Newsletter 34/23 vom 24.08.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

man stelle sich vor, man ist iPhone-Nutzer und steht plötz­lich ohne seiner Apple-ID da. Alle gekauften Apps, Abos und weitere Inhalte sind weg. Genau das ist einem Kunden passiert, der den Fall öffent­lich gemacht hat. Doch was sagte die Kunden­betreuung des ameri­kani­schen Tech­nolo­gie­kon­zerns zu diesem Problem? Darüber lesen Sie mehr im Internet-Teil.
     Die ARD wird sich von einem derzeit noch linear verbrei­teten TV-Programm trennen. Welcher Sender einge­stellt werden soll und wann der Schritt erfolgt, steht aller­dings noch nicht fest. Bran­chen­kenner äußerten bereits eine Vermu­tung, über die wir im Broad­cast-Teil berichten.
     Kommende Woche öffnet die IFA wieder ihre Pforten auf dem Messe­gelände unter dem Berliner Funk­turm. teltarif.de wird live von der Messe berichten. Einige High­lights, die verschie­dene Hersteller auf der IFA präsen­tieren werden, stehen bereits fest. Im Hard­ware-Teil dieses News­let­ters haben wir einige Messe-Neuheiten zusam­men­getragen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Broadcast

Internet

Mobilfunk

Festnetz

Hardware

IFA 2023: Diese Produkt-Highlights erwarten die Besucher

Ausblick auf die IFA 2023
Ausblick auf die IFA 2023
Foto: teltarif.de

Vom 1. bis 5. September 2023 findet die IFA als die welt­weit größte Messe für Unter­hal­tungs­elek­tronik und Haus­halts­geräte in Berlin statt. Wie immer haben einige Hersteller bereits im Vorfeld einige Neuheiten präsen­tiert, die auf der Messe unter dem Berliner Funk­turm zu sehen sein werden. Andere neue Produkte wurden geleakt.
     Wir haben sozu­sagen vorab schon mal einen virtu­ellen Messe­rund­gang unter­nommen: Welche Smart­phone- und Smart-TV-High­lights sind auf der Messe zu erwarten. Welche weiteren Geräte und Dienste warten darauf, von den Messe­besu­chern entdeckt zu werden? In einer Bilder­serie liefern wir einen ersten Einblick zu inter­essanten und kuriosen IFA-Neuheiten.


One UI 6: und WearOS 4: Große Updates von Samsung

Das Galaxy S21 (Foto) erhält ebenfalls One UI 6
Das Galaxy S21 (Foto) erhält ebenfalls One UI 6
Bild: Samsung

Samsung arbeitet fleißig an One UI 6. Welche Smart­phones über­haupt für die Aktua­lisie­rung berech­tigt sind, lässt sich anhand der Update-Politik nach­voll­ziehen. Darunter fallen mehr als drei Dutzend Smart­phone-Modelle und ein halbes Dutzend Tablet-Vari­anten, beispiels­weise das Galaxy S21, das Galaxy S22, das Galaxy A13, das Galaxy A14 und das Galaxy Tab S8. In einer News haben wir eine Liste der Geräte veröf­fent­licht, die für Android 14 und One UI 6 in Frage kommen.
     Die Beta-Version von One UI 6 ist mitt­ler­weile offi­ziell verfügbar. Wir haben die Soft­ware auf einem Samsung Galaxy S23 auspro­biert. In einem Beitrag zeigen wir auf, welche Voraus­set­zungen zur Teil­nahme am Beta-Test erfüllt sein müssen und welche Neue­rungen das große Samsung-Update bereit­hält.
     Seit wenigen Tagen liefert Samsung seine aktu­ellen Smart­watch-Modelle Galaxy Watch 6 und Galaxy Watch 6 Classic aus. Dabei handelt es sich um die ersten Geräte, bei denen ab Werk die aktu­elle Betriebs­system-Version WearOS 4 zum Einsatz kommt. Darüber hinaus ist die Samsung-eigene Benut­zer­ober­fläche OneUI 5 vorin­stal­liert. Aber auch die Smart­watches, die Samsung in den vergan­genen beiden Jahren veröf­fent­licht hat, sollen das Update auf WearOS 4 und OneUI 5 erhalten. Welche Geräte die neue Soft­ware bekommen und welche Neue­rungen WearOS 4 und OneUI 5 mit sich bringen, haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


