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15.07.2021 00:00

o2 drosselt 5G, Vertrag für die Katze, TV-Kabel-Gebühren

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 15. Juli 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 28/21 vom 15.07.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

"5G bietet mobiles Surfen mit Gigabit-Geschwin­dig­keit und mehr" - das verspre­chen die Netz­betreiber schon seit mehreren Jahren. Zuge­geben: o2 hat bei diesem "Wett­rüsten" um immer höhere Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keiten bewust nicht mitge­macht. Merk­würdig ist es aber doch, dass die volle 5G-Geschwin­dig­keit bei den Tarifen von o2 nur selten zu bekommen ist. Man würde sie beispiels­weise eher bei mobilen Daten­tarifen als bei Smart­phone-Tarifen erwarten. Doch gerade dort wird die Geschwin­dig­keit bewusst gedros­selt, wie wir im Mobil­funk-Teil unseres Newslet­ters ausführen.
     Kaum jemand denkt sich etwas dabei, wenn der nette Voda­fone-Kabel-Berater sich bei einem zwang­losen Plausch nach dem Namen der Katze erkun­digt. Doch wenn dann einige Tage später ein Internet-, Telefon- und Fern­seh­ver­trag nebst Hard­ware auf den Namen der Katze eintrifft, ist die Sache nicht mehr lustig. Vor allem dann nicht, wenn der ahnungs­lose Besitzer der Katze dafür bezahlen soll. Über einen Fall, der sich tatsäch­lich so ereignet hat, berichten wir im Abschnitt Internet.
     In drei Jahren wird bei vielen Mietern jemand an der Tür klin­geln und ihnen Kabel­fern­sehen anbieten, obwohl bislang mit dem TV-Anschluss alles in Ordnung war. Die Novelle des TKG hat die Voraus­set­zungen für die TV-Versor­gung verän­dert, weshalb mit vielen Mietern neu über den bestehenden Kabel-Anschluss verhan­delt werden muss. Viele Mieter freuen sich, dass dann der über die Miet­neben­kosten abge­rech­nete Zwangs-Anschluss wegfällt. Doch auch die jetzige Rege­lung könnte gegen das Gesetz verstoßen, was Wett­bewerbs­schützer vor Gericht prüfen lassen. Welche Gründe sie dafür vorbringen, verraten wir im Broad­cast-Teil dieses Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

5G: o2 drosselt Performance bei fast allen Tarifen

Nach 5G-Start bei o2 Speed bleibt oft gedrosselt
Nach 5G-Start bei o2: Speed bleibt oft gedrosselt
Bild: Telefonica / o2

o2 star­tete mit 5G erst im Herbst 2020. Eigene Tarife für den neuen Netz­stan­dard hat die Telefónica-Marke nicht einge­führt. Anders als bei Telekom und Voda­fone gab es aber auch keine Frei­schal­tung in fast allen aktu­ellen Smart­phone- und Daten­tarifen, auch nicht bei Prepaid-Tarifen. Jetzt wurde die Frei­gabe auf Verträge ab 29,99 Euro erwei­tert und auch Bestands­kunden in halb­wegs aktu­ellen Preis­modellen können den Zugang zum 5G-Netz bekommen. Schon 2017 verkün­dete Telefónica-Chef Markus Haas aller­dings, sein Unter­nehmen mache das "Wett­rüsten" um immer höhere Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keiten nicht mit. Sogar reine Daten­tarife werden bei o2 künst­lich gedros­selt.


congstar-Aktion: Allnet-Flat mit bis zu 25 GB LTE-Volumen

Tarif-Aktion bei congstar
Tarif-Aktion bei congstar
Bild/Logo: congstar, Montage: teltarif.de

cong­star hat erneut die Kondi­tionen für zwei seiner Smart­phone-Tarife für Bestands­kunden geän­dert. In einer zunächst bis zum 2. September laufenden Aktion bekommen Inter­essenten die Allnet-Flat­rate des Telekom-Discoun­ters mit bis zu 25 GB unge­dros­seltem Daten­volumen pro Monat. Ledig­lich die Allnet-Flat S für 12 Euro monat­liche Grund­gebühr bleibt unver­ändert. Kunden, die ihre bestehende Handy­nummer zu cong­star mitnehmen, erhalten einen Bonus in Höhe von 10 Euro. Für monat­lich 3 Euro Aufpreis können die Kunden die maxi­male Surf-Geschwin­dig­keit von 25 auf 50 MBit/s im Down­stream verdop­peln. Außerdem kann Disney+ für drei Monate ohne Aufpreis hinzu­gebucht werden.


