Kurzmeldung
27.07.2017 00:00

Webcam-Spione, Probleme bei Prepaid-Kauf, neues iPhone SE

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 27. Juli 2017. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 30/17 vom 27.07.2017


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

über die Webcam kann man heimlich den Laptop-Nutzer filmen, ausgeschaltete Handys lassen sich orten und der Provider liest alle Mails mit: Derartige Mythen sind in der Bevölkerung weit verbreitet - das macht sie allerdings nicht wahrer. Wir gehen den vermeintlichen Horrorszenarien auf den Grund und erläutern im Internet-Teil des Newsletters, was an den teils kuriosen Theorien dran ist.
     Die seit Anfang Juli geltende Identifizierungspflicht beim Kauf einer Prepaidkarte schafft im Alltag viele Probleme: Nicht nur Bürgern mit einem ausländischen Ausweis wird die Freischaltung der SIM verwehrt, selbst deutsche Verbraucher berichten über Unstimmigkeiten. Ein Lichtblick ist allerdings das Prozedere in der Tchibo-Filiale, wie wir im Abschnitt Mobilfunk verraten.
     Das iPhone 8 kommt zwar pünktlich, wird aus diversen Gründen allerdings teurer als geplant. Offenbar kann Apple auch den Erfolg des handlichen und leistungsstarken iPhone SE nicht leugnen und plant einen Nachfolger. Wie Apple bis dahin Löcher im aktuellen iOS 10 stopfen muss, lesen Sie im Hardware-Teil des teltarif.de-Newsletters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Zusammenfassung: Mobiles Internet in den Handy-Netzen im Test
  Rolle rückwärts: GMX und Web.de wieder im Vodafone-Netz
  Probleme bei der Prepaid-Identifizierung und Test in der Tchibo-Filiale
  BNetzA: Alte C-Netz-Frequenzen sollen neue Aufgaben bekommen
Internet Webcam-Spione, Mail-Mitleser und andere Sicherheits-Mythen
  Urteil: Sofortüberweisung als einziger Zahlungsweg unzumutbar
Hardware 10 Android-Smartphones mit LTE unter 100 Euro
  iPhone 8 pünktlich, aber teurer & Gerüchte um iPhone-SE-Nachfolger
  Funksprechgeräte im Auto bekommen 3 Jahre Schonfrist
  Googles Telefon-App mit Standortinfos bei Notrufen
Broadcast ARD und ZDF müssen für Verbreitung im Kabel zahlen
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Zusammenfassung: Mobiles Internet in den Handy-Netzen im Test

Zusammenfassung der Netztests
Zusammenfassung der Netztests
Foto: teltarif.de

Im Frühjahr 2017 waren wir acht Wochen lang in verschiedenen Regionen Deutschlands unterwegs, um die Qualität des mobilen Internet-Zugangs in den deutschen Mobilfunknetzen zu testen. Nun fassen wir unsere Testergebnisse zusammen. Speziell aus dem Telefónica-Netz haben wir zwei SIM-Karten eingesetzt. Denn es gibt nach wie vor Unterschiede bei der LTE-Verfügbarkeit zwischen Kunden aus dem früheren o2-Netz und Nutzern, die eine SIM-Karte aus dem ehemaligen E-Plus-Netz verwenden. Wie es um Netzabdeckung, Downstream, Upload und Ping in den drei Netzen bestellt ist, erfahren Sie in der Netztest-Zusammenfassung.


Rolle rückwärts: GMX und Web.de wieder im Vodafone-Netz

Netzwahl bei Web.de und GMX
Netzwahl bei Web.de und GMX
Bild @ Amir-Kaljikovic - Fotolia.com, Vodafone, Telefónica

Es geht hin und her bei den zu United Internet gehörenden Anbietern Web.de und GMX. Anfang Juli nahm man Kunden die lange Zeit angebotene Wahlmöglichkeit zwischen dem Telefónica-Netz und dem Netz von Vodafone. Nun sind Web.de und GMX zum alten Schema zurückgekehrt. Der Aufbau der neuen Tarifmodelle unterscheidet sich aber in kleinen Details von den bislang angebotenen Tarifen. Warum die neuen Smartphone-Tarife der beiden Marken trotzdem zu den günstigsten gehören, erläutern wir in unserer Tarifübersicht in beiden Netzen.