FRITZ!Fon X6: Das neue AVM-Flaggschiff-Telefon im Test

FRITZ!Fon X6 mit Wetter-Startbildschirm
FRITZ!Fon X6 mit Wetter-Startbildschirm
Foto: teltarif.de

Fast ein Jahr nach der Vorstel­lung auf der IFA 2022 hat AVM vor wenigen Wochen das FRITZ!Fon X6 auf den Markt gebracht. Gegen­über früheren FRITZ!Fon-Modellen bringt der Bolide vor allem ein auf 2,4 Zoll vergrö­ßertes Farb­dis­play mit sich. Wir haben Ihnen das Gerät bereits in Unboxing-Bildern präsen­tiert.
     Darüber hinaus haben wir das neue DECT-Handy von AVM einem ausführ­lichen Test unter­zogen. Wir haben das Gerät mit einer FRITZ!Box verbunden, einge­richtet und genutzt. Welche Eigen­schaften sind dabei aufge­fallen und welchen Eindruck hat der Bolide insge­samt hinter­lassen? Das lesen Sie im Test­bericht zum FRITZ!Fon X6.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Die IFA startet! Wir berichten für Sie von der Messe - und das zum Teil in Echtzeit! Alle Meldungen finden Sie auf unserer IFA-Seite.

Broadcast

Sender-Aus: ARD entscheidet bis Jahresende

Wird das ARD-Programm "One" linear eingestellt?
Wird das ARD-Programm "One" linear eingestellt?
Quelle: ARD, Screenshot: Michael Fuhr/teltarif.de

Die ARD plant Reformen und Spar­maß­nahmen. Zu den Plänen gehört, einen der aktuell linear verbrei­teten Fern­seh­sender ins Internet zu verlegen und nur noch non-linear zu verbreiten. Bis zum Jahres­ende soll fest­stehen, welcher TV-Kanal dem Rotstift zum Opfer fällt.
     "Sobald fest­steht, welcher Kanal flexi­bili­siert wird, geht es an die Umset­zung. Ein Zeit­punkt steht noch nicht fest", so eine ARD-Spre­cherin. Aller­dings gibt es bereits Vermu­tungen dazu, welches ARD-Programm entfallen könnte - zumin­dest in der derzei­tigen Form.


Gericht verbietet Disney+ überraschende Preiserhöhung

Urteil gegen Preiserhöhungsklausel bei Disney Plus
Urteil gegen Preiserhöhungsklausel bei Disney+
picture alliance/dpa/AP

Die Infla­tion führt zu Preis­stei­gerungen in vielen Berei­chen. Für manche Preis­erhö­hungen mag es nach­voll­zieh­bare Gründe geben. Oft veran­kern Anbieter bereits in ihren AGB eine oder mehrere Klau­seln, in denen sie sich Preis­erhö­hungen vorbe­halten. Das muss aber nicht bedeuten, dass jede dieser Preis­erhö­hungs­klau­seln recht­mäßig ist. Das musste nun Disney bei seinem Dienst Disney+ am eigenen Leib erfahren.
     Unter anderem sollte ein Kunde aus Cottbus plötz­lich fast 30 Prozent mehr für sein Jahres-Abon­nement bei Disney+ bezahlen. Auf seinen Hinweis prüfte die Verbrau­cher­zen­trale die entspre­chenden Nutzungs­bedin­gungen des Anbie­ters. Disney+ behielt sich tatsäch­lich in den AGB vor, die Preise mit Wirkung zum Beginn eines neuen Abozeit­raums zu ändern. Nun muss der Strea­ming­dienst seine Geschäfts­bedin­gungen ändern.


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Streaming ohne Internet: Wir verraten, wie Sie Netflix, Prime Video, Disney+ und Apple TV+ offline schauen können.

