Kurzmeldung
14.03.2019 00:00

WLAN-Mesh-Vorteile, teurer Tarifwechsel, Probleme mit Internetradios

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 14. März 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 11/19 vom 14.03.2019


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine größere Wohnung oder ein Haus lässt sich kaum mit nur einem WLAN-Router versorgen. Um den drahtlosen Internet-Zugang in allen Räumen zur Verfügung zu haben, werden weitere Zugangspunkte benötigt. Die Hersteller empfehlen dafür Mesh-Netzwerke. Doch was ist das überhaupt und worin unterscheiden diese sich von klassischen WLAN-Repeatern? Details dazu erfahren Sie im Internet-Teil unseres Newsletters.
     Wenn der Wechsel in einen höherwertigen Tarif 100 Euro kosten soll, kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Oder etwa doch? Im Mobilfunk-Teil berichten wir über einen solchen Fall, den ein Kunde mit Drillisch erlebt hat. Schlussendlich wurde aber nach Intervention von teltarif.de doch noch eine kundenfreundliche Lösung gefunden.
     Mit WLAN-Radios steht eine noch größere Programmvielfalt als über das terrestrische Digitalradio DAB+ zur Verfügung. Schließlich können via Internet Hörfunkprogramme aus aller Welt gehört werden. Nutzer berichten allerdings immer wieder, dass ihre Internetradios teilweise unzuverlässig arbeiten. Im Broadcast-Teil zeigen wir die Gründe für bestimmte Empfangsstörungen auf und berichten auch über eine Lösung, die die Betriebssicherheit deutlich erhöhen könnte.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet Neues FRITZ!Labor für weitere FRITZ!Boxen verfügbar
  Streit um offenes WLAN beendet: BGH weist Revision zurück
  WLAN-Problem-Lösung: Ein Mesh-Netzwerk für Zuhause
Mobilfunk Mobile Schnäppchen: Handytarife bis zu 5 Euro im Vergleich
  teltarif hilft: Wechsel in teureren Drillisch-Tarif - für 100 Euro?
  Fünf Tarifschnäppchen für Österreich
Broadcast DAB+: Mehr Sender für deutschen Bundesmux
  Urteil: Sky darf Programmpakete nicht willkürlich ändern
  Darum versagt das WLAN-Radio immer wieder seinen Dienst
Hardware High-End für kleines Geld: Xiaomi Mi 9 bei deutschen Händlern
  Samsung Galaxy S10e, S10 & S10+ im Vergleich
  Apple-Event am 25. März: Neues iPad und mehr
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

Neues FRITZ!Labor für weitere FRITZ!Boxen verfügbar

FRITZ!Labor für weitere Geräte
FRITZ!Labor für weitere Geräte
Foto: AVM

Derzeit vergeht kaum eine Woche ohne neue Software-Updates von AVM. Dabei steht das FRITZ!Labor im Fokus des Kundeninteresses. Schließlich ist es interessierten FRITZ!Box-Nutzern damit möglich, neue Funktionen auszuprobieren, die in der stabilen FRITZ!OS-Version möglicherweise erst viele Monate später auftauchen.
     AVM hat beispielsweise das WLAN-Mesh-System nochmals verbessert und bietet nun ein Feature an, mit dem die Stabilität des DSL-Internets optimiert werden kann. Jetzt steht das FRITZ!Labor für weitere Router bereit und der neueste FRITZ!Repeater hat bereits sein erstes offizielles Software-Update erhalten. In unserer News zum neuen FRITZ!Labor von AVM berichten wir darüber, für welche Geräte welche Updates verfügbar sind.