Probleme bei der Prepaid-Identifizierung und Test in der Tchibo-Filiale

Probleme bei Prepaid-Freischaltung
Probleme bei Prepaid-Freischaltung
Bild: dpa

Die Prepaid-Identifizierungspflicht seit 1. Juli führt offenbar dazu, dass einige Verbraucher momentan keine Prepaidkarte freigeschaltet bekommen. Betroffen sind nicht nur Bürger mit ausländischem Pass, auch von Ablehnungen des vorläufigen deutschen Personalausweises hören wir. Der Kunde kann die gekaufte SIM dann nicht nutzen. Unklar ist, ob der Gesetzgeber diese Fälle vor der Einführung der Identifizierungspflicht wirklich bedacht hat. Die aktuellen Probleme schildern wir in unserem Bericht zur unausgereiften Prepaid-Identifizierung.
     Tchibo mobil hat allerdings die Vorteile des Filialnetzes erkannt und nutzt die Tchibo-Shops, um schnell eine Identitätsprüfung bei Prepaid-Kunden durchzuführen. Noch vor der offiziellen Bekanntgabe haben wir diesen Service heimlich in einer Tchibo-Filiale getestet - und dabei überraschende Erfahrungen gemacht. Nach wie vor gibt es allerdings Probleme, wenn Prepaid-Bestandskunden diverser Provider die SIM auf einen anderen Inhaber übertragen möchten.


BNetzA: Alte C-Netz-Frequenzen sollen neue Aufgaben bekommen

Neuvergabe von Frequenzen
Neuvergabe von Frequenzen
Foto: dpa

Die Bundesnetzagentur will den Frequenzplan für Deutschland ändern. Dabei geht es um die Definition der Dienste, die generell auf bestimmten Frequenzen funken dürfen. Einen entsprechenden Entwurf des neuen Plans hat die Behörde nun vorgelegt. Unter den betroffenen Frequenzspektren sind auch die Frequenzen des alten C-Netzes, deren heutige Nutzung bis Ende 2020 bzw. Ende 2025 befristet ist. Welche Dienste dann auf diese Frequenzbereiche gelegt werden sollen, lesen Sie in unserer Meldung zur Zukunft der C-Netz-Frequenzen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Lebara: Neuer Prepaid-Tarif mit 20 GB Daten im Telekom-Netz
    Anbieter erweitert Tarif-Portfolio um eine neue Datenoption  mehr..
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    BSI rät zu anderen Verfahren  mehr..
  • Vodafone: Mobilfunk-Umsatz sinkt wegen fehlender Roaming-Einnahmen
    Anstieg bei Festnetz- und Mobilfunk-Kunden  mehr..
  • Verbot von Strafgebühr bei Nicht­nutzung - für wen gilt das Urteil noch?
    vzbv: Urteil ist nur eingeschränkt übertragbar  mehr..
  • Telefónica: Starkes Kundenwachstum, trotzdem Verlust
    518 000 neue Mobilfunk-Kunden  mehr..
  • Editorial: Identitätsprobleme
    Schwierigkeiten bei der Ummeldung von Prepaid-Karten  mehr..
  • Drillisch-Aktionäre stimmen Übernahme durch United Internet zu
    97,85 Prozent Zustimmung  mehr..
  • Neuvergabe der UMTS-Frequenzen: Das sind die Eckpunkte der BNetzA
    Es geht um vier verschiedene Frequenzbereiche  mehr..

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Die günstigsten Handy-Tarife im Telekom-Netz finden Sie in unserem Tarifvergleich für Telekom-Tarife.

Internet

Webcam-Spione, Mail-Mitleser und andere Sicherheits-Mythen

Technik-Mythen im Check
Technik-Mythen im Check
Fotos: mpix-foto-fotolia.com/teltarif.de, Montage/Grafik: teltarif.de

Der Laptop steht aufgeklappt auf dem Schreibtisch. Während man sich im Zimmer umzieht, wird man vielleicht über die Webcam von einem Hacker beobachtet. Ein Horrorszenario - und für viele Nutzer ein Grund, die Webcam am Notebook vorsorglich abzukleben. Aber ist das überhaupt nötig? Auch über eine vermeintliche Dauer-Überwachung seitens Google, Apple & Co. kursieren teilweise abstruse Gerüchte. In unserer Klarstellung räumen wir mit weit verbreiteten Sicherheitsmythen auf.


