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iPad mini 3: Das "neue kleine" iPad im kurzen Hands-on-Test

Nach dem iPad Air 2 haben wir auch das ebenfalls neue iPad mini 3 einem kurzen Hands-on-Test unterzogen. In unserem Bericht lesen Sie, wodurch sich das neue Tablet auszeichnet und ob sich der Umstieg auf dieses Modell lohnt.
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Touch-ID jetzt auch beim "kleinen" iPad

Beim iPhone hat Apple den Fingerabdruck-Sensor schon im vergangenen Jahr eingeführt. iPad-Interessenten mussten sich bis zur diesjährigen Tablet-Generation gedulden, um dieses Feature ebenfalls zu bekommen. Warum das so ist, wird wohl das Geheimnis des Herstellers bleiben, denn die Technik war ja - wie das Beispiel des iPhone 5S zeigt - schon im vergangenen Jahr fertig entwickelt.

Apple iPad Mini 3

Neben dem iPad Air 2 hat Apple auch das iPad mini 3 mit der Touch-ID ausgestattet. Damit lässt sich das Tablet aus dem Lockscreen entriegeln, der Nutzer kann sich im AppStore und im iTunes Store authentifizieren und auch immer mehr Apps von externen Entwicklern bauen die Legitimation mit dem Fingerabdruck-Sensor ein. Demnach ist das Feature durchaus ein Mehrwert, auch wenn sich das System zumindest in der Theorie hacken lässt, wie ein Test mit dem iPhone 6 gezeigt hat.

Auf der dritten Seite werfen wir einen Blick auf die Rückseite des neuen iPad-Modells mit 7,9-Zoll-Display.

Touch-ID ist die wichtigste Neuerung gegenüber dem iPad mini 2 Touch-ID ist die wichtigste Neuerung gegenüber dem iPad mini 2
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  • iPad mini 3 im Hands-on
  • Touch-ID ist die wichtigste Neuerung gegenüber dem iPad mini 2
  • Das kleine Apple-Tablet gibt es jetzt auch in Gold
  • Größe und Formfaktor wie beim iPad mini 2
  • Die Lautlos-Taste ist im Gegensatz zum iPad Air 2 weiter vorhanden

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