Streit um offenes WLAN beendet: BGH weist Revision zurück

Streit um offene Hotspots beendet
Streit um offene Hotspots beendet
Foto: picture alliance / Stephanie Pilick/dpa

Bereits seit vielen Jahren kämpft Tobias McFadden für seinen offenen WLAN-Hotspot. Der Rechtsstreit zwischen McFadden und dem Musikkonzern Sony hat schon viele Instanzen beschäftigt, bis hinauf zum Europäischen Gerichtshof. Jetzt ist die Auseinandersetzung zu Ende. In der Sache hat McFadden gewonnen: Er darf einen offenen Hotspot ohne Passwortschutz betreiben, und kann von Sony nicht dafür belangt werden, dass einzelne User über den Hotspot Urheberrechtsverletzungen begehen. Dennoch muss McFadden 800 Euro Abmahnkosten bezahlen. Warum das so ist, und was das Urteil für andere WLAN-Betreiber bedeutet, lesen Sie in unserem Bericht über das Urteil über offenes WLAN in Deutschland.


WLAN-Problem-Lösung: Ein Mesh-Netzwerk für Zuhause

Mesh-Netzwerke bieten Vorteile
Mesh-Netzwerke bieten Vorteile
Grafik: AVM Deutschland

Wer eine größere Wohnung oder gar ein Haus mit WLAN versorgen möchte, kennt das Problem: Das vom Router kommende Signal reicht nicht bis in alle Zimmer. Immer wieder kommt es zu Unterbrechungen der Internet-Versorgung. Abhilfe versprechen die Hersteller von Equipment für die Heimvernetzung durch sogenannte Mesh-Netzwerke.
     Mesh-Netzwerke arbeiten ähnlich wie WLAN-Repeater, die das WLAN-Signal verstärken. Anders als Repeater verwenden Mesh-Netze jedoch einen getrennten Kanal für die Kommunikation mit den anderen Mesh-Stationen der Umgebung. Dadurch vermeiden Mesh-Netzwerke die bei Repeatern übliche Bandbreitenreduktion: Da letztere zwei Signale (vom Endgerät zum Repeater und vom Repeater zum Router) auf demselben Kanal übertragen, steht für jedes der beiden Signale nur noch die halbe Bandbreite zur Verfügung.
     Netzwerkname (SSID), Passwort und auf Wunsch auch weitere Einstellungen, die am Haupt-Router vorgenommen wurden, werden bei Mesh-Netzwerken automatisch übernommen, sodass sich für die gesamte Wohnung oder das ganze Haus ein einheitliches WLAN-Netz ergibt. Verwaltet wird das Netzwerk über den Haupt-Router. Zudem unterstützt die Roaming-Funktion der Mesh-Netzwerke die Endgeräte beim Einbuchen, so dass sie sich zuverlässiger als bei Repeatern mit der jeweils stärksten Station verbinden. Selbst für Telefonate und nicht nur für den Internet-Zugang kann ein Mesh-Netzwerk von Vorteil sein. In unserem Ratgeber zu WLAN-Mesh-Netzen lesen Sie, wie sich auch der Radius, in dem DECT-Telefone nutzbar sind, vergrößern lässt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Breitband: "Keine Verbesserungen gegenüber den Vorjahren"
    Drei Viertel der Kunden sind noch zufrieden  mehr..
  • LoRaWAN arbeitet ohne SIM-Karten
    Weltweites IoT-Netz auf allgemeinen Frequenzen  mehr..
  • Telekom gibt Gas: Weitere 2,1 Mil­lio­nen mit bis zu 250 MBit/s
    19 Mio. Kunden über Super Vectoring angeschlossen  mehr..
  • Cham: Landkreis trennt sich von M-net
    Glasfaserausbau (FTTB) wirtschaftlich nicht realisierbar  mehr..
  • Vorwurf: Check24 und Verivox mit irreführender Produktinfo
    Und bei Google geht es um Hotelsterne  mehr..

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Sicher surfen an WLAN-Hotspots: Keine Angst vor Datenklau an schlecht konfigurierten öffentlichen Hotspots - einfach sicher über ein Gratis-VPN surfen.

