Mobile-Banking-Apps: Die eigene Bank immer mit dabei
Viele Banken bieten ihren Kunden für den bequemen, mobilen Zugriff auf das Konto Mobile-Banking-Apps an. Diese sind nicht nur komfortabler, sondern teilweise auch sicherer als Online-Banking auf den mobilen Browsern des Smartphones. Man sollte allerdings bei der Auswahl der Banking-Anwendung darauf achten, dass die App auch die eigene Bank unterstützt. Hierzu ist ein Blick vorab auf die Internetseite Ihrer Bank sinnvoll. Dort bieten die meisten Bankinstitute eine Übersicht über Apps, die mit dem mobilen Banking kompatibel sind.
Wir von teltarif.de haben für Sie einige Mobile-Banking-Apps unter die Lupe genommen und eine Auswahl für Sie zusammengestellt.
Bankeigene Apps
Die App der Sparkasse bietet den meisten Service
Bild: Sparkasse, Screenshot: teltarif.de
Einige Banken stellen von sich aus Mobile-Banking-Apps in den jeweiligen Appstores zur Verfügung.
Hierzu gehören beispielsweise die 1822 Direkt Bank (fürs iPhone, iPad und
Android-Smartphones
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), die comdirect (für iOS), die Deutsche Bank
(für Android
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und iOS), die ING-DiBa (für Android und iOS), die Postbank (für Android
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und iOS), die Targo Bank
sowie die Sparkasse(n) und die meisten Volks- und Raiffeisenbanken.
Dabei werden vor allem die App Sparkasse+ (für Android
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und
iOS) sowie der
Dienst der USB
(USB Mobile Banking)
am besten von den Nutzern bewertet. Dies liegt unter anderem an den Funktionen, die diese
Anwendungen bieten. Mit der App der Sparkasse beispielsweise sind Lastschriften,
Echtzeit-Informationen und die Führung mehrerer Konten möglich.
Der Vorteil ist, dass die Mobile-Banking-Apps der Banken meist direkt auf die Bank zugeschnitten sind. Bei Problemen kann sich der Nutzer also an seine Hausbank wenden. Wiederum bieten externe Banking-Apps auch Zusatzfunktionen, die für den Nutzer sehr hilfreich sein können.