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Smartphone schlägt Kompakt-Kamera: Nokia Lumia 1020 im Test

Das hat die Smartphone-Kamera des finnischen Herstellers drauf
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Handhabung des Lumia 1020 als Kamera

Das Highend-Smartphone liegt bei der Fotografie zwar gut in der Hand und rutscht auch nicht, dennoch lassen sich die Fotos entspannter mit beiden Händen machen. Wer lieber einhändig fotografiert, sollte über die Anschaffung des als Zubehör erhältlichen Kameragriffs (Camera Grib) nachdenken. Dieser macht das Smartphone nicht nur optisch zur Kompaktkamera, sondern sorgt auch für einen viel sichereren Griff.

Im Griff steckt auch ein Stativgewinde und ein zusätzlicher Akku mit 1 020 mAh. Damit steigt die Akkulaufzeit des Nokia Lumia 1020 von 2 000 mAh nochmals um ca. die Hälfte. Das Smartphone kann einfach in den Grib eingeklinkt werden. Es existieren keine sichtbaren Freiräume, zwischen dem Gerät und dem Zubehör, sodass nichts rutschen kann und das Lumia 1020 wirklich fest in der Schale liegt.

Wer jetzt Angst hat, dass das Nokia-Smartphone nun nicht mehr in den Hosentasche passen sollte, hat weit gefehlt. Denn andres als beim Samsung Galaxy S4 Zoom, welches wirklich klobig ist, ist das Nokia Lumia 1020 selbst mit Grib vergleichsweise schlank gehalten und passt in fast jede Hosentasche.

So schneidet der Auto-Modus der Pureview-Kamera des Nokia-Smartphones in unserem Kamera-Test und im Vergleich mit der Kompakt-Kamera Panasonic Lumix DMC-TZ22 ab.

Der Kameragriff mit eingeschobenen Nokia-Smartphone:

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