Handy-Markt in Japan: iPhone-Tamagotchi, iPad-Klone und mehr
Ladegeräte soweit das Auge reicht - für jeden persönlichen Geschmack ein Eigenes!
Wie anderswo auf der Welt haben Vielnutzer auch in Japan das Problem, dass der Akku des eigenen Smartphones selten bis ans Tagesende reicht. Entweder deponiert man also ein zweites Ladegerät im Büro oder man greift auf mobile Batterielösungen zum Nachladen zurück. Während hierzulande spezielle Hüllen und Cover mit integrierter Batterie meist erste Wahl sind, scheinen japanische Mobilfunkkunden deutlich verspielter zu sein. So führen die Elektronikkaufhäuser mehrere Regalmeter mit technisch im Wesentlichen identischen Ladegeräten oder Zusatzbatterien, die sich nur Äußerlich unterscheiden und für fast jeden Geschmack das Passende bieten: Rot, blau, mit Plüsch-Applikation oder mit sicherlich mehr als dreißig unterschiedlichen Comic-Motiven stehen zur Auswahl.
Übrigens: Wer die auf den Bildern meist gut sichtbaren Preisschilder von Yen nach Euro umrechnen will, teilt den Betrag näherungsweise einfach durch 100. Einige der Produkte gibt es mittlerweile auch im spezialisierten Online-Handel hierzulande oder zum Teil auch direkt über große Händler, wie Amazon oder Arktis - meist allerdings deutlich teurer auf den Bildern ausgezeichnet.
Einen Sprung vor die Auslagen der Ladengeschäfte der Akihabara Electric Town machen wir auf der nächsten Seite - springen bzw. klicken Sie mit!
