Liebe Leserinnen und Leser,
das Handy-Netz fällt aus - nichts geht mehr. Besonders ärgerlich ist das, wenn man davon im Homeoffice oder am Arbeitsplatz betroffen ist. Auf jeden Fall schnell den Provider benachrichtigen, damit der Schaden schnellstmöglich repariert wird. Aber wenn das dann ewig dauert und es nach mehreren Monaten immer noch kein Netz gibt - was ist dann da los? Dass bei einer derart schleppende Schadens-Behebung nicht immer der Netzbetreiber allein schuld ist, darüber berichten wir im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Zu Weihnachten ein funkelnagelneues Top-Smartphone in den Händen halten: Das wäre schön, ist bei vielen Modellen, insbesondere von Apple oder Samsung, inzwischen aber eine kostspielige Angelegenheit. Kommt ein gebrauchtes Gerät in Betracht? Schon öfter hat teltarif.de darüber berichtet, wie man sein gebrauchtes Smartphone bei einem Ankaufportal zu Geld machen kann. Aber heute zeigen wir Ihnen einmal, wie Sie bei diesen Portalen das ein oder andere gute Stück zu einem guten Preis für sich ergattern. Ob sich ein "Second-Hand"-Smartphone von einem Ankaufportal lohnt, erklären wir Ihnen im Abschnitt Hardware.
Endlich wurde ein lang gehegter Wunsch von Internet-Nutzern erfüllt: Ist die Bandbreite des Internetanschlusses langsamer als versprochen, gibts jetzt nicht mehr nur eine Entschuldigung und warme Worte, sondern bares Geld zurück. Die Bundesnetzagentur hat dafür eine neue Version der "Breitbandmessung" veröffentlicht. Wir haben uns die neuen Vorgaben angeschaut und uns verwundert die Augen gerieben. Wer kann all das erfüllen, um wirklich Geld erstattet zu bekommen? Mehr dazu im Internet-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Prepaid-Kunden der Deutschen Telekom könnten in diesen Tagen Post von Ralf Hoßbach bekommen haben. Der Chef des Telekom-Kundenservice macht ein Angebot, das die Kunden vielleicht nicht ablehnen werden. Die Telekom schlägt ihren Prepaid-Kunden einen Tarifwechsel in einen Laufzeitvertrag mit LTE50, Sprach- und SMS-Flatrate vor. Der Tarif wird zu einem Sonderpreis von 14,95 Euro im Monat angeboten und beinhaltet dann 5 GB mobile Daten. Entgegen der ursprünglichen Annahme ist eine 5G-Option offenbar nicht inkludiert. Wir haben geprüft: Lohnt sich das?
Wie berichtet bietet Vodafone die 5G-Nutzung im Tarif CallYa Digital seit dem 8. Dezember ohne Aufpreis an. Der Zugang zum 5G-Mobilfunknetz des Unternehmens ist in der Grundgebühr von 20 Euro (für 28 Tage) jetzt enthalten. Neu- und Bestandskunden bekommen die 5G-Nutzung automatisch freigeschaltet. Insgesamt vier deutsche Mobilfunk-Prepaidtarife bieten derzeit den Zugang zum 5G-Netz ohne Aufpreis. Einer der drei Netzbetreiber hält sich diesbezüglich aber noch zurück. Wir vergleichen die Tarife.
Wenn eine Mobilfunk-Basisstation ausfällt, sollte es schnell gehen mit der Reparatur. Meist schieben die betroffenen Kunden ihrem Provider oder Netzbetreiber die Schuld für die versäumte Reparatur in die Schuhe - vor allem, wenn der Ausfall schon Monate andauert. Doch das ist nicht in jedem Fall gerechtfertigt, wie ein aktuelles Beispiel aus Osnabrück bei o2 zeigt, bei dem es einen Brandanschlag auf eine Basisstation gegeben hatte.
Wie berichtet wird der regulierte EU-Roamingtarif für zehn weitere Jahre angeboten. Das heißt, Mobilfunkkunden können ihren aus dem jeweiligen Heimatnetz gewohnten Tarif fast unverändert in allen 27 EU-Staaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen nutzen. Lediglich der dauerhafte Auslandseinsatz wird nicht abgedeckt. Die Großhandelspreise für Daten-Roaming in den EU-Staaten sollen in den nächsten Jahren jedenfalls weiter sinken. Dadurch bekommen viele Kunden mehr Datenvolumen im europäischen Ausland.
Alle Meldungen von teltarif.de
Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung. |
Anfang November wurde die Möglichkeit eingerichtet, für die Luca App bestimmte QR-Codes zum Check-In in der Gastronomie und bei Veranstaltungen auch mit der Corona Warn App zu nutzen. Wir haben das in den vergangenen Wochen mehrfach getestet. In den meisten Fällen funktionierte der Check-In mit der Corona Warn App jedoch nicht. "Der QR-Code wird nicht in der Corona Warn App unterstützt", so die Fehlermeldung, die wir bei den fehlgeschlagenen Tests angezeigt bekamen. In einem Restaurant in Wiesbaden haben wir jetzt erneut getestet, ob der Check-In nun endlich funktioniert.