Internet

DKB veröffentlicht Version 2.2 der Banking App

DKB bereitet neue App-Version vor
DKB bereitet neue App-Version vor
Foto/Logo: DKB, Montage: teltarif.de

Die DKB hat die Version 2.2 ihrer Banking App veröf­fent­licht. Das Update steht ab sofort zum kosten­losen Down­load bereit. Schon in der vergan­genen Woche war die Beta-Version der neuen App-Vari­ante verfügbar.
     Neue­rungen bringt das Update unter anderem für die Foto­über­wei­sungen mit sich. Für die nächsten Monate sind weitere Funk­tionen geplant. Details zur Version 2.2 der aktu­ellen DKB Banking App haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Update für CovPass: So lange bleibt die App noch erhalten

Neue CovPass-App-Version
Neue CovPass-App-Version
Bild: CovPass-App/Robert Koch Institut

Die Corona Warn App ist aus den Appstores verschwunden. Anders sieht es bei der CovPass App aus. Diese hat sogar gerade erst ein Update erhalten, das kostenlos für Android und iOS herun­ter­geladen werden kann. Auch die CovPass Check App, mit der die Daten des digi­talen Corona-Impf­nach­weises ausge­wertet werden können, ist nach wie vor verfügbar.
     Vermut­lich kann sich kaum jemand daran erin­nern, wann er zuletzt für Reisen, auf Veran­stal­tungen und in der Gastro­nomie einen Impf­nach­weis benö­tigt hat. Stellt sich die Frage, wie lange CovPass App und CovPass Check App nicht nur verfügbar bleiben, sondern sogar noch aktua­lisiert werden. Wir haben bei der Pres­sestelle des Robert Koch-Insti­tuts nach­gefragt.


"Betrügerische Muster": Apple schal­tet Nutzer-ID komplett ab

Apple-Kunde verliert offenbar unberechtigt Nutzer-Account
Apple-Kunde verliert offenbar unberechtigt Nutzer-Account
Foto: picture alliance / Peter Kneffel/dpa

Wer ein iPhone, ein iPad oder einen Mac nutzt, verfügt zwangs­läufig über einen Apple-Account. Dieser ist quasi die Eintritts­karte für den AppStore. Aber auch der Online-Spei­cher iCloud ist ohne Account nicht nutzbar. Das Anlegen einer Apple-ID ist schnell erle­digt. Wer kosten­pflich­tige Dienste in Anspruch nehmen will, muss im Anschluss noch eine Zahlungs­methode angeben (oder Prepaid-Guthaben aufladen). Schon ist das erwor­bene Apple-Gerät in vollem Umfang nutzbar.
     Laut Medi­enbe­richten kann man seinen Apple-Account aber auch ganz schnell wieder loswerden - offenbar ohne die Möglich­keit der Wieder­her­stel­lung. Den Angaben zufolge wollte der betrof­fene Kunde eines Tages über den AppStore seines iPhone verfüg­bare Update für verschie­dene Anwen­dungen laden. Das klappte aber nicht. Statt­dessen wurde ledig­lich eine Fehler­mel­dung ange­zeigt, der zufolge das Apple-Konto des Kunden gesperrt wurde.


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Video-Konferenz gratis in Home-Office, Firma oder als Familie nutzen - wir vergleichen die wichtigsten Dienste.

Mobilfunk

1&1-Rückzug: Telefónica droht Umsatz- & Ergebniseinbruch

1&1-Rückzug kann Telefónica in Schwierigkeiten bringen
1&1-Rückzug kann Telefónica in Schwierigkeiten bringen
Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

1&1 wech­selt für National Roaming von Telefónica zu Voda­fone. Hinter­grund ist, dass der Vertrag mit Voda­fone auch die Mitnut­zung des 5G-Netzes vorsieht, während 1&1-Kunden beim National Roaming bei o2 nur GSM und LTE zur Verfü­gung hätten. 1&1 hatte zwar auch mit Telefónica nach­ver­han­delt. Aller­dings wurde dabei keine Eini­gung erzielt.
     Für Telefónica bedeutet diese Ände­rung, dass zahl­reiche Kunden das Netz verlassen. Der Konzern erklärte zwar bereits, "freiwer­dende Netz­kapa­zitäten für eigene Kunden sowie Kunden im Part­ner­geschäft nutzen" zu können. Die Börse war von dieser Darstel­lung aber nicht über­zeugt. Im Bericht zum 1&1-Rückzug aus dem o2-Netz lesen Sie, welche Folgen für Telefónica ab 2026 drohen.


Brunstorf: Basisstation abgebrannt - wie weiter mit Netz?

