Newsletter 31/20 vom 30.07.2020


Top informiert mit dem Newsletter von teltarif.de
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die Mobil­funk-Netz­be­treiber wollen zum Teil schon im kommenden Jahr auf ihre UMTS-Netze verzichten. Umso wich­tiger ist es, dass möglichst alle Kunden die Möglich­keit bekommen, im LTE-Netz zu tele­fo­nieren. Nun hat die Deut­sche Telekom damit begonnen, VoLTE und auch WLAN Call für Besitzer von Prepaid­karten frei­zu­schalten. Welche Vorteile das mit sich bringt und bis wann alle Kunden davon profi­tieren, lesen Sie im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters.
     Voda­fone baut sein 5G-Netz weiter aus und nutzt dafür jetzt als nach eigenen Angaben erster Netz­be­treiber in Deutsch­land gleich drei Frequenz­be­reiche. So soll es möglich sein, das Netz möglichst schnell auch in die Fläche auszu­bauen. Wir haben uns den Technik-Mix des Düssel­dorfer Netz­be­trei­bers einmal ange­sehen und das erste 5G-Netz auf 1800 MHz auspro­biert. Auch dazu finden Sie im Mobil­funk-Teil weitere Details.
     Am kommenden Mitt­woch hat Samsung zu einem weiteren, frei­lich virtuell veran­stal­teten Unpa­cked-Event einge­laden. Erwartet werden unter anderem die Smart­phones der Galaxy-Note-20-Reihe, die sich durch die Galaxy-S-Serie unter anderem durch den S Pen auszeichnet, mit dem das Gerät gesteuert werden kann. Wir werden am 5. August nach­mit­tags "live" über alle rele­vanten Samsung-Neuheiten berichten. Letzte Gerüchte zum Samsung Galaxy Note 20 haben wir in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Internet

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom Prepaid: Erste Freischaltungen für VoLTE

VoLTE für Telekom Prepaid
VoLTE für Telekom Prepaid
Logo: Telekom, Foto/Montage: teltarif.de

Bereits Anfang Juli hatte die Deut­sche Telekom auf Anfrage von teltarif.de bestä­tigt, dass alle Prepaid­kunden des Unter­neh­mens für die Nutzung von VoLTE und WLAN Call frei­ge­schaltet werden. Jetzt bestä­tigen erste Nutzer: Die Tele­fonie über LTE und WLAN-Internet funk­tio­niert.
     Wenn VoLTE und WLAN Call bei Ihnen noch nicht funk­tio­nieren, obwohl Sie auch ein passendes Smart­phone besitzen, besteht kein Grund zur Beun­ru­hi­gung. Bis alle Kunden die neuen Tele­fonie-Betriebs­arten nutzen können, wird es nämlich noch eine Weile dauern. Mehr zum Zeit­rahmen für die Frei­schal­tung und zu den Vorteilen der neuen Dienste lesen Sie in unserer News zu ersten VoLTE-Frei­schal­tungen für Telekom-Prepaid­kunden.


Telefónica: Fehlende o2-LTE-Standorte sind errichtet

o2 wendet Zwangsgeld ab
o2 wendet Zwangsgeld ab
Foto: teltarif.de

Der wegen zu lang­samen Netz­aus­baus unter Druck gera­tene Mobil­funk-Netz­be­treiber Telefónica hat nach eigenen Angaben die noch fehlenden LTE-Stand­orte vor Ablauf einer wich­tigen Frist errichtet. Damit habe man ein von der Bundes­netz­agentur ange­drohtes Zwangs­geld abge­wendet.
     Voda­fone, Telekom und Telefónica haben sich gegen­über der Regu­lie­rungs­be­hörde verpflichtet, beim Ausbau des 4G-Mobil­funk­netzes bestimmte Fristen einzu­halten. Welcher Ausbau­stand eigent­lich schon Ende vergan­genen Jahres erreicht sein sollte und was Telefónica nun unter­nommen hat, lesen Sie in unserer Meldung zum LTE-Ausbau von o2.


teltarif hilft: Schockrechnung bei freenet Mobile

Schockrechnung bei freenet Mobile
Schockrechnung bei freenet Mobile
Foto: freenet Mobile

Eine zweite SIM-Karte ohne Grund­ge­bühr nur zum Tele­fo­nieren: Derar­tige Tarife dürften bei manchen Verbrau­chern neben dem "Haupt-Vertrag" noch in der Schub­lade schlum­mern. Oft handelt es sich dabei auch um Prepaid­karten, in einigen Fällen aber auch um grund­ge­bühr­freie Vertrags­ta­rife, die es heut­zu­tage nur noch bei wenigen Provi­dern neu zu buchen gibt.
     Wird dann eine derar­tige alte SIM aus der Schub­lade geholt und "nur zum Tele­fo­nieren" in ein modernes Smart­phone gelegt, ist Aufmerk­sam­keit geboten. Denn sonst droht eine hand­feste Kosten­falle, wie eine Kundin von freenet Mobile kürz­lich erleben musste. Was genau passiert ist und wie wir der Kundin helfen konnten, haben wir in der Meldung zur Schock­rech­nung von freenet Mobile aufge­zeigt.


