M7 verlängert Partnerschaft: 3 weitere RTL-Free-TV-Sender
M7 verlängert und erweitert die Partnerschaft mit RTL
Graphik: M7, Screenshot: Michael Fuhr
Das Unternehmen M7, das als White Label-Anbieter von TV-Entertainment für Kabel- und IP-Netze eher kleine und mittelständische Unternehmen betreut, hat seine langjährige Partnerschaft mit der Mediengruppe RTL Deutschland verlängert und erweitert. Der neue, mehrjährige Vertrag decke alle Free-TV-Sender der Mediengruppe RTL ab, die M7 seinen Partnern zur Verbreitung über Kabelnetze und IPTV-Plattformen in Deutschland zur Verfügung stellen kann.
Drei neue Free-TV-Sender im Basispaket
M7 verlängert und erweitert die Partnerschaft mit RTL
Graphik: M7, Screenshot: Michael Fuhr
Als erster Schritt werde das BasisHD-Paket um die Free-TV-Sender RTLplus, VOXup und TOGGO plus für Kabelkunden erweitert. Die drei Neuzugänge sind zusätzlich zu den bestehenden Sendern der Mediengruppe RTL zu empfangen.
Neben den klassischen linearen Sendern umfasse das Abkommen die interaktiven Zusatzfunktionen Restart und Aufnahme in der Cloud, mit denen die Zuschauer das laufende Programm auf den Anfang zurücksetzen sowie einzelne Sendungen aufzeichnen und zum Wunschzeitpunkt ansehen können. Die Multiscreen-Funktion bringt die TV-Inhalte zu Hause auf Smartphones und Tablets.
Start in wenigen Tagen
M7 wolle seinen Verbreitungspartnern die neuen Free-TV-Sender der Mediengruppe RTL Deutschland im Laufe der kommenden Tage zur Verfügung stellen, heißt es aus dem in Köln ansässigen Unternehmen.
"Wir freuen uns über die langfristige Verlängerung unseres Verbreitungsvertrags mit der Mediengruppe RTL Deutschland, mit der uns eine langjährige Partnerschaft verbindet", sagte Marco Hellberg, Geschäftsführer der Eviso Germany GmbH, dem M7-Business-Partner in Deutschland. "M7 bietet damit ein vollumfängliches Rechtepaket der größten privaten TV-Veranstalter Deutschlands, die auf die bewährte und reichweitenstarke Zusammenarbeit mit M7 setzen".
Im vergangenen Jahr hatte M7 mit "Diveo" eine eigene Plattform für Endkunden eingestellt, um sich wieder vollständig auf das Business-to-Business (B2B)-Geschäft zu konzentrieren.