Newsletter
18.05.2023 00:00

Post-Ident-Probleme, Kabel-TV-Alter­nativen, Glasfaser-Ärger

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 18. Mai 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 20/23 vom 18.05.2023


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

im Jahr 2024 fällt das Neben­kos­ten­pri­vileg endgültig. Regel­mäßige teltarif.de-Leser wissen zwar, was es damit auf sich hat. Ein Groß­teil der Bürger hat das Wort Neben­kos­ten­pri­vileg aber noch nie gehört und weiß auch nicht, dass mit der Ände­rung die Beglei­chung der TV-Kabel­gebühr über die Miet­neben­kosten wegfällt und der TV-Zuschauer sich selbst aktiv um eine Ersatz­ver­sor­gung kümmern muss. Welche Alter­nativen zum Kabel-TV es gibt, zeigen wir im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters auf.
     Prepaid­karte kaufen, ins Handy einlegen und sofort loste­lefo­nieren geht schon seit Jahren nicht mehr - denn der Staat will eine verpflich­tende Regis­trie­rung aller Prepaid-Nutzer. Dann sollten die Systeme dafür auch reibungslos funk­tio­nieren. Bei Post-Ident der Deut­schen Post hapert es aber momentan gewaltig, teilt die Post selbst mit. Aktuell könnte es nämlich zu längeren Warte­zeiten bei der Regis­trie­rung kommen. Was der Grund dafür ist und wie man das Problem umgehen kann, verraten wir im Abschnitt Mobil­funk.
     Wenn wenigs­tens nur ein Netz­betreiber Glas­faser ausbauen würde, wären viele Bürger in länd­lichen Regionen schon zufrieden. In städ­tischen Gebieten gibt es hingegen ein Luxus­pro­blem: Weil die Anbieter sich dort gerne gegen­seitig ausste­chen, baggern mitunter mehrere Netz­betreiber die Straße auf und verlegen dadurch mehrere Glas­faser-Anschlüsse zu den Kunden. Insbe­son­dere die Telekom fällt immer wieder mit dieser sinn­freien Praxis auf. Nun hagelt es Beschwerden, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Internet

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Netzbetreiber verständnislos: 1&1 will nationales Roaming

Die Idee klingt bestechend: Alle können gegenseitig roamen. So stellt sich 1&1 das vor. Doch die Tücken liegen im Detail.
Die Idee klingt bestechend: Alle können gegenseitig roamen. So stellt sich 1&1 das vor. Doch die Tücken liegen im Detail.
Foto: Telefónica, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

1&1 hat große Probleme beim Ausbau seines eigenen Handy­netzes. Nun hofft der Neuein­steiger auf Schüt­zen­hilfe von einer Bundes­behörde. 1&1 hatte - wie berichtet - bei der Bundesnetz­agentur offi­ziell bean­tragt, dass die Regu­lie­rungs­behörde das National Roaming anordnet und die Netze unter­ein­ander geöffnet werden. Dann würden künftig 1&1-Handy­kunden auch dort Empfang bekommen, wo die Firma noch keine eigenen Antennen hat. Die Sache hat etwas für sich - die Konkur­renz reagiert aber verschnupft.
     Für Telekom-Chef Timo­theus Höttges hat sein Unter­nehmen "die Markt­füh­rer­schaft im Mobil­funk" gesi­chert. Beim Auf- und Ausbau von Antennen in Deutsch­land habe man einen "Riesen­sprung" von insge­samt 5000 Antennen (ca. 1600 Stand­orte) in den letzten 12 Monaten geschafft. Höttges hat nach eigener Aussage den Vorschlag von 1&1 "mit großer Verwun­derung zur Kenntnis genommen". Ein verord­netes Zwangs­roa­ming hätte Nach­teile, weil sich dann ein eigener Ausbau kaum noch lohnen würde. Höttges hält die gesamte Diskus­sion um das Super­roa­ming für "komplett absurd".


Prepaid-Registrierung: Akute Probleme mit Post-Ident

Für Prepaid-Aktivierungen momentan vielleicht lieber zum Post-Schalter gehen
Für Prepaid-Aktivierungen momentan vielleicht lieber zum Post-Schalter gehen
Bild: picture-alliance/ dpa

Prepaid­karte kaufen, ins Handy legen und sofort loste­lefo­nieren geht seit vielen Jahren nicht mehr: Zuvor muss laut der aktu­ellen Rechts­lage die SIM-Karte regis­triert und akti­viert werden, wofür eine zwei­fels­freie Iden­tifi­zie­rung des Nutzers erfor­der­lich ist. Wer eine Prepaid­karte akti­vieren will, tut das oft über Post-Ident und einen Video­chat-Agenten. Doch bei diesem Verfahren gibt es nun massive Verzö­gerungen. Die Deut­sche Post empfiehlt alter­native Wege.


teltarif hilft: Erneut SMS- & MMS-Massenversand bei Drillisch

Schon wieder SMS-Massenversand bei Drillisch - hoffentlich zum letzten Mal
Schon wieder SMS-Massenversand bei Drillisch - hoffentlich zum letzten Mal
Bild: teltarif.de

