teltarif.de Newsletter
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
Radarwarner sind höchst umstritten. Zumindest der Autofahrer selbst darf laut Straßenverkehrsordnung keine Hilfsmittel benutzen, die über Blitzer informieren. Und doch ist das Interesse an dafür passenden Apps groß. Im Internet-Teil unseres Newsletters berichten wir darüber, wie Sie Google Maps für die Navigation nutzen und trotzdem bezüglich festen und mobilen "Gefahrenstellen" auf dem Laufenden bleiben können.
In den vergangenen Jahren haben viele Banken sogenannte Verwahrentgelte für Guthaben beispielsweise auf dem Girokonto oder Tagesgeldkonto eingeführt. Nachdem die Europäische Zentralbank den Leitzins erhöht hat, rudern erste Kreditinstitute zurück, beispielsweise die DKB, wie wir ebenfalls im Internet-Teil berichten.
Wer seinen Handy-Provider wechselt, hat Anspruch auf eine kostenlose Rufnummern-Portierung. Doch warum dürfen manche Provider trotzdem Geld für die Portierung kassieren? Dahinter steckt eine fatale Lücke bei den Regeln. Es gibt aber einen Ausweg, über den wir im Mobilfunk-Teil informieren.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Mobilfunk
Broadcast
Hardware
Festnetz
Internet
Radarwarner in Verbindung mit Google Maps: So gehts
Google Maps mit Überlagerungsmodus von TomTom AmiGO (rechts unten)
Screenshot: teltarif.de
In verschiedenen Ländern ist bei Google Maps eine Radarwarn-Funktion integriert. Hierzulande ist das - wie auch bei Apple Maps - aufgrund der geltenden Rechtslage nicht der Fall. Anders als in vielen anderen Staaten erlaubt die Straßenverkehrsordnung Autofahrern keine Hilfsmittel zur Erkennung von Radarfallen.
Wer ein Android-Smartphone besitzt, kann Google Maps dennoch für die Navigation nutzen und sich per App vor "Gefahrenstellen" warnen lassen. Möglich macht das der sogenannte Überlagerungsmodus der Gratis-Anwendung TomTom AmiGO. In einer News haben wir zusammengefasst, welche weiteren Radarwarn-Lösungen es in Verbindung mit Google Maps gibt - auch für iPhone-Besitzer.
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DKB streicht Strafzinsen, Aus für die SMS-TAN
DKB streicht Verwahrentgelt
Foto: Mo Wüstenhagen/dkb.de
Im vergangenen Jahr hat die DKB zahlreiche Verschlechterung für ihre Kunden eingeführt. Die Kreditkarte wurde kostenpflichtig, Neukunden zahlen auch für die Girocard einen monatlichen Grundpreis. Zudem wurde der Freibetrag, für den keine Strafzinsen anfallen, immer weiter gesenkt. Jetzt macht die Bank einen Rückzieher. In einem Beitrag erfahren Sie, wie das Verwahrentgelt für DKB-Neu- und Bestandskunden wieder entfällt.
Verzögerungen gibt es hingegen bei der Abschaffung der als unsicher geltenden SMS-TAN. Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen wollen die Kunden, die die SMS-TAN noch nutzen, für sicherere Verfahren gewinnen. Doch wann müssen die Nutzer spätestens handeln? In einer News haben wir die Details zum Aus für die SMS-TAN zusammengefasst.
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Android Auto: Update bringt neue Funktionen
Veränderungen im Musik-Player bei Android Auto
Quelle: dmanza auf Reddit
Die Version 7.9 von Android Auto wird über den Google Play Store jetzt auch an Kunden verteilt, die nicht zum Teilnehmerkreis am Beta-Programm gehören. Zwar warten die Nutzer weiterhin auf das unter dem Codenamen Coolwalk bekannte größere Update. Das kleine Update bringt aber ebenfalls eine nützliche Neuerung mit sich.
Die Optimierung betrifft die Medien-Wiedergabe bzw. deren Steuerung über das Auto-Display. In unserer Meldung zur aktuellen Entwicklung bei Android Auto erfahren Sie neben Details zu den Verbesserungen für die Medien-Wiedergabe auch, warum für das Coolwalk-Update wahrscheinlich gar keine neue App-Version erforderlich ist.
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Aldi testet Supermarkt ohne Kasse & Self-Checkout
Aldi-Markt ohne Kasse
Foto: Aldi Nord
Aldi hat im Rahmen eines Pilotprojekts eine Supermarkt-Filiale eröffnet, die ohne Kassen auskommt, bei der Kunden aber auch nicht jeden gekauften Artikel selbst scannen müssen, um den Einkauf zu bezahlen. Der Test wird im niederländischen Utrecht durchgeführt. Möglich ist der Einkauf ohne Kassen und ohne Self-Checkout durch künstliche Intelligenz.
