Liebe Leserinnen und Leser,
man stelle sich vor, man ist iPhone-Nutzer und steht plötzlich ohne seiner Apple-ID da. Alle gekauften Apps, Abos und weitere Inhalte sind weg. Genau das ist einem Kunden passiert, der den Fall öffentlich gemacht hat. Doch was sagte die Kundenbetreuung des amerikanischen Technologiekonzerns zu diesem Problem? Darüber lesen Sie mehr im Internet-Teil.
Die ARD wird sich von einem derzeit noch linear verbreiteten TV-Programm trennen. Welcher Sender eingestellt werden soll und wann der Schritt erfolgt, steht allerdings noch nicht fest. Branchenkenner äußerten bereits eine Vermutung, über die wir im Broadcast-Teil berichten.
Kommende Woche öffnet die IFA wieder ihre Pforten auf dem Messegelände unter dem Berliner Funkturm. teltarif.de wird live von der Messe berichten. Einige Highlights, die verschiedene Hersteller auf der IFA präsentieren werden, stehen bereits fest. Im Hardware-Teil dieses Newsletters haben wir einige Messe-Neuheiten zusammengetragen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Vom 1. bis 5. September 2023 findet die IFA als die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte in Berlin statt. Wie immer haben einige Hersteller bereits im Vorfeld einige Neuheiten präsentiert, die auf der Messe unter dem Berliner Funkturm zu sehen sein werden. Andere neue Produkte wurden geleakt.
Wir haben sozusagen vorab schon mal einen virtuellen Messerundgang unternommen: Welche Smartphone- und Smart-TV-Highlights sind auf der Messe zu erwarten. Welche weiteren Geräte und Dienste warten darauf, von den Messebesuchern entdeckt zu werden? In einer Bilderserie liefern wir einen ersten Einblick zu interessanten und kuriosen IFA-Neuheiten.
Samsung arbeitet fleißig an One UI 6. Welche Smartphones überhaupt für die Aktualisierung berechtigt sind, lässt sich anhand der Update-Politik nachvollziehen. Darunter fallen mehr als drei Dutzend Smartphone-Modelle und ein halbes Dutzend Tablet-Varianten, beispielsweise das Galaxy S21, das Galaxy S22, das Galaxy A13, das Galaxy A14 und das Galaxy Tab S8. In einer News haben wir eine Liste der Geräte veröffentlicht, die für Android 14 und One UI 6 in Frage kommen.
Die Beta-Version von One UI 6 ist mittlerweile offiziell verfügbar. Wir haben die Software auf einem Samsung Galaxy S23 ausprobiert. In einem Beitrag zeigen wir auf, welche Voraussetzungen zur Teilnahme am Beta-Test erfüllt sein müssen und welche Neuerungen das große Samsung-Update bereithält.
Seit wenigen Tagen liefert Samsung seine aktuellen Smartwatch-Modelle Galaxy Watch 6 und Galaxy Watch 6 Classic aus. Dabei handelt es sich um die ersten Geräte, bei denen ab Werk die aktuelle Betriebssystem-Version WearOS 4 zum Einsatz kommt. Darüber hinaus ist die Samsung-eigene Benutzeroberfläche OneUI 5 vorinstalliert. Aber auch die Smartwatches, die Samsung in den vergangenen beiden Jahren veröffentlicht hat, sollen das Update auf WearOS 4 und OneUI 5 erhalten. Welche Geräte die neue Software bekommen und welche Neuerungen WearOS 4 und OneUI 5 mit sich bringen, haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Fast ein Jahr nach der Vorstellung auf der IFA 2022 hat AVM vor wenigen Wochen das FRITZ!Fon X6 auf den Markt gebracht. Gegenüber früheren FRITZ!Fon-Modellen bringt der Bolide vor allem ein auf 2,4 Zoll vergrößertes Farbdisplay mit sich. Wir haben Ihnen das Gerät bereits in Unboxing-Bildern präsentiert.
Darüber hinaus haben wir das neue DECT-Handy von AVM einem ausführlichen Test unterzogen. Wir haben das Gerät mit einer FRITZ!Box verbunden, eingerichtet und genutzt. Welche Eigenschaften sind dabei aufgefallen und welchen Eindruck hat der Bolide insgesamt hinterlassen? Das lesen Sie im Testbericht zum FRITZ!Fon X6.
