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iPad mini 3: Das "neue kleine" iPad im kurzen Hands-on-Test

Nach dem iPad Air 2 haben wir auch das ebenfalls neue iPad mini 3 einem kurzen Hands-on-Test unterzogen. In unserem Bericht lesen Sie, wodurch sich das neue Tablet auszeichnet und ob sich der Umstieg auf dieses Modell lohnt.
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iPad mini 3 ist eher ein iPad mini 2S

Wenn man sich das neue Apple-Tablet mit einer Display-Diagonalen von 7,9 Zoll ansieht, wird ziemlich schnell deutlich, warum das Gerät auf dem Special Event Mitte Oktober nur am Rande erwähnt wurde. Es handelt sich de facto um ein iPad mini 2, das nur an ganz wenigen Punkten (Touch-ID und optional erhältliche goldene Oberschale) verändert wurde. Alle anderen Leistungsmerkmale entsprechen denen des Tablets aus dem vergangenen Jahr. Es handelt sich demnach eigentlich eher um ein "iPad mini 2S".

Apple iPad Mini 3

Der Umstieg vom iPad mini 2 zum neuen Modell lohnt sich nur für Interessenten, die schon ungeduldig darauf gewartet haben, dass die Touch-ID endlich auch beim kleinen Apple-Tablet zur Verfügung steht. Ansonsten ist das iPad mini 3 eher für Kunden zu empfehlen, die noch das Modell aus dem Jahr 2012 besitzen oder die sich erstmals ein Tablet mit iOS-Betriebssystem zulegen, dessen Touchscreen nur 7,9 Zoll groß sein soll.

Umstieg lohnt sich für iPad-mini-2-Besitzer kaum Umstieg lohnt sich für iPad-mini-2-Besitzer kaum
vorheriges nächstes 7/7 – Foto: teltarif.de
  • Das kleine Apple-Tablet gibt es jetzt auch in Gold
  • Größe und Formfaktor wie beim iPad mini 2
  • Die Lautlos-Taste ist im Gegensatz zum iPad Air 2 weiter vorhanden
  • Surfen mit dem Safari-Browser
  • Umstieg lohnt sich für iPad-mini-2-Besitzer kaum

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