Sensoren in den Regalen und intelligente Kameras an der Decke des Supermarkts sollen alle Bewegungen der Produkte registrieren und dem jeweiligen Kunden zuordnen. Dieser muss sich mit der Aldi-Shop-&-Go-App zum Einkauf an- und anschließend wieder abmelden. Wie Aldi den Datenschutz gewährleisten will, lesen Sie im Beitrag über den Supermarkt ohne Kasse und Self-Checkout.
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Mobilfunk
Interne Rufnummern-Portierung: Darum ist sie so teuer
Interne Portierung: Darum darf sie weiterhin Geld kosten
Foto/Grafik: amiganer-fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Wer seinen Festnetz- oder Mobilfunk-Provider wechselt, hat die Möglichkeit, seine Rufnummer mitzunehmen. Seit Dezember 2021 dürfen die Telefongesellschaften für die Rufnummernportierung kein Geld mehr verlangen. Darum ist bei Handy-Kunden mitunter der Schreck groß, wenn trotz dieser Vorgabe dann auf der Rechnung plötzlich Gebühren für den Anbieterwechsel mit Rufnummernportierung berechnet werden - und das auch noch zu Recht.
Hinter diesen Kosten steckt eine Lücke in den Regulierungsvorgaben, die der Gesetzgeber offenbar vergessen hat. Hintergrund ist die Definition des Begriffs "Anbieter". So ist mit dem Anbieterwechsel im Telekommunikationsgesetz der Wechsel des Unternehmens gemeint, nicht aber der Wechsel zwischen unterschiedlichen Marken der gleichen Telefongesellschaft. Doch wie kann der Kunde herausfinden, ob er eine solche "interne Portierung" plant und ob diese sich überhaupt lohnt? Dazu lesen Sie mehr in unserem Ratgeber zu internen Rufnummern-Portierungen.
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Mobilfunk: Drei Netzbetreiber bauen weiter
Nicht nur an Autobahnen und Eisenbahnstrecken, auch in oder nahe den Orten wird eifrig weiter gebaut.
Foto: DFMG / Norbert Ittermann
Die Mobilfunk-Netzbetreiber haben auch in den vergangenen Tagen wieder zahlreiche Mastaufbauten, Erweiterungen oder Inbetriebnahmen von Basisstationen vermeldet. Damit sollen noch bestehende Versorgungslücken geschlossen und in bereits ausgebauten Regionen die Kapazitäten erweitert werden.
Von 1&1 gibt es noch keine Details zum Netzausbau. Insider deuten aber an, dass es irgendwo in Deutschland schon laufende Stationen geben könnte, die im Rahmen des Pilot-Projektes "Festnetz-Internet via Mobilfunk" dieses Jahr noch an den Start gehen sollen, aber nur für "ortsfeste" Nutzung gedacht sind. Wo Telekom, Vodafone und Telefónica ihre Netze erweitert haben, lesen Sie im Bericht zum weiteren Ausbau der deutschen Mobilfunknetze.
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Daten-Weitergabe: Telekom, Vodafone und o2 verklagt
Netzbetreiber werden wegen Daten-Weitergabe verklagt
Grafik: amiganer-fotolia.com, Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de
Die Verbraucherzentrale NRW wirft Telekom, Vodafone und Telefónica vor, sogenannte "Positivdaten" ihrer Kunden an Wirtschaftsauskunfteien übermittelt zu haben, ohne hierfür eine Einwilligung der Betroffenen eingeholt zu haben. Nach Ansicht der Verbraucherschützer verstoßen sie damit gegen die Datenschutz-Grundverordnung und müssen dies unterlassen.
Die Deutsche Telekom teilte allerdings mit, sie übermittle bereits seit Anfang des Jahres keine Positivdaten mehr an Auskunfteien oder Wirtschaftsauskunfteien. Doch was sind solche "Positivdaten" überhaupt und was hat die Telekom zum Umdenken bewogen? In unserer News zur Klage gegen die Mobilfunk-Netzbetreiber lesen Sie mehr.
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teltarif hilft: freenet-Netzwechsel nach Vodafone-Ausfall teuer
Netzwechsel bei freenet nur mit hohen Folgekosten
Bild: freenet
Da freenet mit seinen diversen Marken Tarife in allen drei deutschen Mobilfunknetzen anbietet, müsste der Provider Kunden bei einem Netzausfall gar nicht unbedingt aus dem Vertrag entlassen, sondern könnte stattdessen den Wechsel in ein anderes Netz anbieten. Das klappt allerdings nicht immer so, wie es für den Kunden wünschenswert wäre.
In einem unserer Redaktion bekannten Fall ging es nicht um eine Verweigerung des Netzwechsels - sondern um die hohen Kosten danach. Wie wir dem Kunden helfen konnten, erfahren Sie in der Meldung zum teuren freenet-Netzwechsel-Angebot.
