Ausprobiert

Netgear Orbi im Test: WLAN-Satelliten fürs Eigenheim

Im ersten Test des Orbi-Systems von Netgear erfahren Sie, wie die Einrichtung und Kommunikation zwischen der Basis und dem Satelliten funktioniert. Über einen LED-Ring zeigen die Geräte ihren Status an.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Den Orbi-Satelliten richtig platzieren

Anders als mit einem herkömmlichen Router, muss der Satellit nicht möglichst an einem idealen Routerplatz (zentral, nicht in der Schrankwand etc.) platziert werden. Allerdings ist es sinnvoll, den Satelliten möglichst in der Mitte eines Hauses aufzustellen, um eine ideale WLAN-Abdeckung zu erhalten. Zunächst einmal muss der Satellit - wie auch die Basis - mit dem beiliegenden Netzteil an die Stromversorgung angeschlossen werden. Auch bei dem Satelliten-Router gilt, dass der Power-Button gedrückt werden muss, sofern die rückseitige Power-LED nicht leuchtet. Ist dieser Schritt abgeschlossen, muss der Nutzer den LED-Ring im oberen Bereich des Routers im Blick behalten. Dieser muss erst weiß leuchten, dann ein weißes, pulsierendes Licht haben bis es dann schließlich Magenta-farben pulsiert. Dies kann bis zu einer Minute andauern, da der Satellit versucht, sich mit dem Basis-Router zu synchronisieren. Unsere Geräte haben im Test erst zwischen 2 und 3 Minuten eine Verbindung zueinander hergestellt. Die beiden Geräte werden laut Netgear über eine dediziertes WLAN-ac-Netz miteinander verbunden.

Platz für Orbi-Satelliten finden
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  • Netgear Orbi - Router-System im Test
  • Rückseite der Orbi-Basis
  • Platz für Orbi-Satelliten finden
  • Farben zeigen den Verbindungs-Status an
  • Einrichtung der Orbi-Router von Netgear über Smartphone

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