Liebe Leserinnen und Leser,
Sky versucht seit einigen Jahren, seine Kunden dazu zu "ermuntern", die aktuell vom Pay-TV-Dienst bereitgestellte Hardware zu benutzen. Denn die Pflege technisch veralteter Receiver ist teuer und aufwändig. Wenn die Kunden ihre alten Empfangsgeräte allerdings nicht freiwillig gegen neuere tauschen, muss Sky eben "sanften Druck" ausüben - durch einen verschlechterten Funktionsumfang der alten Receiver. Wann Sky das umsetzt und was es darüber hinaus an Abrechnungsproblemen bei Sky gibt, erfahren Sie im Broadcast-Teil dieses Newsletters.
Servus TV war stets das Lieblingsprojekt des verstorbenen Red-Bull-Mitbegründers Dietrich Mateschitz. Im Kern unterscheidet sich Servus TV grundsätzlich von anderen Privatsendern, weshalb das Programm in seiner jetzigen Form durchaus einzigartig ist. Mateschitz war die hohe Qualität aus Dokumentationen, Reportagen, Information und Unterhaltung besonders wichtig. Einen großen Raum nahmen auch Naturdokus und Reisereportagen ein. Doch die lineare Übertragung in Deutschland über Kabel und Satellit ist teuer - und darum soll diese eingestellt werden, wie Sie ebenfalls im Abschnitt Broadcast erfahren.
Die Mobilfunk-Netzbetreiber machen den Providern und Discountern sowie deren Kunden das Leben dadurch schwer, dass sie ihnen bewusst den Zugang zum 5G-Netz verweigern: Dieser Vorwurf wird aktuell wieder gegen die Telekom, Vodafone und o2 erhoben. Das ist teilweise wahr, will eine Studie nun ermittelt haben. Es gibt zwar Provider, denen der 5G-Zugang gewährt wird - ob diese Tarife dann allerdings wirklich günstig sind, lesen Sie in unserem Bericht zur Studie im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Über LTE und 5G ist es im Auto möglich, Verkehrsdaten in Echtzeit zu bekommen, sodass die aktuelle Verkehrslage bei der Navigation berücksichtigt wird. Musikdienste wie Spotify und Amazon Music können auch während der Fahrt für die passende Unterhaltung sorgen. Verfügt das Fahrzeug auch über einen - ggf. nachgerüsteten - WLAN-Hotspot, so lassen sich beispielsweise Smartphones, Tablets und Notebooks online bringen. Beifahrer und Mitfahrer auf dem Rücksitz können im Internet surfen. Der Fahrer hat die Möglichkeit, Wartezeiten auf dem Parkplatz durch Arbeiten am Laptop zu überbrücken. Cubic Telecom beispielsweise bietet die mobilen Datentarife für VW und Audi an. Wir haben den Dienst einem ausführlichen Test unterzogen.
Wie berichtet hat AVM Anfang Juni die neue FRITZ!OS-Version 7.56 veröffentlicht. Sukzessive versorgt der Berliner Hersteller nun verschiedene Router-Modelle mit dem Update. Aktuell sind drei FRITZ!Box-Modelle an der Reihe, die für den Einsatz in Breitbandkabelnetzen bestimmt sind. Doch nicht alle Nutzer profitieren davon sofort: Verfügt der Router über eine Provider-spezifische Firmware, so muss auch das Update vom Provider freigegeben werden.
Im April gab es erste Hinweise darauf, dass WhatsApp in absehbarer Zeit die Unterstützung für einige Mobiltelefone einstellt. Seinerzeit wurden entsprechende Hinweise in der Beta-Version der Android-Variante des beliebten Messengers gefunden. Jetzt bestätigt WhatsApp den Schritt offiziell und nennt auch einen Stichtag für das Support-Ende.
Bislang ließen sich Fotos in WhatsApp nur in einer reduzierten Qualität verschicken, erste Nutzer profitieren aber jetzt von einer höheren Auflösung. Die jüngste Betaversion des Messengers für Android und iOS führt die sogenannte "HD-Qualität" ein. User können sich entscheiden, ob sie ihre Aufnahmen in der Standardauflösung in kleinerer Dateigröße oder in der HD-Auflösung als größere Datei übermitteln.
Hinter der Deutschen GigaNetz stehen die Investoren DWS und InfraRed Capital Partners, die den Netzbetreiber mit drei Milliarden Euro finanzieren. Damit sollten über eine Million Haushalte einen Glasfaseranschluss erhalten. Seit drei Jahren baut die Deutsche GigaNetz Glasfasernetze, inzwischen in elf Bundesländern. Das Unternehmen will sein Ausbautempo steigern. Soeren Wendler, Mitbegründer und Chief Sales Officer bei der Deutschen GigaNetz, gibt Einblicke in das Vorgehen des Netzbetreibers.
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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen. |
Der Kündigungsbutton war ein Fortschritt für Verbraucher: Seit der Einführung müssen alle Anbieter von Online-Verträgen auch online eine Kündigungsschaltfläche anbieten, die zu einem Formular führt, mit dem der Vertrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt wirksam gekündigt werden kann. Was bislang allerdings vergessen wurde, war der für den Kunden einfache Widerruf eines Vertrags innerhalb der gesetzlichen Frist von 14 Tagen. Ein Hinweis auf die Widerrufsmöglichkeit auf der Homepage und bei Vertragsabschluss ist zwar schon seit längerer Zeit Pflicht. Bislang mussten Verbraucher dafür aber mühsam manuell eine E-Mail schreiben oder ein Widerrufsformular ausfüllen. Das soll sich nun ändern - auch für den Widerruf soll ein einfacher Button eingeführt werden.
