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iPad mini 3: Das "neue kleine" iPad im kurzen Hands-on-Test

Nach dem iPad Air 2 haben wir auch das ebenfalls neue iPad mini 3 einem kurzen Hands-on-Test unterzogen. In unserem Bericht lesen Sie, wodurch sich das neue Tablet auszeichnet und ob sich der Umstieg auf dieses Modell lohnt.
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iPad mini jetzt auch in Gold

Neben dem iPad Air ist auch das iPad mini in der Generation von 2014 zusätzlich zu Spacegrau und Silber in Gold erhältlich, nachdem iPhone-Besitzer diese Farbe für das Gehäuse bereits kannten. Dabei ist der Farbton nur auf der Rückseite des Tablets zu sehen. Vorne ist der Displayrand in Weiß gehalten, so dass die offiziell goldene Oberschale auf den ersten Blick gar nicht auffällt.

Apple iPad Mini 3

Die Rückseite zeigt auch auf den ersten Blick, dass wir es mit der Version des iPad mini 3 zu tun haben, bei der sich der Internet-Zugang ausschließlich über WLAN herstellen lässt. Es fehlt der Kunststoff-Rand am oberen Gehäuse-Ende, unter dem bei der Variante mit Mobilfunk-Modem die Antennen untergebracht sind. Die Kamera des iPad mini 3 ist nicht neu. Hier hat Apple im Gegensatz zum iPad Air 2 die gleichen Komponenten wie beim Modell von 2013 verbaut.

Auf Seite 4 schildern wir unsere Eindrücke, die wir im kurzen Test mit dem iPad mini 3 gewonnen haben.

Das kleine Apple-Tablet gibt es jetzt auch in Gold Das kleine Apple-Tablet gibt es jetzt auch in Gold
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  • iPad mini 3 im Hands-on
  • Touch-ID ist die wichtigste Neuerung gegenüber dem iPad mini 2
  • Das kleine Apple-Tablet gibt es jetzt auch in Gold
  • Größe und Formfaktor wie beim iPad mini 2
  • Die Lautlos-Taste ist im Gegensatz zum iPad Air 2 weiter vorhanden

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