Liebe Leserinnen und Leser,
die Mobilfunk-Netzbetreiber wollen zum Teil schon im kommenden Jahr auf ihre UMTS-Netze verzichten. Umso wichtiger ist es, dass möglichst alle Kunden die Möglichkeit bekommen, im LTE-Netz zu telefonieren. Nun hat die Deutsche Telekom damit begonnen, VoLTE und auch WLAN Call für Besitzer von Prepaidkarten freizuschalten. Welche Vorteile das mit sich bringt und bis wann alle Kunden davon profitieren, lesen Sie im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Vodafone baut sein 5G-Netz weiter aus und nutzt dafür jetzt als nach eigenen Angaben erster Netzbetreiber in Deutschland gleich drei Frequenzbereiche. So soll es möglich sein, das Netz möglichst schnell auch in die Fläche auszubauen. Wir haben uns den Technik-Mix des Düsseldorfer Netzbetreibers einmal angesehen und das erste 5G-Netz auf 1800 MHz ausprobiert. Auch dazu finden Sie im Mobilfunk-Teil weitere Details.
Am kommenden Mittwoch hat Samsung zu einem weiteren, freilich virtuell veranstalteten Unpacked-Event eingeladen. Erwartet werden unter anderem die Smartphones der Galaxy-Note-20-Reihe, die sich durch die Galaxy-S-Serie unter anderem durch den S Pen auszeichnet, mit dem das Gerät gesteuert werden kann. Wir werden am 5. August nachmittags "live" über alle relevanten Samsung-Neuheiten berichten. Letzte Gerüchte zum Samsung Galaxy Note 20 haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Bereits Anfang Juli hatte die Deutsche Telekom auf Anfrage von teltarif.de bestätigt, dass alle Prepaidkunden des Unternehmens für die Nutzung von VoLTE und WLAN Call freigeschaltet werden. Jetzt bestätigen erste Nutzer: Die Telefonie über LTE und WLAN-Internet funktioniert.
Wenn VoLTE und WLAN Call bei Ihnen noch nicht funktionieren, obwohl Sie auch ein passendes Smartphone besitzen, besteht kein Grund zur Beunruhigung. Bis alle Kunden die neuen Telefonie-Betriebsarten nutzen können, wird es nämlich noch eine Weile dauern. Mehr zum Zeitrahmen für die Freischaltung und zu den Vorteilen der neuen Dienste lesen Sie in unserer News zu ersten VoLTE-Freischaltungen für Telekom-Prepaidkunden.
Der wegen zu langsamen Netzausbaus unter Druck geratene Mobilfunk-Netzbetreiber Telefónica hat nach eigenen Angaben die noch fehlenden LTE-Standorte vor Ablauf einer wichtigen Frist errichtet. Damit habe man ein von der Bundesnetzagentur angedrohtes Zwangsgeld abgewendet.
Vodafone, Telekom und Telefónica haben sich gegenüber der Regulierungsbehörde verpflichtet, beim Ausbau des 4G-Mobilfunknetzes bestimmte Fristen einzuhalten. Welcher Ausbaustand eigentlich schon Ende vergangenen Jahres erreicht sein sollte und was Telefónica nun unternommen hat, lesen Sie in unserer Meldung zum LTE-Ausbau von o2.
Eine zweite SIM-Karte ohne Grundgebühr nur zum Telefonieren: Derartige Tarife dürften bei manchen Verbrauchern neben dem "Haupt-Vertrag" noch in der Schublade schlummern. Oft handelt es sich dabei auch um Prepaidkarten, in einigen Fällen aber auch um grundgebührfreie Vertragstarife, die es heutzutage nur noch bei wenigen Providern neu zu buchen gibt.
Wird dann eine derartige alte SIM aus der Schublade geholt und "nur zum Telefonieren" in ein modernes Smartphone gelegt, ist Aufmerksamkeit geboten. Denn sonst droht eine handfeste Kostenfalle, wie eine Kundin von freenet Mobile kürzlich erleben musste. Was genau passiert ist und wie wir der Kundin helfen konnten, haben wir in der Meldung zur Schockrechnung von freenet Mobile aufgezeigt.
Nicht nur die Telekom, auch Vodafone treibt den Netzausbau mit 5G weiter voran. In dieser Woche gab es einen wichtigen Schritt in Frankfurt am Main: 150 weitere Standorte senden nun mit 5G. Mehr zum Netzausbau bei Telekom und Vodafone haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Vodafone setzt für den 5G-Ausbau in Frankfurt am Main erstmals Spektrum im Frequenzbereich um 1800 MHz ein. Damit sei der Düsseldorfer Konzern der erste deutsche Netzbetreiber, der 5G gleich in drei Frequenzbereichen anbietet. Dabei hat das Unternehmen jetzt darüber informiert, welche 5G-Frequenzen für welchen Zweck eingesetzt werden.
Wir haben das neue 5G-Netz von Vodafone in Hessens größter Stadt bereits ausprobiert. Dazu waren wir mit einem Samsung Galaxy S20 Ultra im Stadtteil Praunheim sowie auf der Autobahn 661 unterwegs. In unserem Testbericht zu 5G von Vodafone auf 1800 MHz erfahren Sie, wie schnell wir über das Frankfurter Netz im Internet surfen konnten.
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Mit dem Handy in den Urlaub zu fahren, erfordert ein wenig Vorbereitung. Haben Sie an alles gedacht? |
Haben Sie schon einmal mehr oder weniger lustige Geschichten von Freunden oder Bekannten gehört, die Ihr Auto abgestellt hatten, den Parkplatz vergaßen und anschließend stundenlang nach dem Wagen suchen mussten? Oder ist Ihnen das sogar selbst schon passiert?