Mobilfunk

Mobile Schnäppchen: Handytarife bis zu 5 Euro im Vergleich

Günstige Handytarife
Günstige Handytarife
Fotos: Anne Katrin Figge - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Die Preise für Mobilfunktarife haben sich zwar in den vergangenen Jahren immer weiter reduziert. Dennoch ist es gar nicht so einfach, Angebote zu finden, die sich an Kunden wenden, die hauptsächlich über Messenger kommunizieren und kaum im Internet surfen.
     Der genannte Kundenkreis braucht kaum eine Allnet-Flat mit großem Datenpaket, sondern ist eher daran interessiert, einen Tarif für wenig Geld zu bekommen. Welche Pakete haben die Provider im Angebot und welche Leistungen bekommen die Kunden zu welchen Kosten? In unserem Ratgeber zu Handytarifen bis zu 5 Euro stellen wir einige Preismodelle vor.


teltarif hilft: Wechsel in teureren Drillisch-Tarif - für 100 Euro?

Tarifwechsel sollte teuer werden
Tarifwechsel sollte teuer werden
Foto: DeutschlandSIM/Drillisch

Discounter bieten oft sehr günstige Mobilfunktarife an. Das gilt für allem für den Fall, dass der Kunde keinerlei Extraleistungen benötigt. Denn Extras, zum Beispiel weitere SIM-Karten oder Beratungsgespräche mit der Hotline, kosten bei den Discountern meist extra, während sie bei vielen Netzbetreiberverträgen enthalten sind.
     Wie teuer selbst ein Tarifwechsel in einen höherwertigen Vertrag sein kann, erlebte jetzt ein Kunde der Drillisch-Marke DeutschlandSIM. Stolze 100 Euro "Vorfälligkeitsgebühr" sollte der Nutzer berappen. In unserem Bericht zum Tarifwechsel mit Hindernissen lesen Sie, welche Lösung Drillisch schließlich im Interesse des Kunden anbot.


Fünf Tarifschnäppchen für Österreich

Günstige Österreich-Tarife
Günstige Österreich-Tarife
Foto: luzitanija-fotolia.com, Logos: Anbieter, Montage. teltarif.de

Österreich galt viele Jahre lang als Mobilfunk-Paradies. Die Preise für Verträge und Prepaidkarten waren deutlich günstiger als in Deutschland. Zwischenzeitlich setze eine Marktbereinigung ein. Die Tarife wurden teurer. Mittlerweile hat ein neuer Preiskampf begonnen, sodass die Alpenrepublik erneut extrem günstige Tarife zu bieten hat.
     Auch in Zeiten von "Roam like at home" in allen EU-Staaten könnte es sich für Österreich-Urlauber lohnen, eine lokale Prepaidkarte anzuschaffen - etwa um das Datenvolumen auf dem im Alltag verwendeten Tarif zu "schonen". Ohne viel zu suchen finden sich Angebote mit 10 GB Highspeed-Volumen für 10 Euro. Aber es gibt auch Fallstricke. In einem Ratgeber zu Tarifschnäppchen für Österreich haben wir einige aktuelle Angebote zusammengefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • 5G-Netzausbau: Deutschland sieht nicht gut aus
    Das belegt eine Studie von Arthur D. Little  mehr..
  • Jubiläum: Ein Jahr echte Smartphone-Flat in Deutschland
    Die Telekom machte den Auftakt  mehr..
  • Editorial: Weg mit dem Laufzeit-Irrsinn
    Fernsehen im Jahresabo: Hält das Interesse so lange?  mehr..
  • Drillisch-Aktion: Drei Monate gratis bei WinSIM, maxxim & Co.
    Die Aktion gilt für alle 24 Monatsverträge  mehr..
  • Vodafone versorgt 200 Groß-Events mit mobilen Stationen
    150 Anhänger für 200 Veranstaltungen  mehr..
  • Bericht: Telekom kann StreamOn vorerst weiter anbieten
    Endgültige Entscheidung noch nicht absehbar  mehr..