Alle Meldungen von teltarif.de
Die IFA startet! Wir berichten für Sie von der Messe - und das zum Teil in Echtzeit! Alle Meldungen finden Sie auf unserer IFA-Seite. |
Die ARD plant Reformen und Sparmaßnahmen. Zu den Plänen gehört, einen der aktuell linear verbreiteten Fernsehsender ins Internet zu verlegen und nur noch non-linear zu verbreiten. Bis zum Jahresende soll feststehen, welcher TV-Kanal dem Rotstift zum Opfer fällt.
"Sobald feststeht, welcher Kanal flexibilisiert wird, geht es an die Umsetzung. Ein Zeitpunkt steht noch nicht fest", so eine ARD-Sprecherin. Allerdings gibt es bereits Vermutungen dazu, welches ARD-Programm entfallen könnte - zumindest in der derzeitigen Form.
Die Inflation führt zu Preissteigerungen in vielen Bereichen. Für manche Preiserhöhungen mag es nachvollziehbare Gründe geben. Oft verankern Anbieter bereits in ihren AGB eine oder mehrere Klauseln, in denen sie sich Preiserhöhungen vorbehalten. Das muss aber nicht bedeuten, dass jede dieser Preiserhöhungsklauseln rechtmäßig ist. Das musste nun Disney bei seinem Dienst Disney+ am eigenen Leib erfahren.
Unter anderem sollte ein Kunde aus Cottbus plötzlich fast 30 Prozent mehr für sein Jahres-Abonnement bei Disney+ bezahlen. Auf seinen Hinweis prüfte die Verbraucherzentrale die entsprechenden Nutzungsbedingungen des Anbieters. Disney+ behielt sich tatsächlich in den AGB vor, die Preise mit Wirkung zum Beginn eines neuen Abozeitraums zu ändern. Nun muss der Streamingdienst seine Geschäftsbedingungen ändern.
Alle Meldungen von teltarif.de
Streaming ohne Internet: Wir verraten, wie Sie Netflix, Prime Video, Disney+ und Apple TV+ offline schauen können. |
Die DKB hat die Version 2.2 ihrer Banking App veröffentlicht. Das Update steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Schon in der vergangenen Woche war die Beta-Version der neuen App-Variante verfügbar.
Neuerungen bringt das Update unter anderem für die Fotoüberweisungen mit sich. Für die nächsten Monate sind weitere Funktionen geplant. Details zur Version 2.2 der aktuellen DKB Banking App haben wir in einer News zusammengefasst.
Die Corona Warn App ist aus den Appstores verschwunden. Anders sieht es bei der CovPass App aus. Diese hat sogar gerade erst ein Update erhalten, das kostenlos für Android und iOS heruntergeladen werden kann. Auch die CovPass Check App, mit der die Daten des digitalen Corona-Impfnachweises ausgewertet werden können, ist nach wie vor verfügbar.
Vermutlich kann sich kaum jemand daran erinnern, wann er zuletzt für Reisen, auf Veranstaltungen und in der Gastronomie einen Impfnachweis benötigt hat. Stellt sich die Frage, wie lange CovPass App und CovPass Check App nicht nur verfügbar bleiben, sondern sogar noch aktualisiert werden. Wir haben bei der Pressestelle des Robert Koch-Instituts nachgefragt.
Wer ein iPhone, ein iPad oder einen Mac nutzt, verfügt zwangsläufig über einen Apple-Account. Dieser ist quasi die Eintrittskarte für den AppStore. Aber auch der Online-Speicher iCloud ist ohne Account nicht nutzbar. Das Anlegen einer Apple-ID ist schnell erledigt. Wer kostenpflichtige Dienste in Anspruch nehmen will, muss im Anschluss noch eine Zahlungsmethode angeben (oder Prepaid-Guthaben aufladen). Schon ist das erworbene Apple-Gerät in vollem Umfang nutzbar.
Laut Medienberichten kann man seinen Apple-Account aber auch ganz schnell wieder loswerden - offenbar ohne die Möglichkeit der Wiederherstellung. Den Angaben zufolge wollte der betroffene Kunde eines Tages über den AppStore seines iPhone verfügbare Update für verschiedene Anwendungen laden. Das klappte aber nicht. Stattdessen wurde lediglich eine Fehlermeldung angezeigt, der zufolge das Apple-Konto des Kunden gesperrt wurde.
