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27.10.2022 00:00

Neue Vodafone-Tarife, Radios für den Notfall, iOS 16.1 ist da

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 27. Oktober 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 43/22 vom 27.10.2022


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Voda­fone hat zum 15. November neue Fest­netz-Tarife ange­kün­digt. Kabel-Kunden bekommen eine höhere Upload-Geschwin­dig­keit und die Allnet-Flat­rate ist ohne Aufpreis mit dabei. Der Netz­betreiber streicht die Anschluss­gebühr und wer online bucht, bekommt ein Start­gut­haben, dessen Höhe vom gewählten Tarif abhängt. Vom Gigabit-Tarif für unter 40 Euro im Monat müssen sich Inter­essenten aber wohl verab­schieden, wie wir im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Jeder sollte zumin­dest ein betriebs­bereites, vom Strom unab­hän­giges Radio­gerät zu Hause haben, falls es doch mal zu einem Strom­aus­fall kommt. Schließ­lich sind Diskus­sionen um einen mögli­cher­weise drohenden Blackout derzeit in aller Munde und per Radio ist die Versor­gung der Bevöl­kerung mit wich­tigen Infor­mationen möglich. Doch welche Empfangs­geräte eignen sich für diesen Zweck, Wir stellen im Broad­cast-Teil geeig­nete Modelle für Notfälle, aber auch den Betrieb unter­wegs, vor.
     Ob Pfand­gebühren für SIM-Karten oder unter­gescho­bene Tarif­optionen: Die Zeit, als miese Tricks in der Mobil­funk­branche weit verbreitet waren, ist eigent­lich vorbei. Doch Ausnahmen bestä­tigen die Regel, wie ein aktu­eller Fall zeigt, bei dem sogar die Verbrau­cher­zen­trale einschreiten musste. Worum es geht und wie die Geschichte ausge­gangen ist, erfahren Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Festnetz

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Vodafone startet neue Festnetz-Tarife: Das ändert sich

Vodafone erneuert Festnetz-Tarife
Vodafone erneuert Festnetz-Tarife

Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Voda­fone führt zum 15. November neue Tarife im Fest­netz ein. Betroffen sind Kabel- und DSL-Anschlüsse, während sich für echte Glas­faser-Anschlüsse nichts ändert. Kabel­kunden bekommen mit den neuen Tarifen gene­rell eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate. In den "klei­neren" Verträgen erhöht Voda­fone zudem die Upstream-Geschwin­dig­keit.
     Wer den Kabel-Vertrag online bucht, bekommt bis zu 175 Euro Start­gut­haben. Für DSL-Anschlüsse gibt es den Bonus auch im statio­nären Handel. Dafür ist die Alle-Netze-Flat­rate nur gegen Aufpreis erhält­lich. Für den GigaCube bietet Voda­fone nun dauer­haft einen Tarif mit echter Flat­rate an. Dieser kostet monat­lich 64,99 Euro. In einer Meldung lesen Sie unter anderem, wie Sie den Fest­netz­anschluss von Voda­fone im halben Jahr für unter 20 Euro im Monat bekommen und welche Kosten ab dem siebten Monat anfallen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.10.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate ins deutsche Festnetz finden Sie in unserem Tarifvergleich für Tarife ins deutsche Festnetz.

Broadcast

Solarpanel, Handkurbel & mehr: 8 Radios für den Blackout

Radios für Notfälle
Radios für Notfälle
Foto: Journy

In der Vergan­gen­heit wurde nie so häufig und intensiv über einen mögli­chen Blackout gespro­chen wie im Moment. Experten halten einen solchen mehr­tägigen Strom­aus­fall zwar trotz der aktu­ellen Ener­gie­krise für eher unwahr­schein­lich, dennoch sollte jeder Haus­halt für einen solchen Notfall zumin­dest ein betriebs­bereites und Strom-unab­hän­giges Radio zu Hause haben, um wich­tige Infor­mationen empfangen zu können.
     Prin­zipiell reicht für den Notfall ein handels­übli­ches Koffer­radio mit Batte­rie­betrieb oder Akku aus. Dabei sollten poten­zielle Nutzer darauf achten, dass nicht nur das Radio bereit­steht, sondern auch Batterie bzw. Akku voll bzw. aufge­laden ist. Wer eine etwas elegan­tere Lösung speziell für Krisen­situa­tionen sucht, findet auf dem Markt aber auch zahl­reiche Modelle speziell für diesen Einsatz­zweck. In einem Ratgeber stellen wir Ihnen die acht besten Radios für Notfälle vor.


