Liebe Leserinnen und Leser,
wer mit dem Flugzeug reist, möchte möglicherweise auch über den Wolken einen Internet-Zugang nutzen. So ist es möglich, mit Freunden und Verwandten in Kontakt zu bleiben oder sich über das Wetter am Zielort zu informieren, um nur zwei Beispiele zu nennen. Immer mehr Fluggesellschaften bieten den WLAN-Zugang an Bord an. Ganz billig ist das bei vielen Airlines aber nicht, wie wir im Internet-Teil unseres Newsletters berichten.
In den letzten Jahren sorgten immer mehr Komfortfunktionen für einen besseren Umgang mit dem Handy-Akku. Das sorgt beispielsweise für eine längere Lebensdauer - nicht ganz unwichtig, zumal es kaum noch Smartphones gibt, bei denen sich der Akku bei Bedarf vom Nutzer selbst austauschen lässt. Im Hardware-Teil zeigen wir auf, dass es mit einfachen Mitteln möglich ist, die Akku-Laufzeit zu verlängern.
Telefónica-Chef Markus Haas hat angekündigt, bis 2024 möglichst alle Funklöcher in Deutschland schließen zu wollen. Dabei setzt Haas auch auf die Zusammenarbeit mit Telekom und Vodafone. Aber ist eine solche Mobilfunk-Vollversorgung überhaupt realistisch? Dazu haben wir uns im Mobilfunk-Teil Gedanken gemacht.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
WLAN im Flugzeug gehört leider immer noch nicht zum Standard bei den Fluggesellschaften. Bei einigen Airlines gibt es den Service sogar kostenlos, je nach Airline müssen Nutzer aber sogar bei einem kostenpflichtigen Internetzugang mit Einschränkungen rechnen. Oft ist der Internetzugang nur für bestimmte Funktionen freigeschaltet oder nur auf bestimmten Strecken und in ausgewählten Flugzeugtypen verfügbar.
In der Flugzeug-Kabine bereitgestellt wird Internet den Reisenden entweder per WLAN oder Mobilfunktechnik. In einem Ratgeber zum Internet-Zugang im Flugzeug finden Sie eine Übersicht der Airlines, die ihren Kunden Internet im Flugzeug anbieten und welche Kosten dafür anfallen.
Die Luca App kann seit einigen Tagen auch als digitaler Impfpass dienen. Die Herausgeber wollen so sicherstellen, dass Interessenten alle Corona-relevanten Daten in einer einzigen App zur Verfügung haben. Allerdings klappt das nicht immer wie gewünscht. In unserem Bericht zu Problemen mit der Luca App als Impfpass lesen Sie, wie sich mancher Fehler auch umgehen lässt.
Ganz gleich ob Luca, CovPass oder Corona Warn App: Offiziell gibt es den digitalen Impfnachweis nur per App und nicht in der Apple Wallet, die den Zugriff für iPhone-Besitzer vereinfachen würde. Wir haben eine inoffizielle Lösung ausprobiert. Mittlerweile ist auch eine Alternative verfügbar. In der Meldung zum digitalen Impfnachweis in der Apple Wallet lesen Sie, wie Sie das Zertifikat in die Wallet bekommen.
Der heimische Festnetz-Anschluss ist auch in Zeiten des Mobilfunk-Booms aus den deutschen Wohnzimmern nicht wegzudenken. Mehr als 80 Prozent der Haushalte verfügen über einen Festnetz-Anschluss, der nicht nur Telefongespräche ermöglicht, sondern auch einen Breitband-Internet-Zugang bietet.
Die hohe Verbreitung liegt auch an den moderaten Kosten eines Anschlusses. Doch wo gibt es aktuell die günstigsten Offerten, von denen Sie profitieren können, wenn Sie sich aktuell für einen neuen Festnetz- und Internet-Anschluss interessieren? In unserem DSL-Tarife-Preisvergleich erfahren Sie, welcher Provider derzeit welche Angebote unterbreitet.