Erster Test: Vodafone startet mit 5G auf 1800 MHz

Vodafone startet 5G im "Mid-Band"
Vodafone startet 5G im "Mid-Band"
Foto: Vodafone

Nicht nur die Telekom, auch Voda­fone treibt den Netz­ausbau mit 5G weiter voran. In dieser Woche gab es einen wich­tigen Schritt in Frank­furt am Main: 150 weitere Stand­orte senden nun mit 5G. Mehr zum Netz­ausbau bei Telekom und Voda­fone haben wir in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.
     Voda­fone setzt für den 5G-Ausbau in Frank­furt am Main erst­mals Spek­trum im Frequenz­be­reich um 1800 MHz ein. Damit sei der Düssel­dorfer Konzern der erste deut­sche Netz­be­treiber, der 5G gleich in drei Frequenz­be­rei­chen anbietet. Dabei hat das Unter­nehmen jetzt darüber infor­miert, welche 5G-Frequenzen für welchen Zweck einge­setzt werden.
     Wir haben das neue 5G-Netz von Voda­fone in Hessens größter Stadt bereits auspro­biert. Dazu waren wir mit einem Samsung Galaxy S20 Ultra im Stadt­teil Praun­heim sowie auf der Auto­bahn 661 unter­wegs. In unserem Test­be­richt zu 5G von Voda­fone auf 1800 MHz erfahren Sie, wie schnell wir über das Frank­furter Netz im Internet surfen konnten.


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Mit dem Handy in den Urlaub zu fahren, erfordert ein wenig Vorbereitung. Haben Sie an alles gedacht?

Hardware

Geparktes Auto wiederfinden: Das sind die Möglichkeiten

Suche nach geparktem Auto
Suche nach geparktem Auto
Foto: dpa

Haben Sie schon einmal mehr oder weniger lustige Geschichten von Freunden oder Bekannten gehört, die Ihr Auto abge­stellt hatten, den Park­platz vergaßen und anschlie­ßend stun­den­lang nach dem Wagen suchen mussten? Oder ist Ihnen das sogar selbst schon passiert?
     Heut­zu­tage sollte so etwas nicht mehr passieren, denn es gibt zahl­reiche (und sogar kosten­lose) Möglich­keiten, den Standort des Wagens mit dem Smart­phone zu spei­chern oder das Fahr­zeug zu orten, wenn man das Abspei­chern des Park­platzes vergessen haben sollte. In einem Ratgeber haben wir zusam­men­ge­fasst, wie Sie ihr geparktes Auto wieder­finden.


OnePlus Nord im Test: Flotte 5G-Mittelklasse mit gutem Akku

OnePlus Nord im Test
OnePlus Nord im Test
Foto: teltarif.de

Mit dem "Nord" möchte OnePlus eine Alter­na­tive zu Smart­phone-Flagg­schiffen anbieten, wie man sie zuletzt auch selbst ange­boten hatte. Nun ist der Hersteller in der Mittel­klasse zurück - und das mit einem Handy, das sogar den neuen Mobil­funk­stan­dard 5G beherrscht und mit dem OnePlus weitere Käufer für seine Smart­phones gewinnen könnte.
     Es ist klar, dass bei der Ausstat­tung Abstriche gemacht werden müssen, Entscheider für das OnePlus Nord sollen aber nicht auf das gewohnte Premium-Feeling verzichten müssen - ein guter Kompro­miss aus Preis und Leis­tung soll es sein - das ist zumin­dest der Anspruch des Herstel­lers. Wie das in der Praxis geklappt hat, lesen Sie in unserem Test­be­richt zum OnePlus Nord.


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Navigation per GPS: Wir zeigen Ihnen in unserem Ratgeber, wie das System technisch funktioniert.