ARD & ZDF: Nur noch fünf Programme pro Region?

ARD/ZDF-Spartenkanäle können ins Internet abwandern
ARD/ZDF-Spartenkanäle können ins Internet abwandern
Logos: ARD/ZDF, Foto/Montage: teltarif.de

Die Minis­ter­prä­sidenten der Bundes­länder haben sich nach Angaben der rhein­land-pfäl­zischen Staats­kanzlei auf einen neuen Medi­enstaats­ver­trag geei­nigt. Er soll zum 1. Juli 2023 in Kraft treten und könnte zu einer Redu­zie­rung öffent­lich-recht­licher Programme im linearen Fern­sehen führen. Geplant ist demnach, dass künftig pro Region nur noch fünf Programme im linearen Fern­sehen ange­boten werden müssen: Das Erste, das ZDF, das jewei­lige Dritte Programm sowie die Kultur­kanäle 3sat und Arte.
     Das bedeutet im Umkehr­schluss, dass andere Programme mögli­cher­weise ins Internet ausge­lagert werden. Beim Jugend­angebot Funk ist das bereits jetzt der Fall. Welche Kanäle der öffent­lich-recht­lichen Rund­funk­anstalten es mögli­cher­weise in Zukunft nicht einmal mehr als Live­stream geben wird, erfahren Sie im Bericht zu den Auswir­kungen des neuen Medi­enstaats­ver­trags auf ARD und ZDF.


DAB+: Neue Programme und "WarnTest" starten

Radio Vidovdan wendet sich an Migranten aus dem früheren Jugoslawien
Radio Vidovdan wendet sich an Migranten aus dem früheren Jugoslawien
Foto: Rdaio Vidovdan

In den vergan­genen Tagen gab es wieder einige Neuauf­schal­tungen im terres­tri­schen Digi­tal­radio DAB+. So hat beispiels­weise Radio Vidovdan seinen Sende­betrieb in Nord­hessen aufge­nommen. Im Rhein-Main-Gebiet und Südhessen stehen derzeit keine freien Über­tra­gungs­kapa­zitäten zur Verfü­gung.
     Darüber hinaus gibt es Ankün­digungen für Programme, die ihren Sende­betrieb in den kommenden Wochen aufnehmen. Dazu gehört der neue Münchner Lokal­sender 089Kult, der als zweites Programm von Gong 96,3 startet. In Ober­franken sind für bereits bestehende Sender Verbes­serungen bei der Über­tra­gungs­qua­lität geplant. Ein Update zu neuen Programmen und weiteren Planungen für DAB+ haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Das läuft gerade auf Sky: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Sky und WOW starten.

Mobilfunk

Urteil zu Handyvertrags-Kündigung: Brief-Pflicht ist illegal

Streit mit dem Provider Symbolbild
Streit mit dem Provider (Symbolbild)
Bild: Meddy Pop - fotolia.com

Einen Mobil­funk­ver­trag kann man einfach und rechts­sicher per E-Mail kündigen. Irgend­welche zusätz­lichen Bestä­tigungs­vor­gänge sind nicht erfor­der­lich, auch wenn Anbieter zuweilen versu­chen, dies Kunden einzu­reden. Darauf hat die Verbrau­cher­zen­trale Baden-Würt­tem­berg jetzt hinge­wiesen.
     Einen beson­ders dreisten Fall, in dem ein Mobil­funk­anbieter mit irre­füh­renden Aussagen versucht hatte, einen Kunden über die Wirk­sam­keit seiner Kündi­gung zu täuschen, hatten die Verbrau­cher­schützer kürz­lich vor Gericht gebracht - und im Inter­esse des Kunden recht bekommen.