Seit es Service-Provider gibt, gibt es Klagen über die Netzbetreiber: "Die lassen uns verhungern". Etwas ausführlicher: Die etablierten Netzbetreiber geben den Service-Providern und Discountern kein 5G - oder wenn, dann ist es viel zu teuer, um es zu Kampfpreisen auf dem Markt verschleudern zu können. Ein Service-Provider will daher Netzbetreiber werden. Doch die Klagen reißen nicht ab. Die drei seit langem etablierten Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom, Telefónica und Vodafone, so der Vorwurf, beherrschten den Markt und würden sich gerade bei 5G abschotten.
Vodafone hat angekündigt, seine Prepaidtarife noch in diesem Monat aufzuwerten. Ab 20. Juni bekommen die Kunden mehr Datenvolumen in nahezu allen CallYa-Tarifen. Es gibt allerdings Ausnahmen. Eine Preiserhöhung ist mit der verbesserten Inklusivleistung nicht verbunden. Wie der in Düsseldorf ansässige Telekommunikationskonzern mitteilte, profitieren neben neuen Interessenten auch Bestandskunden von der Verbesserung. Die Umstellung erfolgt automatisch. Wir fassen die neuen Prepaid-Angebote zusammen.
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Warn-Nachricht über Cell Broadcast zu schnell weggeklickt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese unter Android und iOS wiederfinden. |
Samsung arbeitet fleißig an seiner auf Android 14 basierenden Benutzeroberfläche One UI 6. Entsprechend der aktuell gültigen Updatepolitik lässt sich erörtern, welche Smartphones und Tablets des Herstellers für die Aktualisierung berechtigt sind. Mehr als drei Dutzend Mobilgeräte dürften demnach den Versionssprung vollziehen - angefangen beim aktuellen Zugpferd Galaxy S23 bis zum Mittelklasse-Hit Galaxy A54 und zum absoluten Einsteigermodell Galaxy A04s. Eine realistisch anmutende Update-Liste gibt Aufschluss.
Die Galaxy-S10-Smartphones von Samsung sind mittlerweile mehr als vier Jahre alt. Mit dem Samsung Galaxy S10 5G bekommt nun das erste 5G-Smartphone des Herstellers keine Updates mehr. Ein einziges Modell aus der Galaxy-S10-Reihe wird noch versorgt.
In der vergangenen Woche hat Apple einen Ausblick auf die für dieses Jahr geplanten Software-Updates gegeben. Profitieren werden auch iPad-Besitzer, die im Herbst die neue Betriebssystem-Version iPadOS 17 installieren können, sofern sie ein mit der neuen Firmware kompatibles Tablet besitzen. Wer noch ein iPad Pro der ersten Generation nutzt, muss auf die neue Software verzichten oder auch gleich ein neues Tablet kaufen. Für diese Geräte-Variante ist iPadOS 17 nicht verfügbar, sehr wohl aber für alle Tablets, die Apple seit 2017 veröffentlicht hat. Wir haben uns das neue Tablet-Betriebssystem von Apple einmal angesehen und zeigen Ihnen den Umstieg in Bildern.
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Mehr als nur Android und iOS: In einer Übersicht zeigen wir Ihnen alle wichtigen mobilen Betriebssysteme für Smartphones. |
Sky konzentriert sich seit geraumer Zeit auf zwei Plattformen. Kunden, die noch klassisches Bezahlfernsehen nutzen, werden über Sky Q bedient. Als Streamingdienst steht darüber hinaus WOW zur Verfügung. Ältere Empfangsgeräte, beispielsweise Receiver für Sky+, werden schon lange nicht mehr vermarktet, sind aber bei einer Reihe von Kunden nach wie vor im Einsatz. Sky schränkt nun die Nutzung der aus heutiger Sicht veralteten Sky+-Receiver weiter ein. Betroffene Kunden sollen zu Sky Q wechseln.
Sky ist für viele Kunden - je nach gebuchtem Paket - nicht gerade ein Schnäppchen. Offenbar treten darüber hinaus schon seit mehreren Jahren Abrechnungsprobleme auf. Aktuell häufen sich erneut Berichte über falsche Abrechnungen bei Sky. Zum Teil soll den Kunden sogar fälschlich der doppelte Betrag abgebucht worden sein. Sky räumt einen "technischen Systemfehler" ein - das Problem besteht weiterhin.
Servus TV war stets das Lieblingsprojekt des verstorbenen Red-Bull-Mitbegründers Dietrich Mateschitz. Nun aber scheint zumindest die Zeit von Servus TV in Deutschland abgelaufen zu sein. Ab dem kommenden Jahr wird das Programm hierzulande nur noch digital per App "Servus TV On" im Netz verfügbar sein, auf eine kostspielige lineare Verbreitung via Kabel und Satellit will man künftig verzichten. Das hat allerdings auch Auswirkungen auf eine Partnerschaft mit Axel Springer.
Bei der unter anderem im zweiten bundesweiten DAB+-Multiplex digital verbreiteten Autofahrer-Welle dpd Driver's Radio gibt es seit einer Woche massive Einsparungen. Hörer müssen auf die bekannten, moderierten Shows wie den "Driver's Morgen" mit Till Mildebrath oder "Bremser gibt Gas" mit Frank Bremser sowie Beiträgen rund um Deutschlands liebstes Kind, das Automobil, verzichten. Das Vorgehen erinnert an das schleichende Aus von Sportradio Deutschland.
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Das läuft gerade auf Netflix: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Netflix starten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 15.06.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Es gibt nicht nur Lastschrift: Wir vergleichen alle Möglichkeiten, die Telefon- und Handy-Rechnung zu bezahlen. |
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