Sicherheitslücke im Adobe Reader wird geschlossen
Sicherheitslücke im Adobe Reader wird geschlossen
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Adobe hat eine kritische Sicherheitslücke im
PDF-Leseprogramm Adobe Reader geschlossen. Nutzer von Windows- oder
Mac-Rechnern können den Patch automatisch über die Update-Funktion
einspielen. Betroffen sind die Software-Versionen für die
Betriebssysteme Windows, Mac OS und Linux. Auch in der PDF-Software
Acrobat wurde eine Sicherheitslücke geschlossen. Es soll bereits
Schadsoftware in Umlauf gewesen sein, die die Lücke ausnutzt. Über
tatsächlich verursachte Schäden gab es keine Angaben.
Sicherheitslücke im Adobe Reader wird geschlossen
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Die Schwachstelle war vor rund einer Woche entdeckt worden. Über
sie konnten Hacker mit manipulierten PDF-Dokumenten fremde Rechner
unter ihre Kontrolle bringen. Dazu reichte es schon, das PDF-Dokument
zu öffnen. Adobe rät den Nutzern, dringend auf die aktuelle Version
der Software umzusteigen. Alternativ zum automatischen Update können
Nutzer die neue Version auch auf der Website des Unternehmens
herunterladen. Anschließend sollte die automatische Update-Funktion
des Programms aktiviert werden.
Der Adobe Reader ist für das Öffnen von PDF-Dateien weit verbreitet. Erst vor rund zwei Wochen hatte die Softwarefirma eine Lücke in ihrem Flash-Player gestopft, der Medieninhalte abspielt.