Kurzmeldung
21.06.2018 00:00

Kostenfalle Schiff & Flugzeug, Super-Vectoring-Preise, UKW statt DAB+

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 21. Juni 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 25/18 vom 21.06.2018


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

bei der Roaming-Regulierung hat die EU zwei Szenarien verpennt - und das müssen Verbraucher nun ausbaden. Im Mobilfunk-Teil berichten wir davon, wie eine deutsche Familie an ihren Provider 12 000 Euro für das Surfen in einem Schiffsnetz bezahlen sollte. In den Mobilfunknetzen von Flugzeugen besteht genau dieselbe Gefahr einer horrenden Rechnung, weswegen wir im Abschnitt Internet eine Übersicht der WLAN-Angebote der bekanntesten Airlines für Sie zusammengestellt haben. Und die sind definitiv günstiger.
     Die Telekom wird seit Jahren dafür kritisiert, dass sie überwiegend VDSL Vectoring baut statt die Glasfaser direkt in die Häuser der Kunden zu legen. Mit Super Vectoring steht nun immerhin die nächste Geschwindigkeitsstufe für die alte Kupferleitung bereit - und wir verraten ebenfalls im Internet-Teil, was die Anschlüsse mit bis zu 250 MBit/s kosten.
     UKW wird irgendwann abgeschaltet zugunsten von DAB+ und Internetradio - oder etwa doch nicht? In Niedersachsen diskutieren die Radio-Verantwortlichen momentan über das Gegenteil: Das Digitalradio soll zugunsten von UKW weichen. Mehr zu dieser grotesken Forderung lesen Sie im Abschnitt Broadcast des teltarif.de-Newsletters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Handy auf Kreuzfahrt genutzt: Rechnung über 12 000 Euro
  Telekom-Netz im Test & echte Daten-Flat für Prepaidkunden
  BNetzA: Vodafone Pass muss nachgebessert werden
  o2 in Spanien: Besserer Kundenservice als in Deutschland?
Internet WLAN im Flugzeug: Diese Airlines bieten es an
  Telekom: Details zu MagentaZuhause XL mit bis zu 250 MBit/s
Hardware Sieben FRITZ!Box-Modelle bekommen neues FRITZ!Labor
  Smartphone: Die Preis-Leistungs-Sieger 2018
Broadcast Telekom stellt StartTV-Paket bei Entertain wieder ein
  Niedersachsen: DAB+-Ende gefordert statt UKW-Abschaltung
  Die Fußball-WM von ARD und ZDF im Ausland streamen
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Handy auf Kreuzfahrt genutzt: Rechnung über 12 000 Euro

Kostenfalle Schiffs-Roaming
Kostenfalle Schiffs-Roaming
Bild: dpa

Schiffsnetze auf Fähren und Kreuzfahrtschiffen gehören nicht zum EU-Roaming, auch wenn das Schiff in Europa fährt. Dies musste eine Familie aus Berlin erleben, die nach der Reise eine Schockrechnung erhielt. 12 000 Euro für ein paar Videos auf dem Handy - die Mini-Kreuzfahrt ist für die Familie zur Mega-Kostenfalle geworden. Wir erläutern, wie das geschehen konnte und wie man sich vor dieser Falle schützt.


Telekom-Netz im Test & echte Daten-Flat für Prepaidkunden

Telekom-Netz im Test
Telekom-Netz im Test
Logo: Telekom, Fotos: Telekom/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Im Frühjahr waren wir wieder zwei Monate lang in Deutschland unterwegs, um die Qualität des mobilen Internet-Zugangs zu testen. Anders als in anderen Netztests haben wir allerdings nicht bestimmte Teststrecken definiert, die wir abgefahren sind. Stattdessen haben wir die Qualität des mobilen Internet-Zugangs immer dann überprüft, wenn wir diesen ohnehin gerade beruflich oder privat benötigt haben. Zum Auftakt berichten wir über unsere Erfahrungen im Telekom-Netz.
     Im Herbst vergangenen Jahres startete die Telekom mit der Prepaid DayFlat XXL ein Pendant zur DayFlat unlimited für Vertragskunden. Der Netzbetreiber hat nun die bisherige Begrenzung der Prepaid DayFlat XXL auf 5 GB Highspeed-Volumen aufgegeben. Die Kunden haben nun zu einem Festpreis pro Tag eine echte und unlimitierte mobile Flatrate zur Verfügung.