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Broadcast

DAB+: Mehr Sender für deutschen Bundesmux

DAB+-Netz wird erweitert
DAB+-Netz wird erweitert
Foto: Deutsche Funkturm (DFMG)

Media Broadcast hat offiziell die Ausbaupläne für den bundesweiten DAB+-Multiplex für das Jahr 2019 bekanntgeben. Demnach werden auch in diesem Jahr weitere Versorgungslücken, unter anderem entlang der Autobahnen geschlossen. Insgesamt 13 weitere Sendeanlagen sollen im Laufe des Jahres in Betrieb genommen werden.
     Der bundesweite Multiplex für das terrestrische Digitalradio sendet deutschlandweit auf dem einheitlichen Kanal 5C. Er ist die Heimat der vier Deutschlandradio-Programme sowie von privaten Programmveranstaltern wie Klassik Radio, Absolut relax und Schwarzwaldradio. Doch an welchen Standorten ist wann der Netzausbau geplant und wie werden sich die Pläne auf den Empfang auswirken? Details haben wir in unserem Bericht zum DAB+-Netzausbau zusammengefasst.


Urteil: Sky darf Programmpakete nicht willkürlich ändern

Sky darf Angebot nicht willkürlich ändern
Sky darf Angebot nicht willkürlich ändern
Foto: Sky

Der Pay-TV-Veranstalter Sky Deutschland hatte sich in seinen Geschäftsbedingungen bislang vorbehalten, das mit dem Kunden vertraglich vereinbarte Programmangebot beliebig zu ändern oder einzuschränken. Ohne triftigen Grund geht das aber nicht, wie das Landgericht München nach einer Klage des Verbraucherzentrale-Bundesverbands entschied.
     Endgültig ist dieses Urteil im Interesse der zahlenden Zuschauer allerdings noch nicht. Sky hat nämlich bereits angekündigt, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen. Welche andere Klausel in den Geschäftsbedingungen von Sky zulässig ist und worum es bei der Auseinandersetzung überhaupt geht, lesen Sie in unserer Meldung zum Urteil, nach dem Sky Programmpakete nicht willkürlich ändern darf.


Darum versagt das WLAN-Radio immer wieder seinen Dienst

WLAN-Radios unzuverlässig
WLAN-Radios unzuverlässig
Foto: teltarif.de

WLAN-Radios sind theoretisch eine feine Sache, denn so kann man Internetradio mit einem Empfänger hören, der sich fast wie ein herkömmliches Rundfunkempfangsgerät bedienen lässt. Allerdings kommt es immer wieder zu technischen Problemen. Warum immer wieder Empfangsstörungen auftreten können, erfahren Sie in unserer News zum Thema, warum das WLAN-Radio immer seinen Dienst versagt.
     Yamaha hat als einer der Hersteller von WLAN-Radios reagiert und den Kooperationspartner für die Internetradio-Senderlisten gewechselt. Warum viele Nutzer auch damit nicht zufrieden sind und welche Daten dabei verlorengegangen sind, haben wir im Beitrag zum Ärger mit Internetradio-Geräten von Yamaha zusammengefasst.



Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Hardware

High-End für kleines Geld: Xiaomi Mi 9 bei deutschen Händlern

Xiaomi Mi 9 kommt nach Deutschland
Xiaomi Mi 9 kommt nach Deutschland
Foto: Xiaomi

Xiaomi ist einer der größten Smartphone-Hersteller der Welt. Bis vor einiger Zeit hat das Unternehmen seine Produkte nur in Fernost verkauft. Mittlerweile sind die Geräte auch in unseren Breiten erhältlich. Dabei sind Xiaomi-Handys sehr attraktiv. Hier bekommen die Kunden Highend-Technik zum fairen Preis.
     Das Xiaomi Mi 9 als neues Spitzenmodell der Chinesen hat unter anderem eine Triple-Kamera, einen HDR-konformer Bildschirm und den leistungsstarken Snapdragon-855-Prozessor von Qualcomm an Bord. In wenigen Tagen wird es an deutsche Käufer ausgeliefert. In unserer Meldung zum Xiaomi Mi 9 lesen Sie weitere technische Details und wir verraten Ihnen, wo Sie das Smartphone bekommen.