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Postkarten vom Smartphone zu versenden, ist ganz einfach. Wir präsentieren ausgewählte Apps für Post- und Grußkarten. |
Am Android-Smartphone hat man nur so lange Freude, wie der Akku hält - und diese Zeitspanne lässt sich mit ein paar Handgriffen verlängern. Je nachdem wie kompromissbereit Sie sind, welche Features Sie wirklich benötigen und welche Einstellungen Ihr Mobilgerät bietet, eröffnen sich diverse Möglichkeiten zur Stromersparnis.
Dabei ist keine weitere Software erforderlich. Viel Optimierungspotenzial bieten etwa das Display und Apps. Manche Optionen sind dabei etwas versteckt. Wir lotsen Sie in einem Ratgeber zur Verlängerung der Akku-Laufzeit durch den Menü-Dschungel für eine gesteigerte Handy-Ausdauer daheim, unterwegs oder im Urlaub.
Nutzer sind oft frustriert, wenn das Android-Smartphone mit der Zeit nicht mehr so schnell läuft wie nach dem Kauf. Beispielsweise ein vollgestopfter Speicher, Datenreste und mittlerweile vielleicht überflüssig gewordene Apps sorgen dafür, dass die Geräte mit zunehmender Nutzungsdauer oft langsamer werden. Dagegen können Nutzer aber etwas tun.
Die Maßnahmen reichen vom Aufräumen des Systems bis hin zu vielfältigen, sinnvollen Einstellungen. Die wichtigsten Tipps, um Ihr Handy mit dem Betriebssystem von Google wieder schneller zu machen, haben wir in einem Ratgeber zur Optimierung von Android-Smartphones zusammengefasst.
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Festplatte oder SSD verkaufen bzw. entsorgen? Das sollten Sie niemals tun, ohne vorher alle Daten sicher zu löschen. |
Die Deutsche Telekom hat nicht nur ihr bislang monatlich über die MeinMagenta-App offeriertes 500-MB-Datengeschenk eingestellt. Auch die Connect-App, die erst kürzlich um neue Funktionen für iPhone-Besitzer erweitert wurde, soll eingestellt werden. In unserem Beitrag zum Aus für die beiden Telekom-Angebote lesen Sie außerdem, für welche App die Telekom jetzt ein Bugfix-Update veröffentlicht hat.
Die Connect-App soll zwar als eigenständiges Angebot verschwinden. Einige Teile will die Telekom aber in die MeinMagenta-App integrieren. Einen Ersatz gibt es auch für den automatischen Login an WLAN-Hotspots. Unser Bericht zum Ersatz für die Telekom-Connect-App zeigt aber auch auf, für welche Dienste es vorerst keine neue Lösung geben wird.
Wie angekündigt haben die Deutsche Telekom und Vodafone zum Monatswechsel ihre UMTS-Netze aufgegeben. Telefónica will bis Dezember sukzessive folgen. Für die Zukunft setzen die Mobilfunk-Netzbetreiber auf LTE, 5G und eine einigermaßen flächendeckende Versorgung mit GSM als Basisnetz. In unserer Meldung zur UMTS-Abschaltung in Deutschland lassen wir den schleichenden Tod der 3G-Technik noch einmal Revue passieren.
Die UMTS-Abschaltung mag aus Netzbetreiber-Sicht sinnvoll sein, da der Standard aus heutiger Sicht veraltet und ineffizient ist. Es gibt allerdings auch Anwendungsfälle, in denen der Netze-Mix aus 2G, 4G und 5G nicht ausreicht. In einem Kommentar zeigen wir auf, warum der Verzicht auf UMTS verfrüht ist.
Manche Mobilfunkkunden bemängeln gar, dass sie seit der Abschaltung des UMTS-Netzes nicht etwa - wie von den Netzbetreibern versprochen - LTE und/oder 5G zur Verfügung haben. Stattdessen buchen sich die Handys nur noch ins GSM-Netz ein - mit entsprechend langsamem Internet-Zugang über EDGE. Was die Telekom zu diesem Problem sagt, lesen Sie in unserer News zu EDGE statt LTE seit der 3G-Abschaltung.