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Broadcast
Albrecht Radio: Outdoor-Radio mit DAB+ und Bluetooth
Das Albrecht DR 112
Foto: Albrecht Audio
Albrecht Audio hat mit dem DR 112 ein neues Outdoor- und Notfall-Radio auf den Markt gebracht. Das Gerät unterstützt UKW und DAB+. Darüber hinaus ist Bluetooth-Streaming beispielsweise vom Smartphone oder Tablet möglich. Die Besonderheit: Das Radio kann komplett unabhängig vom Stromnetz betrieben werden. Dafür sorgen das integrierte Solarpanel und eine Handkurbel.
Das Solarpanel ist eher als Reserve zu betrachten. Laut Hersteller lässt sich ein völlig entleertes Modell nach fünf Stunden Sonneneinstrahlung 15 Minuten lang nutzen. Die Kurbel muss für ebenfalls eine Viertelstunde Radioempfang eine Stunde lang bewegt werden. Das reicht allenfalls für Notfälle. In unserem Beitrag über das Albrecht DR 112 lesen Sie, was das Outdoor-Radio sonst noch zu bieten hat.
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Für alle Sky-Kunden: DAZN günstiger zum Bundesliga-Start
Zum Bundesliga-Auftakt DAZN günstiger für Sky-Kunden
Logo: DFL, Foto: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de
Pünktlich zum Bundesliga-Start gibt es für bestehende und neue Sky-Kunden ein weiteres Sonderangebot, wenn sie Bundesliga komplett sehen wollen. Wer DAZN hinzubucht, um alle Bundesligaspiele zu sehen, kann sparen. So günstig wie früher, als Sky die komplette Bundesliga übertragen hatte, wird es aber nicht mehr.
Immerhin 120 Euro im Jahr können Interessenten aber sparen, wenn Sie DAZN über Sky beziehen. Sie haben zudem den Vorteil, die linearen DAZN-Kanäle neben dem Streaming auch über Satellit oder im Kabelnetz empfangen zu können. Zu welchen Konditionen sich Sky-Kunden jetzt die komplette Bundesliga sichern können, erfahren Sie im Beitrag zum Aktionsangebot von Sky und DAZN.
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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!
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Hardware
Nothing Phone (1): Das Hype-Smartphone im Test
Blick auf das 6,55 Zoll OLED des Nothing Phone (1)
Bild: teltarif.de
Carl Pei, Mitbegründer von OnePlus und Founder der neuen Smartphone-Marke Nothing, stattete kürzlich dem Telekom Flagship-Store in der Kölner Schildergasse einen Besuch ab und brachte auch gleich seine neueste Entwicklung mit: Das Nothing Phone (1). Vor dem Store tummelten sich nicht nur Kaufwillige des neuen Modells, sondern Carl traf sich zum gemeinsamen Gespräch unter Anwesenheit von Pressevertretern und Co. unter anderem mit Dr. Torsten Brodt, Leiter Consumer Segment Management Telekom Deutschland.
Im Fokus stand die Partnerschaft zwischen Nothing und der Telekom bezüglich des Vertriebs des Nothing Phone (1), zum Schluss wie zu erwarten auch das Gerät selbst. Das Nothing Phone (1) wurde extrem gehypt, als etwas total Besonderes, anderes - ein Gegensatz zu vielen Konkurrenten. Wir konnten uns ein Testgerät sichern. Wie das Nothing Phone (1) abgeschnitten hat, lesen Sie im Testbericht von teltarif.de.
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Finale Version von Chrome OS Flex im Test: Gratis und gut?
Das finale Chrome OS Flex im Test
Bild: Andre Reinhardt
Das kostenlose Betriebssystem Chrome OS Flex von Google befand sich fünf Monate lang in der öffentlichen Testphase. Jetzt ist es fertiggestellt. Den Angaben von Google zufolge eignet sich die Software besonders, wenn der Rechner lahmt oder eine ressourcenschonende Plattform gesucht wird.
Wir haben uns die finale Version von Chrome OS Flex genauer angesehen. Ob die Schwierigkeiten bei der Einrichtung, die wir bei der Beta-Version bemängeln mussten, jetzt behoben wurden, sich die Performance verbessert hat und es neue Features gibt, erfahren Sie im Testbericht zu Chrome OS Flex.
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FRITZ!Labor: AVM liefert Update für mehr Sicherheit
AVM veröffentlicht Labor-Updates
Foto: AVM
AVM will demnächst die finale Version von FRITZ!OS 7.50 veröffentlichen. Schon seit einem halben Jahr können Interessenten viele Features, die das Update mit sich bringen wird, im Rahmen des FRITZ!Labors ausprobieren.
Der Berliner Hersteller hat in den vergangenen Tagen mehrere FRITZ!Box- und FRITZ!Repeater-Modelle mit neuen Labor-Versionen versorgt. Diese sollen unter anderem für mehr Sicherheit sorgen, Einzelheiten zu Neuerungen, die die Updates mit sich bringen, erfahren Sie in der News zu den neuen Labor-Versionen von AVM.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deutsche Mobilfunknetz.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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