Ausprobiert

Netgear Orbi im Test: WLAN-Satelliten fürs Eigenheim

Im ersten Test des Orbi-Systems von Netgear erfahren Sie, wie die Einrichtung und Kommunikation zwischen der Basis und dem Satelliten funktioniert. Über einen LED-Ring zeigen die Geräte ihren Status an.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Erstes Fazit zum Test der Inbetriebnahme

Die Einrichtung des Orbi-Systems verlief im Test problemlos und einfach. Schnell wurde eine Verbindung zwischen der Basis und dem Satelliten hergestellt. Eine einzige Verzögerung gab es als wir erneut den Satelliten etwas näher an der Basis platzieren mussten, um ein gute, stabile WLAN-Verbindung zu erhalten. Danach wurde dies auch über den blauen LED-Ring signalisiert. Insbesondere bei einem Haus über mehrere Etagen oder große Büroräume ist das System praktisch. Wer also eine große Fläche mit WLAN versorgen möchte, ohne eine drahtgebundene Lösung nutzen zu müssen, der dürfte an dem Orbi-System Gefallen finden. Ein Manko ist die Größe des Satelliten, die etwas kleiner ausfallen könnte, um weniger Platz wegzunehmen - auch wenn das Äußere eher schlicht gehalten ist. Wie Netgear auf eine Anfrage von teltarif.de mitgeteilt hat, arbeitet der Hersteller bereits daran, die Technik, die in den Satelliten steckt, in einer kompakteren Version unterzubringen. Mit einem Preis von etwa 430 Euro ist das Router-System auch nichts für den kleinen Geldbeutel.

In einem separaten Artikel erhalten Sie weitere Informationen zum Netgear-Orbi-System.

Test-Fazit zur Inbetriebnahme der Orbi-Router
vorheriges weiter… 6/6 – Bild: teltarif.de - Marleen Frontzeck
  • Rückseite der Orbi-Basis
  • Platz für Orbi-Satelliten finden
  • Farben zeigen den Verbindungs-Status an
  • Einrichtung der Orbi-Router von Netgear über Smartphone
  • Test-Fazit zur Inbetriebnahme der Orbi-Router

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