Lenovos Riesen- und Quadcore-Tablets lassen sich zusammenfalten
Lenovo Yoga 2: ein Notebook zum Klappen
Der chinesische Hersteller Lenovo hat der 11- und 13-Zoll-Variante seiner Yoga-Reihe eine Aktualisierung spendiert und sie bei der Gelegenheit umbenannt. Das neue Namensschema folgt dabei dem der Miix-2-Reihe. Die neuen Varianten der Geräte heißen nun also Yoga 2 11 und Yoga 2 13.
Der Touchscreen des größeren Modells löst mit 1 920 mal 1 080 Pixel auf. In seinem Inneren verrichtet ein Intel-Core-i5 seinen Dienst. Beim Arbeitsspeicher hat der Anwender die Möglichkeit, bis zu 8 Gigabyte RAM zu wählen. Anders als bei der Pro-Version des Yoga, dass momentan ebenfalls rund 1 000 US-Dollar kostet, finden Nutzerdaten aber nur auf einer maximal 500 Gigabyte großen Festplatte Platz, die durch eine kleinere SSD unterstützt wird. Dafür ist die Tastatur des Gerätes nun mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und soll bis zu acht Stunden durchhalten.
Den größten Gewinn bringen dürfte die Aktualisierung aber künftigen Käufern des Yoga 2 11. Dieses wird nun von einem Quad-Core-Baytrail-Prozessor von Intel angetrieben, der im Gegensatz zum ARM-SoC des Vorgängers den Vorteil bietet, dass ein vollwertiges Windows 8 installiert ist. Das Display des Gerätes löst weiterhin mit 1 366 mal 768 Pixel auf. In Sachen Festplatte hat das Yoga 2 11 nun bis zu 500-GB-Speicherplatz mit an Bord. Das Gerät soll ab Ende Januar verfügbar sein und soll 530 US-Dollar kosten.