Alexa

Amazon Alexa: Da steckt die weibliche Stimme überall drin

Die Sprachassistentin Alexa ist nicht nur auf die Amazon-eigenen Geräte beschränkt. Dritthersteller unterstützen immer häufiger die Verwendung ihrer Geräte per Alexa-Sprachbefehl. Wir stellen einige vor.
Von

Lichtsteuerung

Digitale Lampen wie Philips Hue verfügen über einen Wifi-Zugang, über den es möglich ist, das Licht per Smartphone-App zu steuern. Nutzer sind aber nicht auf den Klick per App angewiesen. Dank der Kompatibilität mit Amazon Alexa lässt sich die Lichtsteuerung auch per Sprachbefehl an Amazons Assistenten bedienen.

Der Möbelhersteller IKEA hat beispielsweise mit IKEA Tradfri ein smartes Beleuchtungsuniversum, das über eine eigene Smartphone-App gesteuert werden kann. Über ein Update ist es möglich, verschiedene Sprachassistenten, wie Alexa, zu integrieren. Nutzer brauchen dafür ein Gerät wie beispielsweise eines aus der Echo-Reihe von Amazon. Über eine Alexa-Skill wird beispielsweise die Funktion für die Steuerung der Tradfri-Lampe (links) freigeschaltet. Anschließend reicht ein Sprachbefehl an den (zum Beispiel Echo Dot) aus, um das Licht ein- und auszuschalten.

Leuchten von IKEA und Philips können mit Alexa bedient werden.
vorheriges nächstes 4/12 – Bild: IKEA, Philips, Montage: teltarif.de
  • Die Echo-Familie von Amazon auf einen Blick.
  • Lautsprecher von Drittanbietern, z.B. von Medion und Sonos, reagieren auf Alexa-Sprachbefehle.
  • Leuchten von IKEA und Philips können mit Alexa bedient werden.
  • Die WLAN-Steckdose von TP-Link ist ein Zwischenmodul, um angeschlossene Geräte für die Sprachsteuerung freizugeben.
  • Smarthome-Hersteller tado lässt Thermostate über Alexa regeln.

Mehr zum Thema Alexa