Newsletter 44/22 vom 03.11.2022


teltarif.de-Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

umstritten war sie bereits seit ihrer Vergabe in den Golf­staat Katar: In wenigen Tagen beginnt die Fußball-WM, die hier­zulande wegen der wohl nur selten durch­geführten Public Viewings über­wie­gend im heimi­schen Wohn­zimmer mitver­folgt wird - sofern man die WM wegen der Menschen­rechts­lage nicht ganz boykot­tiert. Und doch wird es einige hart­gesot­tene Fußball-Fans geben, die dazu nach Katar reisen. Was erwartet sie außer sommer­lichen Tempe­raturen dort bei den Einreise-Vorgaben mit proble­mati­schen Zwangs-Apps auf dem Smart­phone - und welche Tarife gibt es dort zum mobilen Tele­fonieren und Surfen? Mehr dazu verraten wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Aller­orten wird das Leben teuer - und auch die strom­hung­rigen Strea­ming-Dienste erhöhen so nach und nach ihre Preise oder verschlech­tern ihre Leis­tung zum bishe­rigen Preis. Nun ist Sky mit einer Preis­erhö­hung an die Kunden heran­getreten - seit einigen Wochen erhalten die Nutzer hierzu E-Mails. Durchschnitt­lich soll die Erhö­hung weniger als 5 Euro pro Kunde betragen und der Preis in der Regel um 10 Prozent ange­hoben werden. Im schlimmsten Fall kann die Preis­erhö­hung aber auch knapp 10 Euro betragen, wie wir im Abschnitt Broad­cast berichten.
     Zuerst wurden sie teil­weise zu Internet-Termi­nals umge­staltet, vielen wurde das schüt­zende Häus­chen wegge­nommen - und bald ist endgültig Schluss: Tele­fon­zellen werden kaum noch genutzt, weil heut­zutage fast jeder ein Handy hat. Die Telekom hat nun die Abschal­tung der letzten verblie­benen 12.000 Tele­fon­zellen für Februar 2023 bestä­tigt. Eine Sache wird dort aber schon jetzt im November deak­tiviert, wie wir im Fest­netz-Teil unseres News­let­ters berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Roaming: Mit dem Handy zur FIFA WM 2022 nach Katar

Mit dem Handy zur WM in Katar
Mit dem Handy zur WM in Katar
Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Insbeson­dere durch die von Mitte November bis Mitte Dezember in Katar ausge­tra­gene Fußball-Welt­meis­ter­schaft 2022 ist der kleine Golf­staat ein lohnens­wertes Urlaubs­ziel. Wegen der ganz­jährig hohen Tempe­raturen eignet sich der Staat am Persi­schen Golf insbe­son­dere dafür, dem nass­kalten Winter­wetter in Europa zu entfliehen.
     Doch der Aufent­halt während der Fußball-WM in Katar hat (ganz abge­sehen von der Sinn­haf­tig­keit der Vergabe dorthin) einen großen Haken: Wie berichtet werden Besu­cher gezwungen, ein Smart­phone mit sich zu führen, auf dem zwei Apps instal­liert werden müssen. Diese sind im Hinblick auf Daten­schutz höchst frag­würdig. Vor allem für Handy-Tele­fonate und das mobile Internet in Katar lohnen sich lokale Prepaid-Karten. Viele lokale Standard­tarife sind zwar im Inland günstig, Auslands­gespräche werden aber teuer. Bei uns erfahren Sie alles zur Handy-Nutzung in Katar.


o2 im Aufwind: Vodafone nur noch auf Platz 3

Telefónica o2 auf Erfolgskurs
Telefónica o2 auf Erfolgskurs
Foto: Telefonika, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Mit der Über­nahme der E-Plus Gruppe wollte Telefónica den Grund­stein dafür legen, einen eben­bür­tigen Konkur­renten zu Telekom und Voda­fone zu schaffen. Doch wirk­lich konkur­renz­fähig war der in München ansäs­sige Konzern lange nicht. Das Image des Unterneh­mens hat sich aber mitt­ler­weile geän­dert. Telefónica hat inzwi­schen nämlich mehr Vertrags­kunden als Telekom und Voda­fone. Bei den Umsätzen haben die Münchner Voda­fone über­holt. Auch der Netz­ausbau macht Fort­schritte.


