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Apple iPad überzeugt im ersten Test als Unterhaltungs-Tablet

iBooks, Medien, Videos und Spiele gefallen besonders
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iBooks, Medien, Videos und Spiele gefallen besonders

Wie wir schon der Vorstellung und den Datenblättern Ende Januar entnehmen konnten, bleibt Apple seiner "Minimalismus"-Strategie treu, die gerade bei professionellen Nutzern kritisch gesehen wird. Dies wird einmal mehr bei den verfügbaren Anschlüssen und Schaltern auf und am Rande des iPad deutlich. Unterhalb des 9,7-Zoll-großen Touchscreen befindet sich gerade einmal ein einziger runder Schaltknopf, am Rand liegen dann ein Ein-/Aus-Schalter, ein Kippschalter für die Lautstärke sowie ein Schalter zur Blockade des Bewegungssensors. Weiterhin befindet sich oben ein 3,5-Millimeter-Klinken-Anschluss für Kopfhörer, und unten sind die Lautsprecher angebracht.

Zum Datenaustausch setzt Apple auf einen einzigen Standard und Anschluss, nämlich den bei senkrechter Ausrichtung unten liegenden Dock-Connector. Einen Standard-Anschluss, etwa USB 2.0 oder gar USB 3.0, sucht man leider vergebens. Zum Anschluss einer Digitalkamera oder Speicherkarte muss man Sonderzubehör erwerben oder zum Datenabgleich den Umweg über einen PC und iTunes gehen.

Flach und wenige Anschlüsse: iPad von der Seite Flach und wenige Anschlüsse: iPad von der Seite
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  • teltarif.de auf dem iPad
  • Zu Beginn noch recht leer: Der Homescreen
  • Flach und wenige Anschlüsse: iPad von der Seite
  • iPad Rückseite
  • Die virtuelle Tastatur auf dem iPad

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