congstar-Aktion: Mehr Datenvolumen & LTE 50 inklusive

congstar startet Winter-Aktion
congstar startet Winter-Aktion
Screenshot: teltarif.de, Quelle: congstar.de

cong­star hat seine Winter-Aktion gestartet. Bis zum 10. Januar sind die Allnet-Flat­rates des Mobil­funk-Discoun­ters zu Sonder­kon­ditionen erhält­lich. So erhalten die Kunden mehr monat­liches Daten­volumen als norma­ler­weise üblich. Je nach Tarif redu­ziert sich auch die Grund­gebühr und die Nutzer bekommen ohne Aufpreis die LTE-50-Option.
     Beispiels­weise ist die Allnet-Flat L bei Online-Bestel­lung für 27 Euro monat­liche Grund­gebühr und mit 25 GB anstelle der norma­ler­weise übli­chen 15 GB High­speed-Daten­volumen pro Monat zu bekommen. Die Optionen "LTE 50" und "GB+" sind inklu­sive. In einer Meldung haben wir alle Details zur aktu­ellen cong­star-Aktion zusam­men­gefasst.


1&1-Mobilfunk: Diensteanbieter oder Netzbetreiber!

Altkunden von 1&1 müssen bis spätestens 2025 auf das eigene Netz umgestellt werden, Neukunden ab 2023.
Altkunden von 1&1 müssen bis spätestens 2025 auf das eigene Netz umgestellt werden, Neukunden ab 2023.
Bild: 1&1 Telecommunication SE

Die Bundes­netz­agentur hat gegen­über der 1&1 Mobil­funk GmbH Fristen zur Been­digung der Doppel­stel­lung als Diens­tean­bieter und Netz­betreiber fest­gelegt. Demnach darf 1&1 ab Ende 2023 nur noch Mobil­funk­ver­träge im "eigenen" Netz an Neukunden verkaufen und nicht mehr als Service-Provider agieren. Das betrifft auch Dril­lisch und alle Unter­marken des Konzerns.
     Jedwede Geschäfts­tätig­keit als Diens­tean­bieter muss 1&1 spätes­tens bis Ende des Jahres 2025 einstellen. Davon betroffen sind auch Bestands­kunden. Doch wie geht es für Nutzer von Mobil­funk­ver­trägen von 1&1, aber auch GMX, web.de und winSIM weiter, um nur einige Beispiele zu nennen? In unserem Beitrag zum Ende von 1&1 als Service-Provider erfahren Sie unter anderem, wie der Netz­wechsel für manche Kunden sogar ohne neue SIM-Karte funk­tio­niert.


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0180-Hotlines vom Handy anrufen darf nicht mehr teurer sein als vom Festnetz aus. Am besten gleich Ersatznummer im 0180-Telefonbuch finden.

Hardware

Samsung: Android 13 verfügbar, OneUI 6 mit nahtlosen Updates

Bald ohne Warteschleife: One-UI-Updates
Bald ohne Warteschleife: One-UI-Updates
Bild: Adamya Sharma / Android Authority

Samsung verteilt die neue Soft­ware OneUI 5. So heißt die aktu­elle Benut­zer­ober­fläche für Galaxy-Smart­phones. Basis ist das Betriebs­system Android 13. Wir konnten das Update auf ein in der Redak­tion genutztes Samsung Galaxy S22 Ultra laden. Es ist davon auszu­gehen, dass auch die Kollegen Galaxy S22 und Galaxy S22+ das Update laden können. In unserem Bericht zu Android 13 und OneUI 5 für Samsung Galaxy lesen Sie, welche Neue­rungen das Update mit sich bringt.
     Unter­dessen gibt es bereits erste Infor­mationen zu OneUI 6, dem nächsten größeren Samsung-Update. Damit will der Hersteller endlich naht­lose Updates einführen. Bislang ist Samsung einer der wenigen Hersteller, welche das Android-Feature bislang verschmähen. In unserem Beitrag zu OneUI 6 von Samsung erfahren Sie unter anderem, welche Vorteile die naht­losen Updates für die Besitzer der Smart­phones mit sich bringen.