Internet

'Nur noch 1 Exemplar': Lüge entlarven bei Online-Shops

Online-Shops entlarven
Online-Shops entlarven
Foto: dpa

Wer hat nicht auch schon in Online-Shops beim gewünschten Produkt den Hinweis "nur noch ein Exem­plar verfügbar" oder ähnli­ches gelesen und dann schnell zuge­schlagen, bevor man unter Umständen lange Liefer­zeiten in Kauf nehmen müsste. Doch nicht immer ist der Waren­be­stand so knapp, wie vom Händler darge­stellt.
     Doch ein Trick verhilft Kunden zu mehr Tacheles: Wer wissen möchte, ob er wirk­lich zuschlagen muss oder noch ein wenig Bedenk­zeit hat, sollte sich bis zum Waren­korb oder sogar bis zur Kasse vorkli­cken, raten die Verbrau­cher­schützer. Doch mit welchem Trick lassen sich an dieser Stelle des Bestell­vor­hangs die Angaben des Händ­lers austricksen? In einer News haben wir aufge­zeigt, wie sich Lügen in Online-Shops entlarven lassen.


Google Pay mit neuen Partner-Banken in Deutschland

Neue Google-Pay-Partner
Neue Google-Pay-Partner
Foto/Montage: teltarif.de

Kontakt­loses Bezahlen setzt sich immer mehr durch, zumal in Zeiten von Corona auch viele Laden­ge­schäfte recht offensiv dafür werben. Dabei ist Google Pay für die mobilen Zahlungen mit Android-Smart­phone und Wear-OS-Smart­watch erste Wahl, auch wenn einige Banken ihre eigenen Bezahl-Apps starten.
     Immerhin wird die Zahl der Part­ner­banken sowohl inter­na­tional als auch ganz speziell in Deutsch­land immer größer. Nun bieten weitere Kredit­in­sti­tute den Mobile Payment Dienst an. Einer der neuen Google-Partner kann sogar als "Brücke" fast alle bestehenden Kredit­karten einbinden. In einem Bericht haben wir die neuen Google-Pay-Partner zusam­men­ge­fasst.


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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.

Broadcast

Müssen Mieter für ungenutzten Kabelanschluss zahlen?

Für nicht genutzten Kabelanschluss zahlen?
Für nicht genutzten Kabelanschluss zahlen?
Foto: Vodafone

Mieter müssen nicht selten für einen Kabel­an­schluss zahlen, obwohl sie diesen gar nicht nutzen und statt­dessen beispiels­weise über DVB-T oder IPTV fern­sehen. Die Kabel­ge­bühren werden oft über die Miete einkas­siert. Auch viele Bewohner von Eigen­tums­woh­nungen müssen zahlen. Hier erfolgt die Abrech­nung über das Wohn­geld.
     Die Frage ist nun: Haben Mieter die Möglich­keit, einen nicht benutzten kosten­pflich­tigen TV-Kabel­an­schluss zu kündigen? Mit dieser inter­es­santen Frage beschäf­tigt sich jetzt der Bundes­ge­richtshof in einem Grund­satz­ver­fahren. In unserer Meldung über den mögli­cher­weise unge­nutzten Kabel­an­schluss lesen Sie, wer das Verfahren einge­leitet hat und warum Zweifel an der Recht­mä­ßig­keit der gängigen Praxis ange­bracht sind.


Kurz-Test: Radio.de jetzt auch bei Android Auto

Radio.de mit Android Auto
Radio.de mit Android Auto
Foto: teltarif.de

Radio.de hat seine Apps für Android und iOS über­ar­beitet. Neben einer Viel­zahl von Radio­pro­grammen aus aller Welt sind hier jetzt auch Podcasts zu finden. Dazu verein­facht der Anbieter die Nutzung seiner Apps im Auto. Nach Apple CarPlay, das schon seit einigen Wochen verfügbar ist, bietet Radio.de jetzt auch Android Auto an.
     Wir haben uns die Android-Auto-Unter­stüt­zung von Radio.de einmal ange­sehen. Wie ist das Menü aufge­baut und wie einfach gestaltet sich die Nutzung während der Fahrt? Welche Schwä­chen haben sich beim mobilen Einsatz der App gezeigt? Details lesen Sie in unserem Kurz-Test zu Radio.de mit Android Auto.


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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.07.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


MagentaZuhause: Mehr Speed für das Telekom-Festnetz

Telekom macht das Festnetz-Internet schneller
Telekom macht das Festnetz-Internet schneller
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat ihr Angebot für Hybrid-Anschlüsse im Fest­netz neu aufge­stellt. Ab sofort ist eine Hybrid-Option für nahezu alle MagentaZuhause-Tarife verfügbar, mit denen bis zu 300 MBit/s über LTE zusätz­lich zur DSL-Band­breite im Fest­netz zur Verfü­gung stehen.
     Für einige Kunden ist die Option sogar dauer­haft nutzbar. Für alle anderen Inter­es­senten kann das Angebot drei Monate lang gratis getestet werden. Aller­dings ist die Nutzung an einen bestimmten Router gebunden. Alle Details zur Option Hybrid LTE von der Telekom haben wir in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.



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