Urteil: Sofortüberweisung als einziger Zahlungsweg unzumutbar

Zahlungswege im Internet
Zahlungswege im Internet
Foto: teltarif.de

Geht es im Internet ans Bezahlen, muss Verbrauchern gesetzlich immer mindestens eine zumutbare Gratis-Zahlungsart angeboten werden. Dienstleister für direkte Überweisungen gehören allerdings nicht dazu. Denn der Bundesgerichtshof hält Dienste wie Sofortüberweisung als einzige kostenlose Zahlungsart für unzumutbar. Mehr zu den Verbraucherinformationen des Verbraucherzentrale Bundesverband erfahren Sie in unserem Bericht zu Zahlungsarten im Internet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Durchbruch für mehr Datendurchsatz bei WLAN und LTE
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  • Google Chrome: Massive Probleme mit Pop-up-Einblendungen
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  • 500 MBit/s von Vodafone jetzt schon für 2,5 Millionen Haushalte
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Hardware

10 Android-Smartphones mit LTE unter 100 Euro

LTE-Smartphones unter 100 Euro
LTE-Smartphones unter 100 Euro
Bild: Hersteller, Montage: teltarif.de

Was kann man von einem Smartphone für den kleinen Geldbeutel erwarten? Es gibt tatsächlich Smartphones, die zu einem Preis von unter 100 Euro nicht nur LTE, sondern auch Dual-SIM oder einem Wechsel-Akku bieten - was selbst bei Topmodellen mitunter fehlt. Doch in dieser Preisklasse muss der Käufer bei anderen Ausstattungsmerkmalen Kompromisse machen. Wir haben in dieser Preisklasse erschwingliche Geräte gefunden, die ab dem Jahr 2016 eingeführt wurden und mindestens Android 6.0 (Marshmallow) haben. Entdecken Sie alle Geräte in unserer Übersicht ausgewählter Smartphones bis 100 Euro.


iPhone 8 pünktlich, aber teurer & Gerüchte um iPhone-SE-Nachfolger

iPhone 8 wird teurer
iPhone 8 wird teurer
Bild: Apple, Montage: teltarif.de

Einem Analysten zufolge steigen die Produktionskosten für das Apple iPhone 8. Dementsprechend wird auch der Preis höher ausfallen - trotz allem soll das Topmodell im September immerhin in begrenzter Stückzahl pünktlich erscheinen. Was die Gründe für die Verteuerung und die geringere Produktionsmenge ist, verraten wir im iPhone-8-Ausblick. Zuletzt hieß es, dass es keinen Nachfolger für das handliche, leistungsstarke und darum beliebte iPhone SE geben soll. Nun verdichten sich jedoch die Hinweise auf ein Nachfolge-Modell - bei uns lesen Sie, was das zweite iPhone SE kosten könnte.
     Obwohl iOS 11 schon in den Startlöchern steht, behebt Apple Fehler in der aktuellen Version 10. Mit iOS 10.3.3 schließt der Hersteller insgesamt 46 Sicherheitslücken und wir erläutern, warum iPhone-Besitzer diese Aktualisierung schnellstens installieren sollten.


Funksprechgeräte im Auto bekommen 3 Jahre Schonfrist

Funkgeräte bekommen Schonfrist
Funkgeräte bekommen Schonfrist
Bild: dpa

Telefonieren mit dem Handy ist im Auto während der Fahrt verboten - die Nutzung eines Funkgeräts allerdings nicht. Dies wollte der Gesetzgeber ändern - muss nun aber zurückrudern. Taxifahrer, Feuerwehrleute und andere Nutzer von Funkeinrichtungen können ihr Gerät nun vorerst weiter beim Fahren nutzen. Denn es gibt handfeste Gründe, die Einführung des Nutzungsverbots für den Fahrer um drei Jahre zu verschieben.


