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iPad mini 3: Das "neue kleine" iPad im kurzen Hands-on-Test

Nach dem iPad Air 2 haben wir auch das ebenfalls neue iPad mini 3 einem kurzen Hands-on-Test unterzogen. In unserem Bericht lesen Sie, wodurch sich das neue Tablet auszeichnet und ob sich der Umstieg auf dieses Modell lohnt.
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iPad mini 3 im Querformat

Wenn man das iPad mini 3 im Querformat nutzt, lässt es sich auch gut im Internet surfen, ohne viel auf den Seiten scrollen zu müssen, wie unser Beispiel mit der teltarif.de-Homepage zeigt. Auch für Fotos und Videos ist die Nutzung des Tablets im Landscape-Modus deutlich besser geeignet als das Hochformat.

Apple iPad Mini 3

Wer als Besitzer des Tablets Filme im 16:9-Format ansieht, muss allerdings schwarze Ränder in Kauf nehmen, denn anders als das iPhone, bei dem Apple 2012 zum 16:9-Format übergegangen ist, kommen die iPads auch weiterhin mit einem Seitenverhältnis von 4:3. Waren beim ersten iPad-mini-Modell noch deutliche "Treppchen" bei Schriften zu sehen, so ist Apple im vergangenen Jahr dazu übergegangen, sein 7,9-Zoll-Tablet mit einem Retina-Display auszustatten. Die Darstellung von Texten, Webseiten, Fotos und Videos ist gut. Allerdings neigt das Display bei ungünstigen Lichtverhältnissen zum Spiegeln.

Auf der siebten und letzten Seite ziehen wir ein kurzes Fazit zum iPad mini 3 von Apple.

Surfen mit dem Safari-Browser Surfen mit dem Safari-Browser
vorheriges nächstes 6/7 – Foto: teltarif.de
  • Das kleine Apple-Tablet gibt es jetzt auch in Gold
  • Größe und Formfaktor wie beim iPad mini 2
  • Die Lautlos-Taste ist im Gegensatz zum iPad Air 2 weiter vorhanden
  • Surfen mit dem Safari-Browser
  • Umstieg lohnt sich für iPad-mini-2-Besitzer kaum

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