Die Situation während des Silobrands in Brunstorf
Die Situation während des Silobrands in Brunstorf
picture alliance/dpa

Oft ist es bei Mobil­funk-Basis­sta­tionen das beste, wenn sie auf einem hoch gele­genen Ort montiert werden, beispiels­weise auf einem Dach. In länd­lichen Regionen ist die Dichte an Basis­sta­tionen natur­gemäß geringer als in inner­städ­tischen Gebieten. Wenn dann die Basis­sta­tionen ausfallen, kann das weit­rei­chende Auswir­kungen haben.
     Anfang August hat es in Brun­storf, einer Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauen­burg in Schleswig-Holstein, einen Brand gegeben, der direkte Auswir­kungen auf die Netz­ver­sor­gung vor Ort hat. Darum hat sich ein teltarif.de-Leser an unsere Redak­tion gewandt. Wir haben bei den Netz­betrei­bern nach­gefragt, wie die betrof­fene Region schnellst­mög­lich wieder mit Mobil­funk versorgt werden soll und kann.


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Vom Handy ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

Festnetz

Bericht: Neubaugebiet bekommt kei­nen Festnetzanschluss

Telekom bläst geplanten Glasfaser-Ausbau wieder ab
Telekom bläst geplanten Glasfaser-Ausbau wieder ab
Bild: Telekom

Stellen Sie sich vor, Sie haben in einem Neubau­gebiet ein Haus gebaut oder gekauft. Es gibt Strom und Wasser, die Müll­abfuhr kommt, aber es gibt kein Fest­netz - und somit auch keinen kabel­gebun­denen Internet-Anschluss. Genau das ist in der Gemeinde Stöck­heim in Nieder­sachsen passiert, die zur Stadt Nort­heim gehört.
     Eine Lösung ist vorerst nicht in Sicht. Telekom und Mitbe­werber winken aus wirt­schaft­lichen Gründen ab. Die Bundes­netz­agentur hat auf Anfragen laut Medi­enbe­richten nicht reagiert, die Stadt Nort­heim verweist auf vertrag­liche Verpflich­tungen der Erschlie­ßungs­firma. Dabei wollte die Telekom eigent­lich ausbauen. Warum der Ex-Mono­polist jetzt einen Rück­zieher gemacht hat, erfahren Sie im Bericht über das Neubau­gebiet ohne Fest­netz-Anschlüsse.


Gericht: Werbebriefe von 1N Telecom waren illegal

1N Telecom wollte Kunden von der Deutschen Telekom abziehen
1N Telecom wollte Kunden von der Deutschen Telekom abziehen
Bild: Deutsche Telekom

1N Telecom darf seine aktu­ellen Werbe­briefe nicht mehr bundes­weit an Fest­netz­kunden und an Kunden der Deut­schen Telekom verschi­cken. Das hat das Land­gericht Düssel­dorf per einst­wei­liger Verfü­gung auf Antrag der Telekom entschieden. Die Anschreiben an die Kunden seien in der Aufma­chung irre­füh­rend und machten nicht ausrei­chend deut­lich, dass es sich nicht um einen bloßen Tarif­wechsel handele, sondern es um einen Wechsel des Tele­kom­muni­kati­ons­anbie­ters gehe.
     Die 8. Kammer für Handels­sachen unter­sagte 1N Telecom außerdem, eine auf Basis des Anschrei­bens erfolgte Kündi­gung als Anbie­ter­wechsel an die zustän­dige Schnitt­stelle zu über­mit­teln. Dies hatte die Deut­sche Telekom bean­tragt, weil der dem zugrun­delie­gende Vertrag "unlauter zustande gekommen ist", erklärte ein Telekom-Anwalt. Doch woher hatte 1N Telecom über­haupt die Kunden­daten? Und warum konnten Betrof­fene nicht von ihrem gesetz­lich vorge­sehenen Rück­tritts­recht Gebrauch machen? Das lesen Sie im Beitrag zum gericht­lich verfügten Stopp der Machen­schaften von 1N Telecom.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 24.08.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Es klingelt an der Haustür - und ein Vertreter will Ihnen einen Glasfaser-Anschluss verkaufen. So finden Sie heraus, ob er seriös ist.

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