Googles Telefon-App mit Standortinfos bei Notrufen

Notfall-Infos bei Telefon-App
Notfall-Infos bei Telefon-App
Screenshot: Google

Google hat etliche seiner Apps aus Android herausgelöst und aktualisiert diese separat vom eigentlichen Android-Betriebssystem über den Google Play Store. Eine dieser Anwendungen ist die Telefon-App - mit der App-Version 10 werden bei bestimmten Rufnummern aktuelle Standortinformationen abgefragt und eingeblendet. Ruft man eine Notfallnummer an wie 110 oder 112, dann zeigt die Telefon-App Adresse, Stadt mit Postleitzahl und die GPS-Koordinaten an. Allerdings ist fraglich, ob dies auch ohne Internet funktioniert - außerdem läuft die App nicht auf allen Geräten.


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  • MXene könnte Aufladezeit von Akkus drastisch verringern
    Nur noch Sekunden anstatt Stunden  mehr..
  • Katwarn, Nina und Co.: Warn-Apps im Vergleich
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  • Technik der Zukunft: Diese Trends lassen auf sich warten
    Von intelligenten Kontaktlinsen über rollbare Displays  mehr..
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    Wie bieten Tipps für PC, Mac, Android und iOS  mehr..
  • Media Markt hatte Smartphone mit löchrigem Betriebssystem im Angebot
    Verbraucherzentrale geht gegen Elektronikhändler vor  mehr..
  • Samsung Galaxy Book im Unboxing: Notebook im Tablet-Gewand
    Ein Windows-Tablet ohne Leistungskompromisse  mehr..
  • Termin für Nokia 8 bekannt gegeben
    Mitte August kommt das Flaggschiff  mehr..
  • Zum Falten: Lenovo zeigt Smartphone, das zum Tablet wird
    Aktueller Prototyp zum Anfassen zeigt sich im Video  mehr..
  • Google plaudert über Details zu Android 8.0
    Project Treble, SafetyNet, Themes Engine und mehr  mehr..

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Messaging mit dem Smartphone: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messaging-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen

Broadcast

ARD und ZDF müssen für Verbreitung im Kabel zahlen

Streit um Vergütung im Kabelnetz
Streit um Vergütung im Kabelnetz
Bild: teltarif.de

Seit 2013 wird über Einspeiseentgelte für die Nutzung der TV-Kabelnetze durch öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten gestritten. Der 1. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf hat zu Gunsten der Kabelnetzbetreiber entschieden. Die Rundfunkanstalten müssen für die Verbreitung ihres Rundfunkprogramms in den Kabelnetzen zahlen. Die Entgeltsetzung verstößt laut dem Gericht nicht gegen das kartellrechtliche Missbrauchsverbot. Wie viel ARD und ZDF nun zahlen müssen, lesen Sie in unserer News zur Einspeisevergütung.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Vier Digitalradios mit DAB+ bei real
    Zwei Modelle besitzen auch eine Bluetooth-Funktion  mehr..
  • ARD ergänzt Angebot über DVB-T2 HD mit Internetstreams
    Zusatzprogramme kommen webbasiert  mehr..
  • TV, Netflix und mehr? Das leistet der Unitymedia-Receiver
    All-in-one-Box mit nahtlosem TV-Erlebnis  mehr..
  • DAB+: Klage gegen Entscheidung beim zweiten Bundesmux
    Initiator Steffen Göpel zieht vor Verwaltungsgericht Leipzig  mehr..
  • Fressen Podcasts und Streaming das Radio auf?
    Was das alte Medium von Spotify, Amazon und Deezer lernen kann  mehr..
  • Gericht: DAB+ gehört zum Grundversorgungsauftrag
    BR darf bisherige UKW-Welle ins Digitalradio verlagern  mehr..

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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.07.2017

Der Juli geht dem Ende entgegen, doch die von uns ausgewählten und regelmäßig empfohlenen Anbieter bleiben weiter ihre Tarife stabil. Das bedeutet, um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie idealerweise die 01085 vorweg. Sie garantiert bis Ende September, dass Gespräche zu deutschen Handynummern nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute kosten. Aktuell sind es 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 weiterhin für 0,9 Cent pro Minute pro Minute zu haben, der bis Ende September garantierte Maximalpreis liegt mit 1,9 Cent pro Minute etwas höher.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt sogar bis Ende Oktober. Diese Garantie wurde verlängert. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • 01041 stellt den Betrieb ein
    01028 und 01038 machen weiter  mehr..

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Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.

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