Ausprobiert

Netgear Orbi im Test: WLAN-Satelliten fürs Eigenheim

Im ersten Test des Orbi-Systems von Netgear erfahren Sie, wie die Einrichtung und Kommunikation zwischen der Basis und dem Satelliten funktioniert. Über einen LED-Ring zeigen die Geräte ihren Status an.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Mit dem Orbi-System von Netgear will der Hersteller in den Haushalten für eine weitreichende, stabile WLAN-Abdeckung sorgen. Das System besteht aus einem Basis-Router und einem oder mehr Satelliten. So kann der Nutzer den Basis-Orbi-Router im Keller platzieren und einen Satelliten im Obergeschoss seines Hauses. Es werden laut Netgear zwei Orbi-Einheiten benötigt, um 350 Quadratmeter abzudecken. Die beiden Router kommunizieren dann miteinander, um die schnellste WLAN-Verbindung für die jeweiligen 2,4-GHz- oder 5-GHz-Band-fähigen Geräten zur Verfügung zu stellen.

Wir haben im ersten Test des Netgear Orbi überprüft, wie die Einrichtung der beiden Router und deren Kommunikation funktionieren. Im Lieferumfang des Orbi-Bundles befindet sich eine Basis und ein Satellit. Zudem liegen zwei Netzteile, ein Zwei-Meter-Ethernet-Kabel sowie eine Quick-Start-Anleitung bei.

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Netgear Orbi - Router-System im Test
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  • Netgear Orbi - Router-System im Test
  • Rückseite der Orbi-Basis
  • Platz für Orbi-Satelliten finden
  • Farben zeigen den Verbindungs-Status an
  • Einrichtung der Orbi-Router von Netgear über Smartphone

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