iOS & iPadOS 16.1 für iPhone & iPad verfügbar: Das ist neu

Updates von Apple
Updates von Apple
Fotos: Apple, Montage: teltarif.de

Apple hat am Montag­abend Updates für seine Betriebssys­teme veröf­fent­licht. Rund einen Monat nach dem iPhone bekommt damit auch das iPad die Firm­ware-Version 16 bzw. direkt die Version 16.1 des Tablet-Betriebs­sys­tems. Mac-Nutzer haben die Möglich­keit, von macOS 12.x auf die Vari­ante 13 der Firm­ware umzu­steigen, die den Code­namen Ventura trägt. Updates stehen außerdem für Apple Watch und Apple TV zur Verfü­gung.
     Neues Feature für iPad und Mac ist der Stage Manager, der komfor­tableres Multi­tas­king bieten soll. Das iPhone bekommt Live-Akti­vitäten, die sich auf dem Sperr­bild­schirm anzeigen lassen, ohne das Smart­phone zu entsperren. Zudem können Fami­lien über die iCloud jetzt eine gemein­same Foto-Biblio­thek anlegen und verwalten. Welche weiteren Features die Updates von Apple bieten, erfahren Sie in unserer Meldung zur neuen Soft­ware für iPhone, iPad, Mac & Co.


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Smartphone im Auto und vernetztes Fahren: Alles rund ums vernetzte Auto erfahren Sie in unserem Ratgeber und den neuesten Meldungen zum Thema Auto.

Internet

DKB Banking App: Updates für Android und iOS

DKB aktualisiert Banking-App
DKB aktualisiert Banking-App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dkb.de

Die DKB hat ein weiteres Update für ihre Banking App veröf­fent­licht. Die Version 1.18 steht kostenlos zum Down­load für Android und iOS zur Verfü­gung. Unter anderem ermög­licht das in Berlin ansäs­sige Kredit­institut per Smart­phone-App jetzt auch die Bestel­lung einer Ersatz-Kredit­karte.
     Kunden beklagen aller­dings weiterhin, dass in der App wich­tige Funk­tionen fehlen. Auch werden LineageOS und andere freie Android-Vari­anten nicht unter­stützt, wie die Bank einräumt. Doch den vollen Funk­tions­umfang der App will die DKB ohnehin erst 2023 bereit­stellen. In unserer Meldung zum Update der DKB Banking App lesen Sie, welche Neue­rungen die Chan­gelogs im Google Play Store und im AppStore von Apple verraten.


Windows 10/11: Nützliche Updates

Für Windows 10 und 11 gibt es neue Updates
Für Windows 10 und 11 gibt es neue Updates
Bild/Logo: Microsoft, Grafik/Montage: teltarif.de

Wer einen Rechner mit Windows 10 oder 11 besitzt, hat in diesen Tagen wieder einige Updates erhalten oder kann diese über das Menü "Einstel­lungen (Zahnrad) - Windows Updates" manuell aufrufen. Das Update mit der Nummer KB5019509 für Windows 11 ist so ein kleines Zwischen­update, das außer der Reihe kommt, aber auch eine neue Funk­tion mit sich bringt.
     Das aktu­elle Update "22H2" für Windows 10 ändert im Prinzip nur die Versi­ons­nummer von 19044.2130 auf 19045.2130. Der Trick dahinter ist der folgende: Micro­soft hat bei bishe­rigen Updates schon alle notwen­digen Dateien ausge­lie­fert, aber erst jetzt mit 22H2 akti­viert. Details zu den jetzt veröf­fent­lichten Updates für Micro­soft Windows haben wir in einer News zusam­men­gefasst


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