Newsletter 24/23 vom 15.06.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Sky versucht seit einigen Jahren, seine Kunden dazu zu "ermun­tern", die aktuell vom Pay-TV-Dienst bereit­gestellte Hard­ware zu benutzen. Denn die Pflege tech­nisch veral­teter Receiver ist teuer und aufwändig. Wenn die Kunden ihre alten Empfangs­geräte aller­dings nicht frei­willig gegen neuere tauschen, muss Sky eben "sanften Druck" ausüben - durch einen verschlech­terten Funk­tions­umfang der alten Receiver. Wann Sky das umsetzt und was es darüber hinaus an Abrech­nungs­pro­blemen bei Sky gibt, erfahren Sie im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters.
     Servus TV war stets das Lieblings­pro­jekt des verstor­benen Red-Bull-Mitbe­grün­ders Diet­rich Mate­schitz. Im Kern unter­scheidet sich Servus TV grund­sätz­lich von anderen Privat­sen­dern, weshalb das Programm in seiner jetzigen Form durchaus einzig­artig ist. Mate­schitz war die hohe Qualität aus Doku­men­tationen, Repor­tagen, Infor­mation und Unter­hal­tung beson­ders wichtig. Einen großen Raum nahmen auch Natur­dokus und Reise­repor­tagen ein. Doch die lineare Über­tra­gung in Deutsch­land über Kabel und Satellit ist teuer - und darum soll diese einge­stellt werden, wie Sie eben­falls im Abschnitt Broad­cast erfahren.
     Die Mobil­funk-Netz­betreiber machen den Provi­dern und Discoun­tern sowie deren Kunden das Leben dadurch schwer, dass sie ihnen bewusst den Zugang zum 5G-Netz verwei­gern: Dieser Vorwurf wird aktuell wieder gegen die Telekom, Voda­fone und o2 erhoben. Das ist teil­weise wahr, will eine Studie nun ermit­telt haben. Es gibt zwar Provider, denen der 5G-Zugang gewährt wird - ob diese Tarife dann aller­dings wirk­lich günstig sind, lesen Sie in unserem Bericht zur Studie im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Festnetz

Internet

Cubic Telecom: Der LTE-Tarif fürs Auto im Test

Internet im Auto getestet
Internet im Auto getestet
Foto: Volkswagen AG, Logo: Cubic Telecom Ltd., Montage: teltarif.de

Über LTE und 5G ist es im Auto möglich, Verkehrs­daten in Echt­zeit zu bekommen, sodass die aktu­elle Verkehrs­lage bei der Navi­gation berück­sich­tigt wird. Musik­dienste wie Spotify und Amazon Music können auch während der Fahrt für die passende Unter­hal­tung sorgen. Verfügt das Fahr­zeug auch über einen - ggf. nach­gerüs­teten - WLAN-Hotspot, so lassen sich beispiels­weise Smart­phones, Tablets und Note­books online bringen. Beifahrer und Mitfahrer auf dem Rück­sitz können im Internet surfen. Der Fahrer hat die Möglich­keit, Warte­zeiten auf dem Park­platz durch Arbeiten am Laptop zu über­brü­cken. Cubic Telecom beispiels­weise bietet die mobilen Daten­tarife für VW und Audi an. Wir haben den Dienst einem ausführ­lichen Test unter­zogen.


FRITZ!OS 7.56 für weitere Router verfügbar

Update für Kabel-Router
Update für Kabel-Router
Foto: AVM

Wie berichtet hat AVM Anfang Juni die neue FRITZ!OS-Version 7.56 veröffent­licht. Sukzes­sive versorgt der Berliner Hersteller nun verschie­dene Router-Modelle mit dem Update. Aktuell sind drei FRITZ!Box-Modelle an der Reihe, die für den Einsatz in Breit­band­kabel­netzen bestimmt sind. Doch nicht alle Nutzer profi­tieren davon sofort: Verfügt der Router über eine Provider-spezi­fische Firm­ware, so muss auch das Update vom Provider frei­gegeben werden.


WhatsApp weg von einigen Smartphones & HD-Fotoqualität

WhatsApp wirft alte Handys raus
WhatsApp wirft alte Handys raus
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: WhatsApp

Im April gab es erste Hinweise darauf, dass WhatsApp in abseh­barer Zeit die Unter­stüt­zung für einige Mobil­tele­fone einstellt. Seiner­zeit wurden entspre­chende Hinweise in der Beta-Version der Android-Vari­ante des beliebten Messen­gers gefunden. Jetzt bestä­tigt WhatsApp den Schritt offi­ziell und nennt auch einen Stichtag für das Support-Ende.
     Bislang ließen sich Fotos in WhatsApp nur in einer redu­zierten Qualität verschi­cken, erste Nutzer profi­tieren aber jetzt von einer höheren Auflö­sung. Die jüngste Beta­ver­sion des Messen­gers für Android und iOS führt die soge­nannte "HD-Qualität" ein. User können sich entscheiden, ob sie ihre Aufnahmen in der Stan­dard­auf­lösung in klei­nerer Datei­größe oder in der HD-Auflö­sung als größere Datei über­mit­teln.