FRITZ!OS 7.29 steht ab sofort auch für die Vodafone-Version der FRITZ!Box 6591 Cable zur Verfügung. Kabelnetzbetreiber prüfen neue Firmware-Varianten oft etwas ausführlicher. Das führt meistens dazu, dass die Kunden Updates erst mit einigen Monaten Verzögerungen erhalten. Dieses Mal hält sich der Zeitverzug gegenüber einer Provider-unabhängigen FRITZ!Box 6591 Cable in Grenzen.
Das FRITZ!Labor von AVM ist vorläufig geschlossen, nachdem vor wenigen Tagen auch die FRITZ!Box 5530 Fiber ein Update auf die stabile Firmware-Version 7.29 bekommen hat. Intern arbeitet der Berliner Hersteller aber bereits am nächsten großen Software-Update. Eine interne Test-Firmware von AVM offenbart eine Funktion, die demnächst auf die FRITZ!Box kommt. AVM hat aber auch weitere stabile Firmware-Updates veröffentlicht.
Das neue Telekommunikationsgesetz bietet eine bessere Handhabe, wie Kunden sich bei ihrem Provider über eine zu langsame Internet-Verbindung beschweren können. Nun ist auch eine finanzielle Entschädigung vorgesehen. Seit dieser Woche stellt die Bundesnetzagentur hierfür die neue Version der "Breitbandmessung" zur Verfügung, damit Kunden dem eigenen Anbieter nachweisen können, dass die Internet-Leitung "schlecht" ist. Der Nachweis wird aber viele Kunden ziemlich überfordern. Wer will schon mindestens fünf Tage auf eine Internetnutzung verzichten?
Alle Meldungen von teltarif.de
WhatsApp am Computer: Wenn das Tippen auf dem Touchscreen nervt, verwenden Sie WhatsApp einfach mit Tastatur im Browser. |
Ein neues Smartphone aus der Verpackung zu holen, ist eine schöne Sache - keine Frage. Das Smartphone muss allerdings nicht immer fabrikneu sein, damit es noch einige Zeit gut funktioniert. Ankaufportale nehmen nicht nur gebrauchte Smartphones in Zahlung, sondern verkaufen diese in der Regel auch weiter. Wir sagen Ihnen, welche Vor- und Nachteile der Kauf bei Ankaufportalen hat und checken bei ausgewählten Modellen, ob sich das preislich lohnt.
Sie haben für Weihnachten noch nicht alle Geschenke beisammen? Keine Panik, wir hätten da ein paar Ideen für Sie. Unter unseren Vorschlägen finden Sie Handys, Smartphones, Tablets, Smartwatches, clevere Lautsprecher und Kopfhörer. Dabei haben wir darauf geachtet, dass trotz der günstigen Anschaffungskosten ein Mindestmaß an Qualität erfüllt wird. Wenn Sie noch auf der Suche nach einem Last-Minute-Geschenk für Weihnachten sind, das keine Unsummen verschlingt, könnte Ihnen also unser Artikel helfen - alles gibts für weniger als 100 Euro.
Wer ein iPhone oder einen iPod touch besitzt, hat seit wenigen Tagen die Möglichkeit, die finale Version von iOS 15.2 zu installieren. Für Tablets von Apple steht iPadOS 15.2 zum Download bereit. Auf der Apple Watch kann die watchOS-Version 8.3 installiert werden, während für das Apple TV die Version 15.2 des tvOS-Betriebssystems veröffentlicht wurde. Nicht zuletzt kann auf Computern von Apple die finale Version von macOS 12.1 installiert werden. Wir fassen die wichtigsten neuen Funktionen zusammen.
Alle Meldungen von teltarif.de
Neues Smartphone finden: Es muss nicht immer ein teures High-End-Modell sein. Auch gute Mittelklasse-Smartphones haben Potenzial. Wir erläutern, worauf Sie beim Smartphone-Kauf achten sollten. |
Extra-Receiver, Einsteckmodule, TV-Keys oder Abos bei Drittanbietern: Astras Angebot, HD+ auf den Fernseher zu bekommen, war lange eher kompliziert. Wer eine Sat-Schüssel besitzt, kommt nun - wie bereits angekündigt - leichter an das HD-Plus-Programmangebot des Satellitenbetreibers Astra. Und zwar über Smart-TV-Apps. Wir erläutern, welche TV-Hersteller bereits mitmachen.
Alle Meldungen von teltarif.de
Welcher Film und welche Serie läuft wo? Bei so vielen Streaming-Diensten nicht leicht herauszufinden. Nutzen Sie dafür Streaming-Suchmaschinen. |
Mit der MeinMagenta-App hat die Deutsche Telekom eine vom Smartphone aus gut bedienbare Plattform geschaffen, die Kunden die Administration ihrer Mobilfunk- und Festnetzverträge ermöglicht. Stand die Anwendung früher nur für Interessenten mit Privatkunden-Verträgen zur Verfügung, so soll MeinMagenta künftig auch Geschäftskunden in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Die Telekom hat hierzu einen Beta-Test für eine neue Version der MeinMagenta-App gestartet. Im ersten Quartal 2022 soll das Update für alle Kunden verfügbar sein.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 16.12.2021 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende Dezember.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Alle Meldungen von teltarif.de
Mehrere Euro für Telefonauskunft bezahlen? Das muss nicht sein: Finden Sie die Nummer doch stattdessen bei einem Auskunfts-Dienst im Internet. |
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.