Liebe Leserinnen und Leser,
sollte es wirklich dazu kommen, dass die Telekom in einigen Jahren ihr UMTS-Netz zugunsten von LTE und 5G abschaltet, wäre das nach momentanem Stand das Quasi-Aus für die Discount-Tochter congstar, die ihren Smartphone-Kunden immer noch kein LTE anbieten darf. Was congstar selbst zu derartigen Szenarien sagt, lesen Sie im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Sky ist als Pay-TV-Anbieter bislang überwiegend im Bereich des Fernsehens aktiv, doch spätestens 2018 wird Sky das komplette Programm auch im Internet ausstrahlen. Einen neuen Online-Dienst gibt es voraussichtlich aber noch in diesem Jahr. Wie dieser aussehen soll, erfahren Sie im Abschnitt Broadcast.
Dank bezahlbarer Flatrates wird trotz Smartphone nach wie vor sehr viel über das heimische Festnetz telefoniert, und darum gibt es auch noch klassische Festnetz-Telefone. Diese müssen allerdings keine langweiligen grauen Mäuse sein - lassen Sie sich inspirieren: Einige Festnetz-Telefone mit außergewöhnlichem Design zeigen wir Ihnen im Festnetz-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Die Mobilfunk-Tochter der Telekom in den Niederlanden bietet momentan einen Smartphone-Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen und EU-Inklusivleistungen für nur 35 Euro monatlich. Kunden der Deutschen Telekom, die für einen derartigen Mobilfunk-Tarif mit unlimitiertem Datenvolumen hingegen knapp 200 Euro hinblättern müssen, erblassen darüber vor Neid. Noch schlimmer: T-Mobile NL untersagt die dauerhafte Nutzung des Schnäppchen-Tarifs in Deutschland. Wie kommt die abweichende Preisgestaltung desselben Konzerns in unterschiedlichen EU-Staaten zustande?
Würde die Telekom ab 2020 das UMTS-Netz abschalten, dann hätte das für ihre Discount-Marke gravierende Auswirkungen: congstar-Kunden stünden dann ohne Breitband-Internet da. Auch wenn dieses Szenario eher unwahrscheinlich ist, dürfte klar sein: Auf Dauer wird es keine drei Netzstandards nebeneinander geben. Wir haben bei congstar nachgefragt, wie der Discounter zu diesem möglicherweise in einigen Jahren drohenden Problem steht. Wann werden congstar-Kunden mit Smartphone-Tarif die LTE-Freischaltung bekommen? congstar wagt dazu eine etwas schwammige Prognose.
Vodafone startet im Februar eine Aktion mit der Bezeichnung "GigaBoost". Neu- und Bestandskunden sowie Vertragsverlängerer können damit einmalig 100 GB zusätzliches Datenvolumen für ihren Smartphone- oder Daten-Vertrag bekommen. Allerdings ist dieses Paket nur auf einem einzigen Weg buchbar, kann nicht im Ausland genutzt werden und ist nicht für Prepaidkunden verfügbar. Mit dem Datenpaket können Dienste wie Deezer, BILDplus, Vodafone Backup, Audible, Tigerbooks oder Giga TV gratis getestet werden - danach werden diese Services ohne rechtzeitige Kündigung aber eventuell kostenpflichtig.
Wer sich mit den Mobilfunk-Tarifen der Drillisch-Anbieter auseinandergesetzt hat, dürfte bereits mehrfach über die Datenautomatik gestolpert sein. Diese ist zum Teil deaktivierbar, manchmal auch nicht - auf jeden Fall kann sie im aktivierten Zustand für den Kunden Zusatzkosten verursachen. Neu ist nun, dass die Drillisch-Marken das Zusatzvolumen der Datenautomatik an das Inklusivvolumen des zugrundeliegenden Tarifs koppeln: Je größer das Datenvolumen im Tarif, desto größer fallen die nachgebuchten Pakete aus - und damit steigen auch die Preise. Wir erklären, wie sich diese Neuerung konkret auswirkt.
Im November hat Telefónica damit begonnen, den Netzcode im GSM- und UMTS-Bereich zu vereinheitlichen. Seitdem wird in einigen Regionen Deutschlands einheitlich die bisher von E-Plus verwendete Kennung 262-03 verwendet. Hinsichtlich LTE wurden die Sendeanlagen des früheren E-Plus-Netzes zum 1. Juli vergangenen Jahres abgeschaltet, der verwendete Frequenzbereich musste an Vodafone abgegeben werden. Aufmerksame Nutzer haben festgestellt, dass erste LTE-Basisstationen inzwischen auch wieder mit der Kennung des früheren E-Plus-Netzes statt mit der o2-Kennung zu beobachten sind. Weitere Details verraten wir in unserer News zur Netz-Zusammenlegung bei Telefónica.
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Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android können Nutzer schnell und einfach die Ersatz-Festnetzrufnummern von Unternehmen ermitteln und beim Anruf Kosten sparen. |
Trotz Smartphones erfreuen sich Festnetz-Telefone nach wie vor großer Beliebtheit, und entsprechend breit ist auch heute noch die Produktpalette. Das macht die Wahl des passenden Gerätes allerdings nicht unbedingt leichter. Auf jeden Fall kann man mit einem außergewöhnlichen Telefon in der Wohnung einen optischen Akzent setzen - sei es durch ein Modell im Retro-Stil oder in einem bewusst futuristischen Design. Allerdings unterstützen die Hingucker nicht immer alle Komfortfunktionen. Lassen Sie sich inspirieren von unserer Galerie ausgefallener Festnetz-Telefone.