Glasfaser: Deutsche GigaNetz erhöht Ausbautempo

Fiber Channel
Fiber Channel
Foto: Markus Jöckel auf Pixabay

Hinter der Deut­schen GigaNetz stehen die Inves­toren DWS und InfraRed Capital Part­ners, die den Netz­betreiber mit drei Milli­arden Euro finan­zieren. Damit sollten über eine Million Haus­halte einen Glas­faser­anschluss erhalten. Seit drei Jahren baut die Deut­sche GigaNetz Glas­faser­netze, inzwi­schen in elf Bundes­län­dern. Das Unter­nehmen will sein Ausbau­tempo stei­gern. Soeren Wendler, Mitbe­gründer und Chief Sales Officer bei der Deut­schen GigaNetz, gibt Einblicke in das Vorgehen des Netz­betrei­bers.


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Immer infor­miert über die neuesten DSL-Topan­gebote: Unsere Über­sicht der aktu­ellen DSL-Flat­rate-Aktionen.

Mobilfunk

Nach Kündigungsbutton kommt nun der Widerrufs-Button

EU: Neuer Widerrufs-Button kommt
EU: Neuer Widerrufs-Button kommt
Bild: picture alliance/dpa

Der Kündi­gungs­button war ein Fort­schritt für Verbrau­cher: Seit der Einfüh­rung müssen alle Anbieter von Online-Verträgen auch online eine Kündi­gungs­schalt­fläche anbieten, die zu einem Formular führt, mit dem der Vertrag zum nächst­mög­lichen Zeit­punkt wirksam gekün­digt werden kann. Was bislang aller­dings vergessen wurde, war der für den Kunden einfache Widerruf eines Vertrags inner­halb der gesetz­lichen Frist von 14 Tagen. Ein Hinweis auf die Wider­rufs­mög­lich­keit auf der Home­page und bei Vertrags­abschluss ist zwar schon seit längerer Zeit Pflicht. Bislang mussten Verbrau­cher dafür aber mühsam manuell eine E-Mail schreiben oder ein Wider­rufs­for­mular ausfüllen. Das soll sich nun ändern - auch für den Widerruf soll ein einfa­cher Button einge­führt werden.


5G im Wettbewerb: "Besonders restriktiv abgeriegelt"?

Ein Gutachten im Auftrag von BREKO und 1&1 kommt zu dem Schluss, dass die drei Mobilfunker den Zugang zu 5G-Diensten "erschweren"
Ein Gutachten im Auftrag von BREKO und 1&1 kommt zu dem Schluss, dass die drei Mobilfunker den Zugang zu 5G-Diensten "erschweren"
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Seit es Service-Provider gibt, gibt es Klagen über die Netz­betreiber: "Die lassen uns verhun­gern". Etwas ausführ­licher: Die etablierten Netz­betreiber geben den Service-Provi­dern und Discoun­tern kein 5G - oder wenn, dann ist es viel zu teuer, um es zu Kampf­preisen auf dem Markt verschleu­dern zu können. Ein Service-Provider will daher Netz­betreiber werden. Doch die Klagen reißen nicht ab. Die drei seit langem etablierten Mobilfunk­netz­betreiber Deut­sche Telekom, Telefónica und Voda­fone, so der Vorwurf, beherrschten den Markt und würden sich gerade bei 5G abschotten.


Vodafone: Mehr Datenvolumen für CallYa-Kunden

Vodafone wertet CallYa-Tarife auf
Vodafone wertet CallYa-Tarife auf
Foto: Vodafone

Voda­fone hat ange­kün­digt, seine Prepaid­tarife noch in diesem Monat aufzu­werten. Ab 20. Juni bekommen die Kunden mehr Daten­volumen in nahezu allen CallYa-Tarifen. Es gibt aller­dings Ausnahmen. Eine Preis­erhö­hung ist mit der verbes­serten Inklu­siv­leis­tung nicht verbunden. Wie der in Düssel­dorf ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern mitteilte, profi­tieren neben neuen Inter­essenten auch Bestands­kunden von der Verbes­serung. Die Umstel­lung erfolgt auto­matisch. Wir fassen die neuen Prepaid-Ange­bote zusammen.


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Warn-Nach­richt über Cell Broad­cast zu schnell wegge­klickt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese unter Android und iOS wieder­finden.