Forschung zu 6G in vollem Gange

Forschung zu 6G läuft
Forschung zu 6G läuft
Bild: dpa

Es gehört zum Ritual der Branche: 5G wird gerade erst aufge­baut, doch Wissen­schaftler forschen längst an der nächsten Gene­ration. Ein Forschungs­pro­jekt soll Antworten für das Netz der Zukunft liefern. Die Kommunika­tion zwischen Mensch und Maschine - ohne Verzö­gerung, so sicher und nach­haltig wie möglich: Das wird beim Mobil­funk­stan­dard 6G wichtig sein. Denn insbe­son­dere die Kommunika­tion in Echt­zeit und das Steuern der Dinge (IoT) ohne Verzö­gerung, das kann 5G nicht erfüllen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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UMTS fast komplett abgeschaltet: Mit VoLTE telefoniert man heutzutage stattdessen über das LTE-Netz.

Internet

teltarif hilft: 1&1 lässt DSL-Kundin nach Störungen gehen

So würde die korrekte Anschluss-Bereitstellung bei 1und1 aussehen
So würde die korrekte Anschluss-Bereitstellung bei 1&1 aussehen
Bild: 1und1

Ein DSL-Anschluss soll und muss störungs­frei funk­tio­nieren. Darauf legt nicht nur der Haus­eigen­tümer wert - sondern mögli­cher­weise auch ein zukünf­tiger Mieter des Hauses, der das Haus einmal inklu­sive Breit­band­anschluss mieten möchte. Eine enga­gierte Haus­eigen­tümerin aus Leipzig, die das zuvor selbst genutzte Haus nun möbliert vermieten wollte, hatte den Anspruch, dass der im Haus von 1&1 bereit­gestellte DSL-Anschluss zuver­lässig funk­tio­niert. Doch das tat er nicht - und teltarif.de musste helfen.


Google führt virtuelle Kreditkarte für Google Pay ein

Virtuelle Visa Debit-Karte bei Google
Virtuelle Visa Debit-Karte bei Google
Bild: 9to5Google

Apple bietet mit der Apple Card in den USA bereits eine Debit-Master­card an. Nun startet Google mit einer virtu­ellen Kredit­karte, die perspek­tivisch allen Android-Nutzern ange­boten werden soll. Dabei verfolgt Google einen anderen Ansatz als Apple mit seiner Apple Card. Die Google-Karte - eine Debit-Visa - ist auch dazu gedacht, um ohnehin vorhan­denes Google-Pay-Guthaben zu verbrau­chen. Dieses kann etwa durch Prämien ange­sam­melt worden sein. Mit dem App-Update hat Google in den USA unter anderem die Möglich­keit für Nutzer einge­führt, unter­ein­ander Geld zu versenden.


Haustür-Geschäft: Vodafone-Vertrag für die Katz(e)

Ein Vodafone-Vertrag für die Katze
Ein Vodafone-Vertrag für die Katze?
Bild: dpa

Wenn jemand an der Tür klin­gelt und nach dem Namen des Katers fragt, ist Vorsicht geboten. Sonst bekommt der einen Internet- oder Handy­ver­trag. Der Fest­netz- und Mobil­funk­anbieter Voda­fone hat einer Frau und Katzen­lieb­haberin aus Bremen einen Internet-/Telefon-Vertrag für ihren Kater in Rech­nung gestellt. Doch das wollte die Frau nicht auf sich sitzen lassen. Wenn solch ein Fall eintritt, ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Vertrag verweigert wegen falscher Schufa-Daten? Lassen Sie sich das nicht gefallen und pochen Sie auf die Korrektur Ihrer Daten.

Hardware

Smartphone fit machen für den Sommer - so gehts

Smartphone vor Hitze und Sand schützen
Smartphone vor Hitze und Sand schützen
Foto: Image licensed by Ingram Image

Wenn die Tempe­raturen steigen und die Sonne brennt, macht das nicht nur uns zu schaffen. Auch Smart­phones und Tablets heizt die Sommer­luft zum Teil stark ein. Das kann so weit gehen, dass Akkus oder Displays kaputt­gehen, Kunst­stoff-Gehäuse schmelzen oder die Geräte einfach ihren Dienst versagen. Doch es gibt einige Dinge, die man zur Vorbeu­gung tun kann, um das Smart­phone oder Tablet fit für den Sommer zu machen, sodass Hitze, Wasser und Sand kein Problem sind. Wir geben Tipps, wie Sie Ihre mobilen Begleiter sicher durch die heiße Zeit des Jahres bringen.


Windows 11: Der Nachfolger von Windows 10

Alle Details zu Windows 11
Alle Details zu Windows 11
Bild: Microsoft

Windows 11 ist das neue Betriebs­system aus dem Hause Micro­soft, das Windows 10 ablösen soll. Damit verab­schiedet sich Micro­soft von der zuvor ange­kün­digten und prak­tizierten Stra­tegie, Windows 10 durch mehr­mals jähr­lich erschei­nende Funk­tions­updates prak­tisch unbe­grenzt am Leben zu erhalten. Windows 11 wird neue Funk­tionen und opti­sche Verän­derungen mitbringen, die aller­dings nicht so revo­lutionär sind wie bei voran­gegan­genen Versionen. Micro­soft will sich bewusst davon verab­schieden, lang­jäh­rige Windows-Nutzer mit zu vielen Verän­derungen oder unaus­gereiften Ideen zu verschre­cken. Wir erläu­tern, was bei Windows 11 neu ist, wann es erscheint und welche Mindest­vor­aus­set­zungen der Computer erfüllen muss.