BNetzA: Vodafone Pass muss nachgebessert werden

Vodafone Pass in der Kritik
Vodafone Pass in der Kritik
Grafik: Vodafone, Logo: BNetzA, Montage: teltarif.de

Ende vergangenen Jahres hatte die Bundesnetzagentur bereits ihre Entscheidung nach der Prüfung der StreamOn-Optionen der Deutschen Telekom verkündet. Die Angebote sind demnach zwar grundsätzlich statthaft, müssen aber in Teilen nachgebessert werden. Nun hat der Regulierer auch Vodafone Pass beurteilt, und kommt zum Ergebnis, dass der Zero-Rating-Tarif teilweise nicht der EU-Roaming-Regulierung entspricht.
     Mittlerweile hat sich Vodafone zur Entscheidung des Regulierers geäußert und erwägt rechtliche Schritte gegen die Anordnung. Eine EU-weite Nutzung des Vodafone Pass ist nach Auffassung des Netzbetreibers wirtschaftlich nicht darstellbar. Diese Aussage überrascht, denn nach dem ursprünglichen Plan sollte Vodafone Pass auch im EU-Roaming mit 30 GB Datenvolumen pro Monat zugänglich sein.


o2 in Spanien: Besserer Kundenservice als in Deutschland?

o2: Besserer Service in Spanien
o2: Besserer Service in Spanien
Bild: o2 Spanien / Telefonica

Wenn man in Spanien bislang nach o2-Shops Ausschau gehalten hat, konnte man nichts finden, denn in der Heimat trat Telefónica bislang überwiegend unter dem Markennamen Movistar auf. Nun startet o2 als Marke auch im Heimatland Spanien. Und das mit einem Kundenservice, von dem deutsche o2-Kunden nur träumen können, wie E-Mail-Support und persönlicher Ansprechpartner. Bei Rechnungs-Streitigkeiten gibts sofort das Geld zurück - noch vor der Prüfug durch o2.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • SatelliteApp: Handy-Flatrate in 51 Länder für 4,99 Euro
    Android-App weiterhin in Planung  mehr..
  • Gratis mobil streamen: Fußball DayFlat der Telekom im Test
    Test im fahrenden Auto in Berlin  mehr..
  • Editorial: Keine Geschenke im Roaming
    Zero Rating nur im Heimatnetz  mehr..
  • Netzclub-Homepage eingeschränkt wieder verfügbar
    Volle Funktionalität in Kürze  mehr..
  • Telefónica gibt Einblicke in den Hamburger Untergrund
    o2: Hamburgs U- und S-Bahnen besser versorgt  mehr..
  • Bericht: Google Pay startet am 26. Juni in Deutschland
    Nutzung mit Smartphone und Smartwatch  mehr..
  • WM-Aktion bei o2: 5 GB zusätzlich für 5 Euro
    1 GB, wenn Deutschland ins Achtelfinale kommt  mehr..
  • Brandenburg: Erste Region mit 5G flächendeckend?
    Landtag fordert Bewerbung als Modellregion  mehr..
  • Ausprobiert: o2 Free Connect mit bis zu zehn SIM-Karten
    Tarifwechsel, Einrichtung und Nutzung  mehr..

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Sie sind mit dem Handy im Ausland unterwegs? Sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU müssen Sie einiges beachten, denn es drohen Kostenfallen. Mehr dazu in unserem aktuellen Roaming-Ratgeber.

Internet

WLAN im Flugzeug: Diese Airlines bieten es an

WLAN im Flugzeug
WLAN im Flugzeug
Bild: Michail Dovidowitsch - fotolia.com

WLAN im Flugzeug ist immer noch eine Ausnahme und gehört leider noch nicht zum Standard bei den Fluggesellschaften. Bei einigen gibt es den Service schon, je nach Airline müssen Nutzer aber mit Einschränkungen rechnen. Grundsätzlich kommt das Internet per Satellit oder LTE ins Flugzeug, je nachdem, ob das Flugzeug gerade auf dem Boden steht oder fliegt. In einer Übersicht haben wir zusammengestellt, welche Airlines WLAN im Flugzeug anbieten und was das kostet.


