Fitnesstracker

AllFit: Neues Wearable kommt für 35 Euro

Mit AllFit bringt Allview einen neuen Fitnesstracker samt OLED-Display auf dem Markt, der zusammen mit Android-Smartphones funktioniert.
Von Daniel Rottinger

Allview AllFit kommt im Februar Allview AllFit kommt im Februar
Bild: Allview
Wer als guten Vorsatz im neue Jahr mehr Sport zu treiben möchte, könnte sich für den neuen Allview-Fitnesstracker AllFit interessieren. Wir gehen darauf ein, über welche Features das Wearable verfügt und wie es sich zusammen mit einem Smartphone nutzen lässt.

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Bild: Allview
Neben Smartwatches gibt es auf dem Markt zahlreiche Fitnesstracker, die auf Wunsch Aktivitäten des Nutzers aufzeichnen. Mit AllFit ist ab Februar 2017 ein weiteres Wearable erhältlich, welches Interessenten bereits jetzt für 35 Euro vorbestellen können. Der Hersteller verspricht ein geringes Gewicht von nur 17 Gramm, weshalb sich das Gerät bequem am Handgelenk tragen lassen soll. Die aktuellen Fitnesswerte kann der Nutzer direkt auf einem 0,96 Zoll kleinen OLED-Display ablesen, welches mit 128 mal 64 Pixel auflöst. Als Recheneinheit ist der Wearable-Chip ARM Cortex M0 Nordic 51822 verbaut. Durch die Schutzklasse IP67 soll das Gerät unbeschadet maximal 30 Minuten lang unter Süßwasser bei einer Tiefe von bis zu einem Meter aushalten. Weiterhin ist das Wearable staub- und stoßdicht.

App für Android-Smartphones und Smartwatch-Funktionalität

Unter anderem erfasst das Gerät zurückgelegte Schritte, verfügt über einen Kalorienzähler und lässt sich auch als Schlaftracker verwenden. Ein GPS-Sensor ist nicht an Bord, weshalb Nutzer ihre Jogging-Route nur im Zusammenspiel mit einem Smartphone nachverfolgen können. Neben der Darstellung der erfassten Werte auf dem integrierten Display kann der AllFit-Tracker auch mit einem Android-Smartphone per Bluetooth 4.0 gekoppelt werden. Die Trainingsergebnisse soll sich der Nutzer dann in einer speziellen Applikation ansehen können.

Abseits der reinen Tracker-Funktionen bietet das Gerät auch einige Smartwatch-Funktionalitäten und zeigt auf Wunsch etwa Benachrichtigungen zu eingehenden Facebook-Nachrichten, SMS, E-Mails und Anrufe an auf dem Mini-Display an. Wie Allview auf seiner Webseite verrät, liegt die Oberfläche derzeit allerdings nur in englischer Sprache vor. Der Akku des AllFit-Trackers lässt sich per USB laden, als maximale Laufzeit gibt der Hersteller sieben Tage an.

Preis und Verfügbarkeit

Interessenten können die Smartwatch AllFit bereits jetzt über die Herstellerwebseite für 35 Euro vorbestellen. Wie im Bestellprozess angezeigt wird, fallen zusätzlich noch 11 Euro für den Versand an, womit der Endpreis auf 46 Euro steigt. Als geplanten Auslieferungstermin nennt Allview den 12. Februar 2017.

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