Windows 10 ausprobiert: Vorab-Version in Bildern
Unser Testrechner war ein klassischer Desktop-PC ohne Touchscreen. Dort bootete Windows 10 direkt in den Desktop ohne Umwege über den Startbildschirm. Dieser ist ohnehin standardmäßig deaktiviert und nicht aufrufbar. Stattdessen wartet ein runderneuertes Startmenü auf den Nutzer. Auf der rechten Hälfte ist Platz für die von Windows 8 bekannten Kacheln. Die lassen sich frei anordnen. Fügten wir dort weitere Apps hinzu, vergrößerte sich der Platz.
Live-Kacheln zeigen zusätzliche Informationen an. Zum Beispiel Betreffzeilen von E-Mails, Fotos oder andere Daten. Uns erschien das Konzept schlüssig - zumal stets der Desktop und offene Anwendungen sichtbar blieben - gerade auf großen Monitoren von Vorteil. Über das Startmenü ist auch der Ein- und Ausschaltknopf zu erreichen - ohne Zweifel viel praktischer, als die Lösung von Windows 8.
Und es gibt noch weitere Änderungen im Startmenü.