Im Februar berich­tete teltarif.de über einen Fall von betrü­geri­schem SMS-Massen­ver­sand bei einem Dril­lisch-Kunden. Das Problem wird in der Regel dadurch verur­sacht, dass Smart­phone-Nutzer sich Schad­soft­ware einfangen oder in Form von unse­riösen Apps gar selbst aktiv auf dem Smart­phone instal­lieren. Nun gab es wieder einen Fall mit massen­haft über eine Dril­lisch-SIM versandter SMS und MMS. Die Rech­nung lag über 1000 Euro. teltarif.de konnte Dril­lisch nicht nur zu einer Teil-Erstat­tung bewegen - jetzt gibts auch einen Schutz­mecha­nismus.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Komplett kostenlose SIM-Karten gibt es immer noch - mit und ohne Tarif. Wir geben Ihnen einen Überblick.

Hardware

Mehr Kamera als Handy: Smartphones mit High-End-Knipse

Smartphones mit flexibler Kameraausstattung
Smartphones mit flexibler Kameraausstattung
Fotos: Xiaomi/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Kameras sind ein Haupt­merkmal moderner Smart­phones - oftmals ist eine gute Kamera eines der wich­tigsten Kauf­argu­mente. Die neuesten Top-Modelle der Hersteller warten mitunter mit einem üppigen Setting auf. Die Daten­blätter strotzen nur so vor Profi-Features, hoch­auf­lösenden Sensoren und gege­benen­falls auch opti­schen Zoom­stufen. Ob das letzt­lich etwas für die finale Kame­raleis­tung bringt, sei mal dahin­gestellt. Wir geben ein Über­blick, welche Smart­phone-Flagg­schiffe die üppigste Ausstat­tung haben.


Digitale Stromzähler: Transparenz beim Stromverbrauch?

Alter und neuer Stromzähler nebeneinander
Alter und neuer Stromzähler nebeneinander
picture alliance/dpa

Für intel­ligente Strom­zähler gibt es - wie bereits berichtet - bald neue Vorgaben. Der Bundesrat billigte einen Gesetz­ent­wurf zum Neustart der Digi­tali­sie­rung der Ener­gie­wende. Die Regeln sehen unter anderem vor, dass Privat­leute und Nutzer mit relativ geringem Verbrauch für einen intel­ligenten Strom­zähler künftig nicht mehr als 20 Euro im Jahr zahlen müssen. Für Haus­halte mit steu­erbaren Verbrauchs­ein­rich­tungen wie Wärme­pumpen sollen es 50 Euro sein. Verbrau­cher könnten dann das E-Auto laden oder Geschirr spülen, wenn der Strom güns­tiger ist. Dyna­mische Strom­tarife sollen das abbilden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Internet und Heimnetz mit meinem Router: Ein eigener Router bietet unschätzbare Vorteile - darauf müssen Sie beim Router-Kauf achten.

Internet

WhatsApp: Chat-Sperre ab sofort verfügbar

Biometrischer Schutz für gesperrte Chats
Biometrischer Schutz für gesperrte Chats
Bild: WhatsApp

Ende April berich­teten wir bereits über das neue WhatsApp-Feature "Chat Lock". Damals gab es die neue Funk­tion aber nur in einer Beta-Version für Android. Jetzt infor­miert das Entwick­ler­team im WhatsApp Blog darüber, dass die Chat-Sperre, die mehr Privat­sphäre für Unter­hal­tungen gewähr­leisten soll, verfügbar ist. Das hat es mit der Chat-Sperre auf sich.


Ministerium prüft Glasfaser-Überbau - vermehrt Open Access?

Ist das Verlegen von zwei Glasfasernetzen fairer Wettbewerb oder nicht? Das will das BMDV nun klären
Ist das Verlegen von zwei Glasfasernetzen fairer Wettbewerb oder nicht? Das will das BMDV nun klären
Foto: Anne Verschraagen auf Pixabay

In den vergan­genen Wochen trieb die Netz­betreiber kein anderes Thema so um wie der Überbau von Glas­faser­netzen durch die Deut­sche Telekom. Auf diversen Bran­chen­ver­anstal­tungen wurde der Ex-Mono­polist teils heftig kriti­siert. Jetzt schaut sich das Bundes­ver­kehrs­ministerium die Vor­würfe genauer an.
     Während viele kleine Orte froh sind, dass über­haupt ein Netz­betreiber bei ihnen Glas­faser ausbaut, lassen in einigen Groß­städten gleich mehrere TK-Unter­nehmen die Bagger kommen. Allen voran im Groß­raum Berlin. Trotzdem verfolgen in vielen Regionen die Unter­nehmen lieber das Open-Access-Modell.