SIMon mobile ist als neue Discount-Marke von Vodafone gestartet. Damit will der Düsseldorfer Mobilfunk-Netzbetreiber die Konkurrenz im Preissegment um 10 Euro im Monat angreifen. Dafür bekommen die Kunden eine Allnet-Flatrate für Telefonate und den SMS-Versand und 8 GB Surf-Volumen in jedem Abrechnungszeitraum. Ungewöhnlich ist die Praxis, die Höhe der Grundgebühr vom bisherigen Mobilfunk-Provider des Kunden abhängig zu machen.
Doch wie funktioniert SIMon mobile? Wir haben eine SIM-Karte vom neuen Discounter bestellt und dabei auch gleich die Portierung einer bestehenden Handynummer zur neuen Vodafone-Marke ausprobiert. Welche Erfahrungen wir gemacht haben, lesen Sie im Testbericht zu Bestellung, Aktivierung und Nutzung des SIMon-mobile-Tarifs.
Wenn es nach den Vorstellungen von Telefónica-Chef Markus Haas geht, soll Deutschland bis 2024 flächendeckend mit Mobilfunk versorgt werden. Noch bestehende weiße Flecken sollen auch in Zusammenarbeit mit den Mitbewerbern Deutsche Telekom und Vodafone geschlossen werden. Auch der Staat sei am Ausbauprogramm beteiligt, wie wir in der News zu "Deutschland bis 2024 ohne Funklöcher" berichten.
Doch ist das löbliche Ziel des Telefónica-CEOs überhaupt realistisch? Lässt sich ein Mobilfunknetz jemals perfekt ausbauen? Welche Hürden gibt es dabei? Mit diesen Fragen haben wir uns im Editorial zur beabsichtigten Mobilfunk-Vollversorgung befasst.
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Anruf verpasst? In der Regel werden Sie darüber per SMS informiert. Wünschen Sie diesen Service nicht? So schalten Sie die SMS-Info ab. |
Der geplante TV-Sender der Bild-Zeitung soll am 22. August seinen Sendebetrieb aufnehmen. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hatte dafür am 23. Juni die rundfunkrechtliche Zulassung als Fernsehvollprogramm erteilt. Damit sind die rechtlichen Voraussetzungen für den Sendestart geschaffen.
"Bild" wird frei und unverschlüsselt über Kabel, Satellit, IPTV und Streaming zu empfangen sein. Das TV-Programm soll über Werbevermarktung finanziert werden. Als zentrales Programmelement ist die News-Show "Bild live" geplant, die werktags von 9 bis 14 Uhr gezeigt wird. Welche Sendungen darüber hinaus geplant sind, lesen Sie in unserem Bericht zum bevorstehenden Sendestart von "Bild".
Nach einigen Monaten Pause hat die Telekom Anfang Juli erstmals wieder neue Partnerdienste für ihre StreamOn-Optionen vermeldet. Mittlerweile fällt es der Bonner Telefongesellschaft schwer, neue Interessenten zu finden, da die meisten Dienste, die Interesse an StreamOn zeigen, bereits an Bord sind.
Mit den Neuzugängen, die aus den Bereichen Webradio- und Video-Streaming kommen, hat die Telekom insgesamt jetzt 467 Partnerdienste an Bord. Kunden, die die passende StreamOn-Option bei ihrem Tarif buchen, bekommen das bei der Nutzung anfallende Datenvolumen nicht berechnet. In einer News haben wir Details zu den neuen StreamOn-Partnern und zum Zero Rating bei der Telekom zusammengefasst.
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Das läuft gerade auf Netflix: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Netflix starten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 08.07.2021 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Eine Preisgarantie gibt es momentan nicht.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Auch hier gibt es derzeit keine Preisgarantie.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Die Adresse zur Rufnummer: Wenn Sie wissen möchten, wer hinter einer Nummer steckt, können Sie die Inverssuche via Internet kostenlos nutzen! |
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