Ausprobiert

Netgear Orbi im Test: WLAN-Satelliten fürs Eigenheim

Im ersten Test des Orbi-Systems von Netgear erfahren Sie, wie die Einrichtung und Kommunikation zwischen der Basis und dem Satelliten funktioniert. Über einen LED-Ring zeigen die Geräte ihren Status an.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Drei Farben zeigen den Verbindungs-Status an

Nachdem das pulsierende, Magenta-farbene Licht gewichen ist, muss der Besitzer folgendes wissen: Drei farbige Lichtversionen der LED-Ringe in den Orbi-Routern signalisieren dem Nutzer den aktuellen Status zu den Geräten, aber nur für eine kurze Zeit. Die drei Farben Blau, Magenta oder Bernstein leuchten nur für 10 Sekunden und gehen danach wieder aus. Ein blaues Licht zeigt, dass die Verbindung zwischen dem Orbi-Router und dem Orbi-Satelliten gut ist. Das Bernstein-fabene Licht demonstriert dem Nutzer, dass die Verbindung zwischen den beiden Geräten mittelmäßig ist. Daher kann es sinnvoll sein, den Satelliten näher an den Orbi-Router zu stellen, um eine bessere Kommunikation zwischen den Geräten zu gewährleisten. In unserem Test mussten wir den Orbi-Satelliten nicht näher an die Basis stellen. Wer allerdings ein Bernstein-farbenes Licht erhält, dann gilt: Um eine erneute Verbindung unter den beiden Geräten herzustellen, muss der Nutzer den Sync-Button auf der Rückseite der Basis sowie des Satelliten drücken. Hat der LED-Ring blau aufgeleuchtet, dann ist eine gute Verbindung vorhanden. Die Sync-Taste fungiert auch gleichzeitig als WPS-Taste.

Farben zeigen den Verbindungs-Status an
vorheriges nächstes 4/6 – Bild: teltarif.de - Marleen Frontzeck
  • Rückseite der Orbi-Basis
  • Platz für Orbi-Satelliten finden
  • Farben zeigen den Verbindungs-Status an
  • Einrichtung der Orbi-Router von Netgear über Smartphone
  • Test-Fazit zur Inbetriebnahme der Orbi-Router

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