Bericht: So greift Visa die "EC-Karte" an

Kartenzahlungen immer beliebter
Kartenzahlungen immer beliebter
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logos: Visa/Mastercard, Montage: teltarif.de

Wenn es um Kartenzah­lungen geht, ist in Deutsch­land die im Volks­mund noch immer als "EC-Karte" bezeich­nete Giro­card nach wie vor sehr beliebt. Einer EHI-Studie zufolge ist diese Karte sogar das belieb­teste Zahlungs­mittel der Deut­schen - noch vor dem Bargeld. Visa konnte die Anzahl seiner Debit­karten in Deutsch­land in den vergan­genen zwei­ein­halb Jahren zwar fast verdrei­fachen. Die Giro­card bleibt indes weiter das belieb­teste Zahlungs­mittel.


Android im Auto: Diese Funktionen sind jetzt geplant

Google plant neue Features für Android Auto
Google plant neue Features für Android Auto
Foto: Google via Android Central

Google verteilt seit Anfang des Jahres die neue Cool­walk-Benut­zer­ober­fläche für Android Auto. Im Rahmen der Entwick­ler­kon­ferenz Google I/O hat der Konzern jetzt bekannt­gegeben, wie es mit der Android-Nutzung im Auto weiter­geht. Neue­rungen sind sowohl für Android Auto als auch für Android Auto­motive geplant. Google will künftig zum Beispiel unter anderem Spiele- und Video-Apps für Android Auto frei­geben. Und Waze wird für Android Auto­motive ausge­rollt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Genervt von Spam per E-Mail? Geben Sie in Zukunft bei unwichtigen Anbietern doch alternativ eine Wegwerf-E-Mail-Adresse an.

Broadcast

Unter 20 Euro: DAB+-Bluetooth-Kombi bei Netto

DAB+-Radio von Dual bei Netto
DAB+-Radio von Dual bei Netto
Foto: DCG GmbH/Dual

Seit Freitag gibt es beim Discounter Netto eine Kombi aus DAB+-Radio und Blue­tooth-Laut­spre­cher für unter 20 Euro. Eine opti­sche Schön­heit ist das Digi­tal­radio MCR 117 der Marke Dual nicht, dafür ist es zweck­mäßig. Das Modell empfängt nicht nur digi­tale Radio­sender über DAB/DAB+, sondern bietet eben­falls die Möglich­keit, herkömm­liche, analoge UKW-Radio­signale zu empfangen. Persön­liche Lieb­lings­sender können Nutzer dabei unter den Favo­riten abspei­chern. Ferner besitzt das Radio eine Blue­tooth-Funk­tion, um Musik von Smart­phone oder Tablet zu streamen. Das Radio ist auch online zu erwerben.


"Nebenkostenprivileg": Viele wollen TV-Kabel kündigen

Zattoo hofft auf neue Kunden nach Wegfall des Nebenkostenprivilegs
Zattoo hofft auf neue Kunden nach Wegfall des Nebenkostenprivilegs
Foto: Zattoo

Im Juli 2024 entfällt die Umlagefä­hig­keit der TV-Kabel­gebühren für Mieter in Deutsch­land, umgangs­sprach­lich auch Neben­kos­ten­pri­vileg genannt. Eine Befra­gung des Markt­for­schungs­unter­neh­mens Kantar im Auftrag des TV-Strea­ming-Anbie­ters Zattoo - frei­lich in dessen Eigen­inter­esse - hat jetzt ergeben: Mehr als ein Drittel der Betrof­fenen würden ihren TV-Kabel­anschluss kündigen.
     Was bedeutet das für Mieter und Vermieter? Viele Bundes­bürger kennen nicht einmal den Begriff Neben­kos­ten­pri­vileg. Mieter müssen sich aber auf jeden Fall darum kümmern, wie sie künftig Fern­sehen empfangen können. Es gibt eine Reihe von Alter­nativen. Diese beginnen beim Satel­liten­emp­fang, gehen über IPTV bis hin zu klas­sischem Strea­ming. Nicht zuletzt ist auch das Anten­nen­fern­sehen noch verfügbar. In unserem Podcast disku­tieren wir über die Alter­nativen zum Kabel-TV.


Ausbaupläne: Das ist der Stand von DAB+ in Deutschland

Weiterer Ausbau bei DAB+
Weiterer Ausbau bei DAB+
Foto: Denver Electronics

DAB+ ist weiter im Aufwind. Hörer profi­tieren von der konti­nuier­lich wach­senden DAB+-Programm­viel­falt: Über 300 Radio­pro­gramme sind regional unter­schied­lich über DAB+ verfügbar; gut 100 davon werden ausschließ­lich digital ausge­strahlt. Der Verein Digi­tal­radio Deutsch­land e.V. hat jetzt den Stand des terres­tri­schen Digi­tal­radios DAB+ in den Bundes­län­dern sowie Ausbau­pläne zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



DAB+, UKW, Internetradio, 5G-Broadcast: Welche Technik bietet welche Vorteile? Das lesen Sie auf unserem Radio-Portal.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.05.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Alle Meldungen von teltarif.de



Intelligentes und vernetztes Zuhause: Wir erläutern, wie sich die Wohnung vernetzen lässt, welche Möglichkeiten der Steuerung und Datenspeicherung es gibt und welche Gefahren drohen.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.