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15.10.2020 00:00

iPhone 12, schwieriger CallYa-Wechsel, Zwangs-Kabelgebühr

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 15. Oktober 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 42/20 vom 15.10.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn der eigene Prepaid-Provider zum selben Preis plötz­lich mehr Leis­tung bietet, ist das begrü­ßens­wert. Wer aber den bishe­rigen Tarif eigent­lich nie so richtig ausge­reizt hat, freut sich mögli­cher­weise darüber, wenn der Provider nun auch einen güns­tigeren Tarif mit etwas weniger Daten­volumen und Inklusiv-Minuten anbietet. Wie schwer es aller­dings sein kann, bei Voda­fone CallYa über die offi­ziellen Wege in einen güns­tigeren Tarif zu wech­seln, erläu­tern wir anhand eigener Erfah­rungen im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters.
     Schon seit Jahren wird gefor­dert, dass Mieter nicht mehr dazu gezwungen werden dürfen, für einen TV-Kabel­anschluss in der Wohnung mitzu­bezahlen, den sie mögli­cher­weise über­haupt nicht nutzen. Genau das sieht nun ein Geset­zes­ent­wurf vor - und schwupps stellt sich heraus, dass durch die Abschaf­fung dieser bislang verhassten Zwangs­umlage in Zukunft dann wohl alle Mieter deut­lich mehr für Kabel-TV bezahlen müssen. Nun ist das Geschrei groß - und plötz­lich wollen nun doch viele lieber die Zwangs­kabel­gebühr behalten, wie wir im Broad­cast-Abschnitt ausführen.
     Die iPhone-12-Familie ist da, und damit kann Apple sich nun endlich mit Verspä­tung in die Riege der Hersteller von 5G-Smart­phones einreihen. Fans Hosen­taschen-geeig­neter Smart­phones freuen sich über das klei­nere iPhone 12 mini, und die großen Geschwister iPhone 12 Pro und Pro Max können wieder mit diversen tech­nischen Lecker­bissen aufwarten. Nicht nur die tech­nischen Details zu den Smart­phones, sondern auch die des neuen Smart-Spea­kers HomePod Mini lesen Sie im Hard­ware-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Prepaid-Jahrespakete im Tarif-Vergleich

Prepaid-Jahrespakete im Vergleich
Prepaid-Jahrespakete im Vergleich
Bild: doomu - fotolia.com, Bearbeitung: teltarif.de

Prepaid-Tarife im Mobil­funk galten lange als das Nonplus­ultra der Flexi­bilität. Dieser Vorteil ist aber seit einiger Zeit dahin, denn inzwi­schen bieten auch viele Mobil­funk-Discounter mit Vertrags­tarifen eine monat­liche Kündi­gung an - und darüber hinaus noch güns­tigere Preise. Im Prepaid-Bereich ist nun in der vergan­genen Zeit ein neues Abrech­nungs­modell entstanden: Das Prepaid-Jahres­paket. Telefon­minuten, SMS und das Daten­volumen sind bei Prepaid-Jahres­paketen flexibel über ein ganzes Jahr verteilt nutzbar. In diesem Ratgeber stellen wir nicht nur Prepaid-Jahres­pakete bekannter Provider vor, sondern erläu­tern auch, für wen derar­tige Jahres-Tarife über­haupt sinn­voll sind.


Vodafone CallYa: Wechsel in billigeren Tarif mit Hindernissen

CallYa-Tarifwechsel mit Hindernissen
CallYa-Tarifwechsel mit Hindernissen
Bild: Vodafone

Wie berichtet hat Voda­fone Mitte September neue CallYa-Prepaid-Tarife einge­führt. Eine auffäl­lige Neue­rung war, dass erst­mals alle Tarife ab einem Preis von 9,99 Euro eine Allnet-Flat beinhalten. Eben­falls neu war, dass preis­lich zwischen dem Grund­gebühr-freien CallYa Classic und dem All Flat S für 9,99 Euro ein güns­tigerer Tarif für 4,99 Euro pro vier Wochen ange­sie­delt wurde: Der CallYa Start. Wer als Voda­fone-Prepaid-Bestands­kunde in den güns­tigeren CallYa Start wech­seln möchte, muss sich aller­dings an den Kunden­ser­vice wenden. Per App und im Shop gehts nicht, wie wir im Test heraus­finden mussten.