Telekom: Details zu MagentaZuhause XL mit bis zu 250 MBit/s

Tarife für Super Vectoring
Tarife für Super Vectoring
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deutsche Telekom hat mit der Vorvermarktung von Breitband-Anschlüssen mit VDSL Super Vectoring begonnen. Die Internet-Anschlüsse bieten bis zu 250 MBit/s im Downstream und 40 MBit/s im Upstream. Erste Anschlüsse sollen im August geschaltet werden, auch die Telekom-Hotspot-Flatrate ist ohne Aufpreis im Tarif enthalten. Die Telekom nennt nun offizielle Details und Preise zum neuen Tarif MagentaZuhause XL.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Telekom CarConnect: Nur 5 Minuten WLAN nach Zündung aus
    Verwirrung um Batterie schonenden Sleep-Modus  mehr..
  • Deutsche Bahn: So wird die Bahn­steig­kante intelligent vernetzt
    Neues System auf der CEBIT vorgeführt  mehr..
  • Vodafone-Skill ausprobiert: "Alexa, frag Vodafone"
    Datenvolumen und Mobilfunkkosten abfragbar  mehr..
  • Digitalisierung: Baltikum Top - Deutsch­land Flop
    Kaum noch persönlicher Gang zu Behörden notwendig  mehr..
  • Urteil: Vodafone muss "kinox.to" weiter sperren
    Störerhaftung bei illegalem Filmangebot  mehr..
  • Die neue CEBIT: Ausstellung oder Quasselbude?
    Gähnende Leere in Hallen trotz interessanter Produkte  mehr..
  • EU-Internet-Zensur? Umstrittene Upload-Filter beschlossen
    Gleiches Urheberrecht für Presse wie für Musik & Film  mehr..
  • Hier wird gebaut: Mit Erdraketen in die Gigabit-Zukunft
    Deutsche Glasfaser, Telekom und M-net bauen Netze  mehr..

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Hardware

Sieben FRITZ!Box-Modelle bekommen neues FRITZ!Labor

Neue Labor-Firmware
Neue Labor-Firmware
Foto: AVM, teltarif.de

AVM hat die CEBIT und die ANGA Com genutzt, um einen Ausblick auf FRITZ!OS 7 zu geben. Die finale Version des neuen Betriebssystems ist zwar erst im Juli verfügbar, allerdings lassen sich viele neue Funktionen schon mit den Laborversionen der Firmware nutzen, die AVM regelmäßig veröffentlicht. Sieben FRITZ!Box-Modelle können nun als WLAN-Repeater dienen, die Stabilität wurde verbessert und die Passwortsicherheit erhöht.


Smartphone: Die Preis-Leistungs-Sieger 2018

Preis-Leistungs-Sieger Smartphones
Preis-Leistungs-Sieger Smartphones
Fotos: Sony/Motorola, Montage: teltarif.de

Wer nicht das neueste und teuerste Smartphone benötigt, kann zu vernünftigen Preisen eine gute Ausstattung und Leistung bekommen. In unsere Top-10-Liste der Preis-Leistungs-Sieger kommen nun zwei Neueinsteiger, und zwar das Motorola Moto G6 Play und das Sony Xperia XZ1 Compact. Auf welchen Plätzen die beiden Geräte gelandet sind und welche Smartphones sonst noch ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis haben, erfahren Sie in unserer umfangreichen Bilder-Übersicht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Android & iPhone: WhatsApp-Supportende für weitere Handys
    Messenger wirft 2020 weitere Nutzer raus  mehr..
  • Gerücht: Apple verwirft Pläne für iPhone-SE-Nachfolger
    Doch kein 4-Zoll-iPhone 2018?  mehr..
  • Gerücht: Galaxy Gear S4 kommt mit PLP und größerem Akku
    Mehr Zeit ohne Steckdose  mehr..
  • Huawei P20 Pro: Die Kamera nochmal nachgetestet
    Nach Firmware-Update neue Ergebnisse  mehr..
  • Offiziell vorgestellt: Oppo Find X kommt auch nach Europa
    Highend-Hardware und Kamera-Slider  mehr..
  • Apple will Knacken von iPhones erschweren
    Sicherheitsbehörden sind nicht begeistert  mehr..
  • Vivo Nex: Lautsprecher & Fingerabdrucksensor im Display
    Gigantischer Bildschirm ohne Notch  mehr..