Samsung Galaxy S10e, S10 & S10+ im Vergleich

Die neue S-Klasse von Samsung
Die neue S-Klasse von Samsung
Foto: Samsung

Seit wenigen Tagen sind die neuen Smartphone-Spitzenmodelle von Samsung erhältlich. Doch worin unterscheiden sich Samsung Galaxy S10e, Galaxy S10 und Galaxy S10+ überhaupt - abgesehen vom Verkaufspreis? Wir haben die aktuellen Flaggschiff-Handys von Samsung miteinander verglichen.
     Das Samsung Galaxy S10+ ist das Highend-Modell unter den drei neuen Smartphones des koreanischen Herstellers. In Deutschland ist das Gerät zu Preisen ab 1249 Euro erhältlich. Mit etwas Glück können Sie das Handy aber auch gewinnen. Auf unserer Aktionsseite zum Samsung Galaxy S10+ lesen Sie, wie Sie sich die Chance auf das neue Android-Flaggschiff sichern können.


Apple-Event am 25. März: Neues iPad und mehr

Apple Event ist offiziell
Apple Event ist offiziell
Foto: Apple via twitter.com/panzer

Jetzt ist es offiziell: Apple lädt für den 25. März zu seinem ersten Special Event in diesem Jahr ein. Das Motto "It's show time" lässt keinen Zweifel daran, dass es auf dieser Veranstaltung vor allem um den von Apple erwarteten Netflix-Konkurrenten gehen wird. Doch welche weiteren neuen Dienste erwarten wir? Details haben wir im Beitrag zum Apple-Event zusammengefasst.
     Auch Hardware-Neuheiten werden von Apple erwartet. Dazu gehören neben Zubehör wie der AirPower-Ladematte und einer Neuauflage der AirPods auch neue iPads. Doch was ist neu am iPad 7? In der News zum neuen Apple-Tablet wagen wir einen Blick in die Gerüchteküche.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Hinweise auf das Samsung Galaxy Note 10 5G aufgetaucht
    Phablet-Pendant zum Galaxy S10 5G?  mehr..
  • SIMSme: Post verkauft WhatsApp-Konkurrenz
    Brabbler übernimmt Weiterentwicklung  mehr..
  • Modeo-Aktion: Apple iPhone XR ab 4,95 Euro
    Mobilfunkdiscounter schnürt Bundle-Angebote  mehr..
  • HTC bereitet Android 9.0 für U11, U11+ und U12+ vor
    Drei Smartphones dürfen demnächst Pie naschen  mehr..
  • Motorola Razr 2019: Zweitbildschirm-Funktionen enthüllt
    Trackpad, Mediensteuerung und mehr  mehr..
  • Kompakte Alternative: Das Samsung Galaxy S10 im Test
    Starker Prozessor, sehr gute Kamera und Sound  mehr..

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Smartphones mit der besten Gesamtnote: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Lesen Sie, welche Geräte auf der Bestenliste ganz oben stehen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01079
Fern 01094 010057
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 14.03.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 2 Cent pro Minute. Hier garantiert der Anbieter bis zum 31. März 2019 einen maximalen Minutenpreis von 3,9 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Auch hier gibt es einen garantierten Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2019. Für Ferngespräche zur Nebenzeit empfehlen wir die 010057, die derzeit 0,68 Cent pro Minute kostet. Leider gibt es bei dieser Vorwahl aktuell keine Preisgarantie.
     Für Ortsgespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr. Ortsgespräche zwischen 19 und 7 Uhr kosten über diese Vorwahl 1,49 Cent pro Minute.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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