Telekom 5G weiter mit vielen Handys nicht voll nutzbar

Einschränkungen bei Telekom 5G
Einschränkungen bei Telekom 5G
Fotos: Drobot Dean-fotolia.com/Telekom, Montage. teltarif.de

Telekom, Voda­fone und künftig auch Telefónica setzen beim 5G-Ausbau die DSS-Tech­nologie ein, sodass LTE und 5G parallel im glei­chen Frequenz­spek­trum unter­gebracht werden können. So können die Netz­betreiber damit werben, in vielen Regionen Deutsch­lands bereits 5G anzu­bieten. Die Telekom verwendet für 5G aber teil­weise Netz­kon­figu­rationen, die viele Smart­phones nicht unter­stützen. Mangels ausrei­chenden Frequenz­spek­trums sind nicht einmal annä­hernd die Daten­über­tra­gungs­raten möglich, mit denen für 5G geworben wird. LTE Advanced ohne 5G ist sogar oft schneller - eine Lösung ist nicht in Sicht.


congstar: LTE-Option muss aktiv gekündigt werden

LTE-Option erfordert Kündigung
LTE-Option erfordert Kündigung
Bild: congstar, Montage: teltarif.de

Die UMTS-Netze werden abge­schaltet, und darum haben in diesem Jahr zahl­reiche Mobil­funk-Discounter den Zugang zum LTE-Netz des jewei­ligen Betrei­bers bekommen. Der 4G-Zugang ist nun in allen Tarifen inklu­sive. Vor dieser auto­mati­schen Umstel­lung mussten Inter­essenten in älteren Tarifen den LTE-Zugang bei cong­star noch gegen Aufpreis hinzu­buchen. Auto­matisch gelöscht wird die kosten­pflich­tige 4G-Option aber nicht. Statt­dessen muss diese vom Kunden selbst gekün­digt werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Prepaid-Guthaben am Handy aufladen: In unserer großen Übersicht zeigen wir, wie es bei welchem Provider geht.

Internet

Untergeschobene Kabel-Verträge von Vodafone-Vertretern

Ärger um untergeschobene Vodafone-Verträge
Ärger um untergeschobene Vodafone-Verträge
Bild: Vodafone

Noch immer ist das Ärgernis nicht besei­tigt, dass Voda­fone-Vertreter arglosen Bürgern an der Haustür unge­wünschte Kabel-Verträge unter­schieben. Nicht nur teltarif.de errei­chen hierzu haar­sträu­bende Geschichten, auch bei den Verbrau­cher­zen­tralen gehen immer wieder Meldungen zu Voda­fone-Vertriebs­mit­arbei­tern ein, die vorgeben, den Inter­net­anschluss eines Haus­halts "über­prüfen" zu müssen. Befindet sich der Außen­dienst-Mitar­beiter dann erst einmal in der Wohnung, versucht er oft schamlos, einen teureren Tarif zu verkaufen. Auch wenn der Kunde ablehnt, folgt eine Auftrags­bestä­tigung. Die Verbraucher­zen­trale Bayern warnt nun vor dieser Masche und gibt Tipps.


Mit dem Handy am BER: Free-WLAN und kaum Funklöcher

Mit dem Handy am Flughafen BER
Mit dem Handy am Flughafen BER
Bild: Thomas Michel, teltarif.de

Man mag es ja kaum glauben, aber am 31. Oktober geht der Flug­hafen Berlin Bran­den­burg tatsäch­lich ans Netz. Im Rahmen der seit Anfang Juni laufenden Test­phase werden die Komparsen so behan­delt, als wären es echte Flug­gäste. Die Secu­rity und Pass­kon­trolle werden also nicht mehr simu­liert, sondern so durch­geführt wie bei echten Flug­gästen. Wir hatten vorab im Rahmen des Test­betriebs die Möglich­keit, zu checken, wie es um die Versor­gung der Flug­gäste mit mobilem Internet steht und ob Handys und Laptops am Flug­hafen BER problemlos mit Strom versorgt werden können.