In diesen Ländern werden GSM und UMTS abgeschaltet

GSA-Report zur Abschaltung von 2G und 3G
GSA-Report zur Abschaltung von 2G und 3G
Bild: dpa

Da Frequenz­spek­trum ein rares Gut ist, wurden und werden welt­weit ältere Netz­stan­dards wie GSM und UMTS abge­schaltet, um die hier­durch frei­wer­denden Frequenzen für den Ausbau von LTE, 5G oder tech­nolo­gie­neu­tral zu verwenden. Aller­dings verfolgen diverse Länder hier ganz unter­schied­liche Stra­tegien, wie man beispiels­weise in Europa sehen kann. Ein welt­weiter Report der Netz­aus­rüster-Indus­trie hat ermit­telt, in welchen Ländern GSM- und UMTS-Netze abge­schaltet wurden und wo dies bereits geplant ist. Der Bericht hält auch Über­raschungen zu Deutsch­land bereit.


Vodafone: Jetzt kommt der Funkmast aus Holz

Vodafone: Erste Funkmasten aus Holz
Vodafone: Erste Funkmasten aus Holz
Bild: Vodafone / Vantage Towers / Ecotelligent

Wer in den vergan­genen Monaten die regel­mäßigen teltarif.de-Meldungen zum Mobil­funk-Netz­ausbau verfolgt hat, ist dort sicher­lich schon auf zwei Begriffe gestoßen: "Schleu­der­beton­mast" und "Stahl­git­ter­mast". Das bezeichnet - abseits von Funk­anlagen auf festen Gebäuden - aktuell die beiden wich­tigsten bauli­chen Möglich­keiten, Mobil­funk-Versor­gung an bisher unver­sorgten Gebieten zu reali­sieren. Beton und Stahl sind zwar nicht beson­ders umwelt­freund­lich, aber nach wie vor die wich­tigsten Mate­ria­lien für Funk­masten. Nun probiert Voda­fone es mit Funk­masten aus Holz. Ganz ohne Stahl geht es aber nicht.


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Telekom, Vodafone und o2 zu teuer? Günstigere Allnet-Flats und mobile Datentarife bekommen Sie bei Mobilfunk-Discountern.

Internet

Corona Warn App & CovPass App: Neue Funktionen

CWA 2.28 ist da
CWA 2.28 ist da
Screenshot/Logo: Robert Koch-Institut, Montage: teltarif.de

Die vom Robert Koch-Institut in Zusammen­arbeit mit der Deut­schen Telekom und SAP veröf­fent­lichte Corona Warn App ist aktua­lisiert worden. Ab sofort steht die Version 2.28 zum kosten­losen Down­load im Google Play Store und im AppStore von Apple zur Verfü­gung. Mit der Aktua­lisie­rung haben die Program­mierer der Anwen­dung auch eine neue Funk­tion mit auf den Weg gegeben.
     Nach der Corona Warn App hat das Robert Koch-Institut auch ein Update für die CovPass App veröf­fent­licht. Diese Anwen­dung wurde für Inter­essenten veröf­fent­licht, die ihren Corona-Impf­nach­weis in einer "schlanken" App auf dem Smart­phone mitführen, die zusätz­lichen Leis­tungs­merk­male der Corona Warn App aber nicht nutzen möchten. Die CovPass App infor­miert jetzt auch über Bundes­land-spezi­fische Corona-Rege­lungen.


Breitbandausbau: Telekom auf der Überholspur

In Mülheim an der Ruhr will die Telekom für 12.200 Haushalte FTTH-Anschlüsse bauen.
In Mülheim an der Ruhr will die Telekom für 12.200 Haushalte FTTH-Anschlüsse bauen.
Foto: Stadt Mülheim an der Ruhr

Lange klam­merte sich die Telekom am Vecto­ring-Ausbau fest und verlegte die Glas­faser nur bis an die Vertei­ler­kästen (FTTC), während andere sie schon bis in die Häuser führten. Doch nun holt der ehema­lige Staats­mono­polist auf und kündigt ein Groß­pro­jekt nach dem anderen an. Im September 2022 stieg die Zahl der Haus­halte, die von der Telekom einen Glas­faser­anschluss erhalten können, um 215.000 Anschlüsse auf 4,5 Millionen.


teltarif hilft: Vodafone-Techniker schaltete kein o2-Kabel

Kabelanschlüsse von o2 - Vodafone-Techniker müssen ran
Kabelanschlüsse von o2 - Vodafone-Techniker müssen ran
Foto: Telefónica

Lange war das TV-Kabel­netz ein regel­rechtes Monopol: Nur der Besitzer des Kabel­netzes konnte und durfte dort TV- und Internet-Anschlüsse schalten. Es gehört zu den großen Revo­lutionen bei Fest­netz-Internet-Tarifen in den vergan­genen Jahren, dass das TV-Kabel­netz geöffnet wurde und auch andere Provider und sogar Discounter dort Anschlüsse schalten lassen können. o2 bietet beispiels­weise Breit­band übers Voda­fone-TV-Kabel­netz an. Wenn ein Voda­fone-Tech­niker den neuen Kabel­anschluss nicht akti­vieren will, ist das schon ärger­lich genug. Wenn dann aber auch noch verspro­chene Kombi-Rabatte beim o2-Kunden wegfallen sollen - dann muss teltarif.de helfen.