Alle Meldungen von teltarif.de
Video-Konferenz gratis in Home-Office, Firma oder als Familie nutzen - wir vergleichen die wichtigsten Dienste. |
1&1 wechselt für National Roaming von Telefónica zu Vodafone. Hintergrund ist, dass der Vertrag mit Vodafone auch die Mitnutzung des 5G-Netzes vorsieht, während 1&1-Kunden beim National Roaming bei o2 nur GSM und LTE zur Verfügung hätten. 1&1 hatte zwar auch mit Telefónica nachverhandelt. Allerdings wurde dabei keine Einigung erzielt.
Für Telefónica bedeutet diese Änderung, dass zahlreiche Kunden das Netz verlassen. Der Konzern erklärte zwar bereits, "freiwerdende Netzkapazitäten für eigene Kunden sowie Kunden im Partnergeschäft nutzen" zu können. Die Börse war von dieser Darstellung aber nicht überzeugt. Im Bericht zum 1&1-Rückzug aus dem o2-Netz lesen Sie, welche Folgen für Telefónica ab 2026 drohen.
Oft ist es bei Mobilfunk-Basisstationen das beste, wenn sie auf einem hoch gelegenen Ort montiert werden, beispielsweise auf einem Dach. In ländlichen Regionen ist die Dichte an Basisstationen naturgemäß geringer als in innerstädtischen Gebieten. Wenn dann die Basisstationen ausfallen, kann das weitreichende Auswirkungen haben.
Anfang August hat es in Brunstorf, einer Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein, einen Brand gegeben, der direkte Auswirkungen auf die Netzversorgung vor Ort hat. Darum hat sich ein teltarif.de-Leser an unsere Redaktion gewandt. Wir haben bei den Netzbetreibern nachgefragt, wie die betroffene Region schnellstmöglich wieder mit Mobilfunk versorgt werden soll und kann.
Alle Meldungen von teltarif.de
Vom Handy ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate. |
Stellen Sie sich vor, Sie haben in einem Neubaugebiet ein Haus gebaut oder gekauft. Es gibt Strom und Wasser, die Müllabfuhr kommt, aber es gibt kein Festnetz - und somit auch keinen kabelgebundenen Internet-Anschluss. Genau das ist in der Gemeinde Stöckheim in Niedersachsen passiert, die zur Stadt Northeim gehört.
Eine Lösung ist vorerst nicht in Sicht. Telekom und Mitbewerber winken aus wirtschaftlichen Gründen ab. Die Bundesnetzagentur hat auf Anfragen laut Medienberichten nicht reagiert, die Stadt Northeim verweist auf vertragliche Verpflichtungen der Erschließungsfirma. Dabei wollte die Telekom eigentlich ausbauen. Warum der Ex-Monopolist jetzt einen Rückzieher gemacht hat, erfahren Sie im Bericht über das Neubaugebiet ohne Festnetz-Anschlüsse.
1N Telecom darf seine aktuellen Werbebriefe nicht mehr bundesweit an Festnetzkunden und an Kunden der Deutschen Telekom verschicken. Das hat das Landgericht Düsseldorf per einstweiliger Verfügung auf Antrag der Telekom entschieden. Die Anschreiben an die Kunden seien in der Aufmachung irreführend und machten nicht ausreichend deutlich, dass es sich nicht um einen bloßen Tarifwechsel handele, sondern es um einen Wechsel des Telekommunikationsanbieters gehe.
Die 8. Kammer für Handelssachen untersagte 1N Telecom außerdem, eine auf Basis des Anschreibens erfolgte Kündigung als Anbieterwechsel an die zuständige Schnittstelle zu übermitteln. Dies hatte die Deutsche Telekom beantragt, weil der dem zugrundeliegende Vertrag "unlauter zustande gekommen ist", erklärte ein Telekom-Anwalt. Doch woher hatte 1N Telecom überhaupt die Kundendaten? Und warum konnten Betroffene nicht von ihrem gesetzlich vorgesehenen Rücktrittsrecht Gebrauch machen? Das lesen Sie im Beitrag zum gerichtlich verfügten Stopp der Machenschaften von 1N Telecom.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 24.08.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Es klingelt an der Haustür - und ein Vertreter will Ihnen einen Glasfaser-Anschluss verkaufen. So finden Sie heraus, ob er seriös ist. |
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.