Kinder-Tarife: Vodafone startet 10-Euro-Daten-Flat für Schüler

Bildungs-Flatrate für Schüler
Bildungs-Flatrate für Schüler
Foto: Vodafone

In einem Jahr wie 2020, in dem viele Schüler zuhause statt in der Schule lernen müssen, hat sich die Politik dafür stark gemacht, dass jedes Kind für 10 Euro monat­lich eine mobile Internet-Flat­rate bekommen sollte. Die Telekom hatte bereits im Sommer ein derar­tiges Tarif-Angebot vorge­stellt. Nun hat auch Voda­fone Mobil­funk­tarife ange­kün­digt, die sich explizit an Schüler richten, die auch zuhause lernen. Eine 10-Euro-Flat­rate soll ab November ange­boten werden.
     Außer diesen beiden Bildungs-Flat­rate-Tarifen gibt es heut­zutage nur noch wenige speziell auf Kinder abge­stimmte Handy-Tarife - die Telekom, Voda­fone und o2 haben aber noch ein paar davon im Sorti­ment. Doch sind diese Kinder-Tarife wirk­lich sinn­voll, oder ist eine einfache Prepaid-Karte eines Mobil­funk-Discoun­ters nicht besser und vor allem güns­tiger? In unserer Tarif­über­sicht verglei­chen wir Kinder-Tarife und Bildungs-Flat­rates und nennen Alter­nativen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Internet mit bis zu 1 GBit/s: Richtig schnelle Internet-Anschlüsse gibt es in immer mehr Regionen - wir verglei­chen die Tarife dafür.

Hardware

Offiziell: Apple iPhone 12 mit 5G und HomePod Mini

Alle Neuheiten von Apple
Alle Neuheiten von Apple
Bild: Apple

Nachdem viele Handy-Hersteller bereits seit über einem Jahr 5G-Smart­phones im Sorti­ment haben, ist nun auch Apple im 5G-Zeit­alter ange­kommen: Bis zu 4 GBit/s im Down­stream sollen mit dem neu vorge­stellten iPhone 12 im Mobil­funk­netz von Verizon in den USA möglich sein - unter opti­malen Bedin­gungen, versteht sich. Das iPhone 12 sieht genauso aus, wie es anhand der Leaks schon vorab bekannt war. Es ist 15 Prozent dünner und 16 Prozent leichter als sein Vorgänger. Wie erwartet hat Apple auch ein iPhone 12 Mini vorge­stellt, das mit einem 5,4 Zoll großen Display ausge­stattet ist.
     Neben iPhone 12 und iPhone 12 Mini hat Apple im Rahmen seines Special Events auch zwei Pro-Modelle seiner aktu­ellen 5G-Smart­phones vorge­stellt: Das iPhone 12 Pro und das iPhone 12 Pro Max. Wie erwartet kommen die Handys mit 6,1 bzw. 6,7 Zoll großem Touch­screen. Das iPhone 12 Pro Max soll eine verbes­serte opti­sche Bild­sta­bili­sie­rung bieten. Dazu verspricht Apple gegen­über den Vorjah­res­modellen eine 87-prozen­tige Verbes­serung bei schlechten Licht­ver­hält­nissen. Mit den neuen iPhones werden wir voraussicht­lich auch ein Update für das iOS-Betriebs­system sehen: iOS 14.1 und 14.2 befinden sich im Beta-Test.
     Beim eben­falls erst­mals gezeigten HomePod Mini handelt es sich um eine kleine und güns­tigere Version des smarten Laut­spre­chers von Apple. Das Gerät ist nicht nur kleiner. Es sieht auch anders aus als der "große" HomePod. Das Design erin­nert an eine Kugel, die oben abge­schnitten ist. Der HomePod spielt zukünftig auch für die Smart-Home-Steue­rung eine wich­tigere Rolle. In einer sepa­raten Über­sicht haben wir zusam­men­gefasst, wann die neuen Apple-Geräte nach Deutsch­land kommen und was sie hier­zulande kosten werden.