Hardware

Android 14: Diese Samsung-Handys sollen One UI 6 erhalten

Ein neues One UI naht
Ein neues One UI naht
Bild: Samsung

Samsung arbeitet fleißig an seiner auf Android 14 basie­renden Benut­zer­ober­fläche One UI 6. Entspre­chend der aktuell gültigen Update­politik lässt sich erör­tern, welche Smart­phones und Tablets des Herstel­lers für die Aktua­lisie­rung berech­tigt sind. Mehr als drei Dutzend Mobil­geräte dürften demnach den Versi­ons­sprung voll­ziehen - ange­fangen beim aktu­ellen Zugpferd Galaxy S23 bis zum Mittel­klasse-Hit Galaxy A54 und zum abso­luten Einstei­ger­modell Galaxy A04s. Eine realis­tisch anmu­tende Update-Liste gibt Aufschluss.
     Die Galaxy-S10-Smart­phones von Samsung sind mitt­ler­weile mehr als vier Jahre alt. Mit dem Samsung Galaxy S10 5G bekommt nun das erste 5G-Smart­phone des Herstel­lers keine Updates mehr. Ein einziges Modell aus der Galaxy-S10-Reihe wird noch versorgt.


iPadOS 17: Erste Eindrücke vom großen iPad-Update

iPadOS 17 ausprobiert
iPadOS 17 ausprobiert
Foto: Apple, Montage: teltarif.de

In der vergan­genen Woche hat Apple einen Ausblick auf die für dieses Jahr geplanten Soft­ware-Updates gegeben. Profi­tieren werden auch iPad-Besitzer, die im Herbst die neue Betriebs­system-Version iPadOS 17 instal­lieren können, sofern sie ein mit der neuen Firm­ware kompa­tibles Tablet besitzen. Wer noch ein iPad Pro der ersten Gene­ration nutzt, muss auf die neue Soft­ware verzichten oder auch gleich ein neues Tablet kaufen. Für diese Geräte-Vari­ante ist iPadOS 17 nicht verfügbar, sehr wohl aber für alle Tablets, die Apple seit 2017 veröf­fent­licht hat. Wir haben uns das neue Tablet-Betriebs­system von Apple einmal ange­sehen und zeigen Ihnen den Umstieg in Bildern.


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Mehr als nur Android und iOS: In einer Über­sicht zeigen wir Ihnen alle wich­tigen mobilen Betriebs­sys­teme für Smart­phones.

Broadcast

Sky kastriert Receiver noch im Juni & Abrechnungs-Chaos

Sky schränkt Funktionen bei älteren Receivern ein
Sky schränkt Funktionen bei älteren Receivern ein
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Sky konzen­triert sich seit geraumer Zeit auf zwei Platt­formen. Kunden, die noch klas­sisches Bezahl­fern­sehen nutzen, werden über Sky Q bedient. Als Strea­ming­dienst steht darüber hinaus WOW zur Verfü­gung. Ältere Empfangs­geräte, beispiels­weise Receiver für Sky+, werden schon lange nicht mehr vermarktet, sind aber bei einer Reihe von Kunden nach wie vor im Einsatz. Sky schränkt nun die Nutzung der aus heutiger Sicht veral­teten Sky+-Receiver weiter ein. Betrof­fene Kunden sollen zu Sky Q wech­seln.
     Sky ist für viele Kunden - je nach gebuchtem Paket - nicht gerade ein Schnäpp­chen. Offenbar treten darüber hinaus schon seit mehreren Jahren Abrechnungs­pro­bleme auf. Aktuell häufen sich erneut Berichte über falsche Abrech­nungen bei Sky. Zum Teil soll den Kunden sogar fälsch­lich der doppelte Betrag abge­bucht worden sein. Sky räumt einen "tech­nischen System­fehler" ein - das Problem besteht weiterhin.


Servus TV stellt linearen Sendebetrieb in Deutschland ein

Servus TV stellt den linearen Sendebetrieb in Deutschland ein
Servus TV stellt den linearen Sendebetrieb in Deutschland ein
Foto: Servus TV

Servus TV war stets das Lieb­lings­pro­jekt des verstor­benen Red-Bull-Mitbe­grün­ders Diet­rich Mate­schitz. Nun aber scheint zumin­dest die Zeit von Servus TV in Deutsch­land abge­laufen zu sein. Ab dem kommenden Jahr wird das Programm hier­zulande nur noch digital per App "Servus TV On" im Netz verfügbar sein, auf eine kost­spie­lige lineare Verbrei­tung via Kabel und Satellit will man künftig verzichten. Das hat aller­dings auch Auswir­kungen auf eine Part­ner­schaft mit Axel Springer.


2. DAB+-Bundesmux: Einsparungen bei dpd Driver's Radio

Bei dpd Driver's Radio wird gespart
Bei dpd Driver's Radio wird gespart
Fotop: dpd Driver's Radio

Bei der unter anderem im zweiten bundes­weiten DAB+-Multi­plex digital verbrei­teten Auto­fahrer-Welle dpd Driver's Radio gibt es seit einer Woche massive Einspa­rungen. Hörer müssen auf die bekannten, mode­rierten Shows wie den "Driver's Morgen" mit Till Milde­brath oder "Bremser gibt Gas" mit Frank Bremser sowie Beiträgen rund um Deutsch­lands liebstes Kind, das Auto­mobil, verzichten. Das Vorgehen erin­nert an das schlei­chende Aus von Sport­radio Deutsch­land.


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Das läuft gerade auf Netflix: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Netflix starten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.06.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Es gibt nicht nur Last­schrift: Wir verglei­chen alle Möglich­keiten, die Telefon- und Handy-Rech­nung zu bezahlen.

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