electri(c)-sierend

Handy-Markt in Japan: iPhone-Tamagotchi, iPad-Klone und mehr

Eindrücke aus japanischen Elektronik-Konsum-Tempeln und der Akihabara Electric Town
Aus Japan berichtet

Schütze und verziere Deine Handy-Buchsen!

Alle vier hier gezeigten Zubehörprodukte haben Eines gemeinsam: Sie sollen in den 3,5 mm-Klinkenanschluss am Smartphone gesteckt werden. Der Kugelkopf (Face Splitter oder Coverface genannt, auf dem Bild oben links) verdoppelt die Zahl der verfügbaren Kopfhörerbuchsen, gut für den gleichzeitigen Musikgenuss zu zweit. Die beiden nächsten Gadgets helfen bei der Reinigung des viel zu häufig verschmutzten Touchscreens: Das eine erinnert an den Fuchsschwanz aus dem Mantafilm der 80er Jahre hierzulande, das andere kommt als lustige Fliege. Last but not least ein Zubehör für Kinderherzen: Der kleine Pin mit der Lieblings-Comic-Figur ist ein Hingucker, den ich auch ein, zwei Mal bei Schülern in der U-Bahn in Tokyo gesehen habe. Alle vier, sicherlich nicht lebensnotwendigen Handy-Helfer kosten in Japan umgerechnet zwischen fünf und zehn Euro.

Auf der folgenden Seite zeigen wir wie japanische Smartphone-Junkies das allgegenwärtige Akku-Problem lösen.

Mit einem Klick weiter zu Bild 3 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara Mit einem Klick weiter zu Bild 3 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara
vorheriges nächstes 2/12 – Foto: teltarif.de
  • Mit einem Klick weiter zu Bild 2 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara
  • Mit einem Klick weiter zu Bild 3 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara
  • Mit einem Klick weiter zu Bild 4 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara
  • Mit einem Klick weiter zu Bild 5 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara
  • Mit einem Klick weiter zu Bild 6 der Smartphone-Gadgets aus Japan, Akihabara

Mehr zum Thema Japan