Heutzutage sollte so etwas nicht mehr passieren, denn es gibt zahlreiche (und sogar kostenlose) Möglichkeiten, den Standort des Wagens mit dem Smartphone zu speichern oder das Fahrzeug zu orten, wenn man das Abspeichern des Parkplatzes vergessen haben sollte. In einem Ratgeber haben wir zusammengefasst, wie Sie ihr geparktes Auto wiederfinden.
Mit dem "Nord" möchte OnePlus eine Alternative zu Smartphone-Flaggschiffen anbieten, wie man sie zuletzt auch selbst angeboten hatte. Nun ist der Hersteller in der Mittelklasse zurück - und das mit einem Handy, das sogar den neuen Mobilfunkstandard 5G beherrscht und mit dem OnePlus weitere Käufer für seine Smartphones gewinnen könnte.
Es ist klar, dass bei der Ausstattung Abstriche gemacht werden müssen, Entscheider für das OnePlus Nord sollen aber nicht auf das gewohnte Premium-Feeling verzichten müssen - ein guter Kompromiss aus Preis und Leistung soll es sein - das ist zumindest der Anspruch des Herstellers. Wie das in der Praxis geklappt hat, lesen Sie in unserem Testbericht zum OnePlus Nord.
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Navigation per GPS: Wir zeigen Ihnen in unserem Ratgeber, wie das System technisch funktioniert. |
Wer hat nicht auch schon in Online-Shops beim gewünschten Produkt den Hinweis "nur noch ein Exemplar verfügbar" oder ähnliches gelesen und dann schnell zugeschlagen, bevor man unter Umständen lange Lieferzeiten in Kauf nehmen müsste. Doch nicht immer ist der Warenbestand so knapp, wie vom Händler dargestellt.
Doch ein Trick verhilft Kunden zu mehr Tacheles: Wer wissen möchte, ob er wirklich zuschlagen muss oder noch ein wenig Bedenkzeit hat, sollte sich bis zum Warenkorb oder sogar bis zur Kasse vorklicken, raten die Verbraucherschützer. Doch mit welchem Trick lassen sich an dieser Stelle des Bestellvorhangs die Angaben des Händlers austricksen? In einer News haben wir aufgezeigt, wie sich Lügen in Online-Shops entlarven lassen.
Kontaktloses Bezahlen setzt sich immer mehr durch, zumal in Zeiten von Corona auch viele Ladengeschäfte recht offensiv dafür werben. Dabei ist Google Pay für die mobilen Zahlungen mit Android-Smartphone und Wear-OS-Smartwatch erste Wahl, auch wenn einige Banken ihre eigenen Bezahl-Apps starten.
Immerhin wird die Zahl der Partnerbanken sowohl international als auch ganz speziell in Deutschland immer größer. Nun bieten weitere Kreditinstitute den Mobile Payment Dienst an. Einer der neuen Google-Partner kann sogar als "Brücke" fast alle bestehenden Kreditkarten einbinden. In einem Bericht haben wir die neuen Google-Pay-Partner zusammengefasst.
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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen. |
Mieter müssen nicht selten für einen Kabelanschluss zahlen, obwohl sie diesen gar nicht nutzen und stattdessen beispielsweise über DVB-T oder IPTV fernsehen. Die Kabelgebühren werden oft über die Miete einkassiert. Auch viele Bewohner von Eigentumswohnungen müssen zahlen. Hier erfolgt die Abrechnung über das Wohngeld.
Die Frage ist nun: Haben Mieter die Möglichkeit, einen nicht benutzten kostenpflichtigen TV-Kabelanschluss zu kündigen? Mit dieser interessanten Frage beschäftigt sich jetzt der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzverfahren. In unserer Meldung über den möglicherweise ungenutzten Kabelanschluss lesen Sie, wer das Verfahren eingeleitet hat und warum Zweifel an der Rechtmäßigkeit der gängigen Praxis angebracht sind.
Radio.de hat seine Apps für Android und iOS überarbeitet. Neben einer Vielzahl von Radioprogrammen aus aller Welt sind hier jetzt auch Podcasts zu finden. Dazu vereinfacht der Anbieter die Nutzung seiner Apps im Auto. Nach Apple CarPlay, das schon seit einigen Wochen verfügbar ist, bietet Radio.de jetzt auch Android Auto an.
Wir haben uns die Android-Auto-Unterstützung von Radio.de einmal angesehen. Wie ist das Menü aufgebaut und wie einfach gestaltet sich die Nutzung während der Fahrt? Welche Schwächen haben sich beim mobilen Einsatz der App gezeigt? Details lesen Sie in unserem Kurz-Test zu Radio.de mit Android Auto.
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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 30.07.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
Dezember 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Die Deutsche Telekom hat ihr Angebot für Hybrid-Anschlüsse im Festnetz neu aufgestellt. Ab sofort ist eine Hybrid-Option für nahezu alle MagentaZuhause-Tarife verfügbar, mit denen bis zu 300 MBit/s über LTE zusätzlich zur DSL-Bandbreite im Festnetz zur Verfügung stehen.
Für einige Kunden ist die Option sogar dauerhaft nutzbar. Für alle anderen Interessenten kann das Angebot drei Monate lang gratis getestet werden. Allerdings ist die Nutzung an einen bestimmten Router gebunden. Alle Details zur Option Hybrid LTE von der Telekom haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
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