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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Hardware

Amazon: Neue Fire-TV-SmartTV mit acht Jahren Support

Der TCL 55CF630 in voller Pracht
Der TCL 55CF630 in voller Pracht
Amazon

Zwei neue Smart-TVs auf Fire-TV-Basis aus dem Hause TCL sind jetzt im Port­folio von Amazon. Wer die Strea­ming-Produkte Fire TV kennt, wird sich sofort in der Benut­zer­ober­fläche zurecht­finden. Alexa ist selbst­redend eben­falls an Bord. Mit QLED-Tech­nologie, 4K-Auflö­sung und HDR10+ sind die Geräte gut ausge­stattet. Sie schlagen mit 399 Euro respek­tive 449 Euro zu Buche. Außerdem gibt es einen großen Fern­seh­apparat von Medion bei Aldi.


Android 13: Samsung veröffentlicht OneUI-5-Fahrplan

Hat schon Android 13 bekommen: das Galaxy S22
Hat schon Android 13 bekommen: das Galaxy S22
Bild: teltarif.de

Samsung hat nun den Update-Fahr­plan auf Android 13 oder OneUI 5, wie der Hersteller seine neueste Benut­zer­ober­fläche nennt, im Commu­nity News­room veröf­fent­licht. Die S22-Serie mit den Modellen Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra hat im vergan­genen Monat den Anfang gemacht. Jetzt geht es weiter. Welche Smart­phone-Modelle von Samsung in den kommenden Monaten ein Update auf Android 13 erhalten sollen, lesen Sie in unserer Über­sicht.


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Besser produktiv arbeiten mit dem iPad: Das ist möglich, seit nicht mehr iOS, sondern iPadOS auf dem iPad läuft. Erfahren Sie alles zum iPad-System.

Broadcast

Bis zu 10 Euro: Sky wird für Bestandskunden teurer

Sky soll teurer werden
Sky soll teurer werden
Screenshot: teltarif.de

2022 ist ein Jahr der horrenden Preisstei­gerungen: Nicht nur die Gas- und Strom­kosten sind explo­diert und Lebens­mittel sind deut­lich teurer geworden. Auch für Pay-TV und Strea­ming müssen Kunden deut­lich tiefer in die Tasche greifen. So verdop­pelte etwa der Sportstreamer DAZN die Preise fürs Monatsabo, im Sommer zog Amazon Prime nach, und auch Apple TV+ wird viel teurer. Nun dreht auch Sky infla­tions­bedingt an der Preis­schraube: Abon­nenten müssen monat­lich bis zu 10 Euro mehr zahlen.


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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

Deutsche Telekom schaltet letzte Tele­fon­zellen ab

Telekom verabschiedet sich von Telefonzellen
Telekom verabschiedet sich von Telefonzellen
Bild: teltarif.de

Anfang des Jahres hatte die Deut­sche Telekom noch verlauten lassen, dass sie nicht ganz auf Tele­fon­zellen verzichten möchte. Jetzt kommt das Aus für öffent­liche Fern­spre­cher doch - und das schon recht bald. Die Telekom schaltet bis Februar 2023 die letzten noch verblie­benen Tele­fon­zellen ab. Mit Münzen können Kunden schon Ende November nicht mehr bezahlen.


Weitere Details: So teuer wird das Festnetz bei Vodafone

Ab 15. November sind die neuen GigaZuhause-Tarife buchbar
Ab 15. November sind die neuen GigaZuhause-Tarife buchbar
Foto: Vodafone

Wie berichtet führt Voda­fone zum 15. November neue GigaZuhause-Tarife im Fest­netz ein. Das betrifft Kabel- und DSL-Kunden. Die Tarife für Nutzer eines "echten" Glas­faser-Anschlusses bleiben unver­ändert. Doch was ändert sich mit den neuen Kabel- und DSL-Verträgen? Wo gibt es beim GigaCube als Fest­netz-Ersatz­lösung Verbes­serungen und in welchen Punkten sind die derzeit noch verfüg­baren Preis­modelle besser? Lohnt es sich für Bestands­kunden mögli­cher­weise sogar, in eines der neuen Preis­modelle zu wech­seln? Wir haben uns die Ange­bote einmal genauer ange­sehen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 03.11.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Es gibt nicht nur Lastschrift: Wir vergleichen alle Möglichkeiten, die Telefon- und Handy-Rechnung zu bezahlen.

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