EU: Kommt nun doch einheitliche Handy-Ladebuchse?

EU will Ladebuchsen vereinheitlichen
EU will Ladebuchsen vereinheitlichen
Bild: dpa

Seit 2009 verfolgt die EU die Idee eines einheit­lichen Lade­ste­ckers für elek­tro­nische Geräte. Mit einer Vereinheit­lichung soll unter anderem Abfall vermieden werden. Trotzdem gibt es immer noch mehrere Stan­dards. Bei den Buchsen in Smart­phones und Tablet-Compu­tern blieben von einst mehreren Dutzend Typen immer noch drei übrig: USB-C, Apples Light­ning sowie Micro-USB. Im Herbst könnte die EU nun einen neuen Versuch wagen - die EU-Kommis­sion will einen Vorschlag für einheit­liche Handy-Ladeste­cker vorstellen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Windows 10 spioniert Ihnen zu viel? Das können Sie selbst eindämmen. So verbessern Sie den Datenschutz.

Broadcast

So funktioniert Streaming deutscher TV-Sender im Ausland

Streaming im Urlaub
Streaming im Urlaub
Bild: Sky

Die Sommer­ferien haben in vielen Bundes­län­dern begonnen und viele Deut­sche zieht es wieder zum Urlaub ins Ausland - auch wenn die Pandemie noch nicht vorbei ist. Eine große Zahl an Touristen will auch am Feri­enort nicht auf ihr geliebtes, deut­sches Fern­seh­pro­gramm verzichten. Laut Umfragen will mehr als jeder vierte Deut­sche heimi­sche TV-Programme im Auslands­urlaub schauen. Vor allem bei Große­vents wie den bevor­ste­henden Olym­pischen Spielen dürfte das Inter­esse noch weit größer sein. Es gibt jedoch hierbei einige Hürden und Fall­stricke zu beachten. Welche das sind, erläu­tern wir in unserem Ratgeber.


Kabel-Klage: War aktuelles Nebenkostenprivileg rechtens?

Streit um jetziges Nebenkostenprivileg
Streit um jetziges Nebenkostenprivileg
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Von Mitte 2024 an dürfen Vermieter keine Kabel­gebühren mehr auf ihre Mieter umlegen - über die Neue­rungen beim Neben­kos­ten­pri­vileg hat teltarif.de schon mehr­fach ausführ­lich berichtet. Wettbewerbs­schützer meinen, dass aber bereits die aktu­elle Rege­lung zur verpflich­tenden Abrech­nung des Kabel­anschlusses über die Miet­neben­kosten gegen geltendes Recht verstößt. In einem Muster­ver­fahren hat die Wettbewerbs­zen­trale die Frage vor den Bundes­gerichtshof (BGH) gebracht. Dabei beruft sie sich auf einen Para­grafen im TKG, wonach ein Vertrag höchs­tens eine Mindest­lauf­zeit von 24 Monaten haben darf. Doch gilt das auch für die TV-Kabel­gebühr?


Sky änderte Senderliste: Auch Free-TV-Kanäle betroffen

Senderliste bei Sky geändert
Senderliste bei Sky geändert
Bild: Sky

Der Pay-TV-Sender Sky hat wie angekün­digt umfang­reiche Ände­rungen an seiner Sender­liste vorge­nommen. Davon betroffen sind Kunden, die ein von Sky zur Verfü­gung gestelltes Empfangs­gerät nutzen. Seit dem 13. Juli erscheinen Sky-Part­ner­sender des Enter­tain­ment-Pakets und die Free-TV-Programme gesam­melt neben­ein­ander auf den Programm­plätzen 100 bis 199. Die Doku-Part­ner­sender, die bislang auf Programm­plätzen ab 400 zu finden waren, wurden weiter nach vorne verschoben. Durch die Umstel­lungen sollen keine Programme wegge­fallen sein, und auch die von den Nutzern selbst zusam­men­gestellte Favo­riten­liste sollte unver­ändert geblieben sein.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Welche HDMI-Standards gibt es, wie lang darf das Kabel sein, und ist ein Kabel mit vergoldeten Steckern sinnvoll? Wir erläutern wichtige Details zu HDMI.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.07.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Eine Preis­garantie gibt es momentan nicht.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Auch hier gibt es derzeit keine Preis­garantie.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Strip­pen­zieher und Tarif­dschungel: Die Redak­tion bespricht wich­tige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regu­lie­rung im Podcast - hören Sie rein!

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