Viele chinesische Hersteller verkaufen ihre Smartphones in Europa deutlich günstiger als Platzhirsche wie Apple oder Samsung. Früher fehlte diesen billigen Geräten manchmal die Unterstützung einzelner in Europa verwendeter Frequenzbereiche, doch neuere Geräte unterstützen alle hierzulande üblichen Funk-Frequenzen. Das trifft auch auf das Oukitel C4 zu, ein Einsteiger-Smartphone, das nur 64 Euro kostet. Doch was kann der Käufer zu diesem Preis vom China-Smartphone erwarten? Wir haben das Oukitel C4 einem Kurztest unterzogen.
Das Honor 6X ist das neueste Smartphone aus dem Hause Honor und mit einem Preis von 249 Euro auch recht günstig. Denn für diesen Betrag erhalten die Käufer nicht nur ein Dual-SIM-Smartphone mit Fingerabdrucksensor und Metall-Gehäuse, auch eine Dual-Kamera bringt das Gerät mit. Im ausführlichen Test haben wir geprüft, ob es weitere Highlights bei der Ausstattung gibt und wo sich eventuelle Schwachstellen verstecken.
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PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden Sie in unserem Computer-Ratgeber! |
EU-Normen sollen Herstellern eigentlich dabei helfen, ihre Produkte auf den Markt zu bringen, ohne selbst langwierige Zertifizierungsmaßnahmen über offizielle Zulassungsstellen vornehmen zu müssen. Doch die Vereinfachung erweist sich nun womöglich als Problem: Wird bis zum 12. Juni keine neue Regelung für die Standardisierung von WLAN-fähigen Geräten gefunden, könnte Technikherstellern theoretisch Ärger drohen. Im schlimmsten Fall dürfen die Produkte nicht mehr verkauft werden. Wie dringlich das Problem tatsächlich ist, erläutern wir in unserem Bericht zur Radio Equipment Directive der EU.
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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet. |
Der Pay-TV-Veranstalter Sky wurde bislang von vielen Kunden überwiegend mit Fernsehangeboten assoziiert, auch wenn der Anbieter schon seit einiger Zeit Online-Dienste bereitstellt. Ab 2018 will Sky nun sein komplettes Pay-TV-Paket auch via Internet übertragen und dafür den Sky-Q-Receiver anbieten. Interessenten fragen sich bereits, ob Sky im Internet dann auch über andere Geräte ohne den genannten Receiver abrufbar sein wird. In unserer News erfahren Sie auch, dass Sky noch in diesem Jahr eine digitale Videothek startet.
Bei den Lizenzrechten für die Spiele der Fußball-Bundesliga tut sich zurzeit eine Menge. Denn die Deutsche Telekom steigt wieder ins Fußball-Geschäft ein: Der Konzern hat sich die Rechte für die Liveübertragung von allen Spielen der 3. Liga ab der Saison 2018/2019 für vier Jahre gesichert. Hinzu kommen die Rechte für die Frauen-Bundesliga schon ab der nächsten Saison. Die Telekom hat inzwischen sogar wieder ein paar Sportarten im Angebot, die es nur über Entertain zu sehen gibt. Welche das sind, verraten wir in unserem Bericht zu den Sportrechten der Telekom.
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 2.02.2017 |
In den noch jungen Februar nehmen wir die Call-by-Call-Empfehlungen aus dem Januar mit:
Über die 01079 kosten Ortsgespräche werktags von 7 bis 19 Uhr 1,84 Cent pro Minute, zu allen anderen Zeiten 1,49 Cent pro Minute.
Über die 01070 führen Sie Orts- und Ferngespräche in der Nebenzeit (19 bis 7 Uhr) zum garantierten Maximalpreis von 0,93 Cent pro Minute. In der Regel liegen die tatsächlich berechneten Gebühren noch darunter.
Die Preisgarantie wurde zudem bis zum 31. Juli verlängert.
In der Haupt- und Nebenzeit, also rund um die Uhr, kosten Ferngespräche über die 01094 weiterhin 0,9 Cent pro Minute.
Garantiert wird bis zum 31. März ein Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Über die 01085 telefonieren Sie zum Handy für 2,2 Cent pro Minute.
Auch hier gilt eine Maximalpreisgarantie bis zum 31. März. Es werden nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute berechnet.
Bei Gesprächen zu ausländischen Anschlüssen sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
teltarif.de verleiht zudem quartalsweise ein Tarifsiegel für besonders verbraucherfreundliches Verhalten.
Die Telekom und Call by Call - das ist für die meisten Festnetz-Nutzer eng miteinander verbunden. Denn Call by Call ist nach wie vor eine der günstigsten Möglichkeiten, ins Ausland zu telefonieren. Doch jetzt werden erste Telekom-Anschlüsse ohne Call-by-Call-Möglichkeit geschaltet. Warum ist das so - und darf die Telekom das überhaupt? Wir erläutern in unserem Bericht nicht nur den technischen Hintergrund zu den Tarifen, für die die Telekom Leitungen bei Wettbewerbern anmietet, sondern zeigen auch, welche Call-by-Call-Alternativen es für Kunden von Magenta Zuhause Start gibt.
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Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
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