Samsung Galaxy S20: Fan Edition mit 5G im Hands-on

Fan Edition des Samsung Galaxy S20
Fan Edition des Samsung Galaxy S20
Bild: teltarif.de

Bei der 5G-Vari­ante der neuen Samsung Galaxy S20 Fan Edition geht der südko­rea­nische Smart­phone-Hersteller einen anderen Weg als sonst üblich. Norma­ler­weise werden die für den euro­päi­schen Markt gedachten Geräte mit Samsungs haus­eigenen Exynos-Prozes­soren ausge­stattet. Das sorgte mitunter schon für schlechte Fan-Stim­mung, werden ander­orts die glei­chen Modelle doch mit Snap­dragon-CPUs bestückt. Hier­zulande taktet nun aber auch der leistungs­fähige Snap­dragon 865 des Chip-Herstel­lers Qual­comm. Wir haben uns das neue Familien­mit­glied der S20-Serie in einem Hands-on ange­schaut.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Unterwegs produktiv arbeiten mit Laptop, Smartphone und Tablet: Wir geben Tipps zu Geräten und Tarifen.

Broadcast

Sky: Preiserhöhung nur für Kunden mit Vorteilspreis

Preiserhöhung bei Sky
Preiserhöhung bei Sky
Foto/Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Der Pay-TV-Sender Sky infor­miert aktuell Kunden über bevorste­hende Preis­erhö­hungen. Grund seien gestie­gene Kosten für Programm-Lizenzen und Infra­struktur. Mit der Verein­fachung und Verein­heit­lichung der Ange­bote im Sommer will der Sender laut eigenen Worten konkret auf zentrale Wünsche der Kunden einge­gangen sein und mehr Trans­parenz bei Preisen und Verträgen geschaffen haben. Die aktu­elle Preisanpas­sung gelte aller­dings nur für Kunden, die derzeit einen Vorteils­preis haben.


Zwangskabelgebühren: Breite Front gegen die Abschaffung

Streit um Zwangskabelgebühr
Streit um Zwangskabelgebühr
Foto: Vodafone

Im Entwurf des Bundeswirt­schafts­minis­teriums zur Novel­lie­rung des Tele­kom­muni­kati­ons­gesetzes (TKG) soll die miet­recht­liche Umla­gefä­hig­keit der Betriebs­kosten für soge­nannte "Inhouse-Netze" nach einer Über­gangs­frist von fünf Jahren entfallen. Doch darüber gibt es Streit: Sichern die Zwangs­kabel­gebühren eine preis­werte Grund­ver­sor­gung und die Kalkulati­ons­sicher­heit beim Ausbau des Kabel­netzes - oder würde die Abschaf­fung der Umla­gefä­hig­keit im Gegen­satz sogar zu einer höheren Belas­tung aller Mieter führen?
     Im Streit um die Pflicht für Mieter, Fernseh­anschlüsse über die Neben­kosten zu zahlen, plädiert jetzt auch der Deut­sche Mieter­bund für eine Ände­rung der Regie­rungs­pläne. Denn dank der Mengen­rabatte zahlen die Mieter weniger Geld für die Anschlüsse, als wenn sie Einzel­ver­träge mit dem Kabel-Netz­betreiber abschließen würden. Sollten unzufrie­dene Mieter statt­dessen die Möglich­keit haben, von den Kosten befreit zu werden?


Telekom: MagentaTV-App ab sofort für weitere Geräte

MagentaTV-App für weitere Geräte
MagentaTV-App für weitere Geräte
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom baut den poten­ziellen Nutzer­kreis der OTT-Vari­ante von MagentaTV immer weiter aus. So macht der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern die App zur Nutzung des Strea­ming­dienstes sukzes­sive auf immer mehr Endge­räten zugäng­lich. Vor einigen Wochen wurde die Anwen­dung für Smart-TV-Geräte von Samsung mit dem Betriebs­system Tizen veröf­fent­licht. Jetzt kommen auch Fern­seher und Strea­ming-Sticks hinzu, die mit dem Android-TV-Betriebs­system von Google ausge­stattet sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Digitales Antennen-Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - bei uns erfahren Sie alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.10.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende des Jahres.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Ein Leben lang dieselbe Tele­fon­nummer, egal wo man sich gerade aufhält: Das bietet eine persön­liche 0700-Rufnummer.

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