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Sichere Passwörter: Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein sicheres und trotzdem leicht zu merkendes Passwort finden!

Broadcast

Telekom stellt StartTV-Paket bei Entertain wieder ein

StartTV eingestellt
StartTV eingestellt
Logo: Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de

Im Mai 2017 hatte die Telekom mit StartTV ein neues IPTV-Angebot auf ihrer EntertainTV-Plattform gestartet, um auch preisbewussten Kunden eine Alternative zum Fernsehen über Satellit, Kabel oder DVB-T2 zu bieten. Das Angebot war für zusätzlich 2 Euro monatlich zu bekommen. Mit dieser Option war die Telekom offenbar wenig erfolgreich und hat die Vermarktung von StartTV wieder eingestellt - wir erläutern die Hintergründe.


Niedersachsen: DAB+-Ende gefordert statt UKW-Abschaltung

Digitalradio statt UKW abschalten
Digitalradio statt UKW abschalten
Foto: VQ

Mit der Abschaltung im Kabel endet in diesem Jahr das analoge TV-Zeitalter. Manche Fernsehsender, Netzbetreiber und Politiker sind froh, die analoge Technik los zu sein. Eine geradezu groteske Forderung zur Zukunft des Radios kommt allerdings von den niedersächsischen Unternehmerverbänden: Anstelle einer UKW-Abschaltung fordern sie ein Aus für den Digitalfunk DAB+. Unterstützung erhalten sie dabei vom Rechnungshof.


Die Fußball-WM von ARD und ZDF im Ausland streamen

WM im Ausland streamen
WM im Ausland streamen
Foto: Denis Plaster - fotolia.com, Logo: Zattoo, Montage: teltarif.de

Wer bislang während eines sportlichen Großereignisses im EU-Ausland verweilte und das Event über Internet an Laptop, Smartphone oder Tablet schauen wollte, hatte wegen des verhassten Geoblockings schlechte Karten. Erstmals ist es nun möglich, die Spiele der Fußball-WM auch im EU-Ausland zu streamen. Wer die ZDF-Mediathek oder die Sportschau-App nutzen will, schaut aber in die Röhre. Wir zeigen auf, warum das so ist und wie das Streaming im Ausland doch noch klappt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Fußball-WM: Bei ARD & waipu fallen Tore besonders schnell
    Kaum Verzögerung gegenüber Satellitensignal  mehr..
  • UKW-Abschaltung abgewendet: Einigung im Antennenstreit
    BNetzA einigt sich mit Eigentümern und Betreibern  mehr..
  • Das bessere Fernsehen: IPTV vs. Sat-Empfang
    Netzbetreiber setzen auf gemanagte IPTV-Lösung  mehr..
  • YouTube Music in Deutschland: Musikstreaming kostenlos
    Angebot ist gestartet  mehr..
  • Fußball-WM: Verzögerung bei Internet-Streaming verringern
    Latenzen oder ständiges Buffern müssen nicht sein  mehr..
  • freenet TV: Guthabenkarten laufen erstmals ab
    Betreiber gewährt Gratismonat für Neuaktivierung  mehr..
  • Nächster Anlauf für deutsches Hulu
    Verändertes Nutzungsverhalten der Zuschauer.  mehr..
  • 2. DAB+-Bundesmux: Beschwerde gegen Gerichtsbeschluss
    Medienanstalten für Sofortvollzug der Lizenz  mehr..
  • YouTube jetzt auch ohne Werbung
    Auch Musik-Flat planmäßig gestartet  mehr..

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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 21.06.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis zum 30. Juni kostet ein Gespräch maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Bis zum 30. Juni kostet ein Anruf garantiert nicht mehr als 1,9 Cent pro Minute.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis Ende Juli 2018. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Support-Betrug: BNetzA schaltet 0800-Nummern ab
    Vorgeblicher Microsoft-Service späht Computer aus  mehr..

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Festnetz-Telefontarif-Vergleich: Alle Telefontarife im Festnetz mit zwei Leitungen und Flatrate auch in die Handy-Netze finden Sie in unserem Festnetz-Tarifvergleich.

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