Samsung Galaxy Z Fold 3 & Z Flip 3: Die Foldables im Video
Samsung Galaxy Z Fold 3 5G und Samsung Galaxy Z Flip 3 5G sind seit gestern offiziell. Die neue Foldable-Generation des Konzerns will mit einigen Verbesserungen zu den Vorgängern überzeugen.
Am grundlegenden Design hat sich aber nichts geändert, zur Wahl stehen wie im vergangenen Jahr ein größeres Modell, das die Vorzüge von Tablet-Formaten vereint, und eine kompakte Variante im klassischen Klapphandy-Design.
Fokus auf Haltbarkeit
Samsung Galaxy Z Fold 3 5G
Bild: teltarif.de
Samsung legt den Fokus in diesem Jahr auf die Haltbarkeit. So haben Galaxy Z Fold 3 5G und Galaxy Z Flip 3 5G eine IPX8-Zertifizierung erhalten, die durch Eindringen von Wasser eine Beschädigung der Elektronik verhindern soll. Eine zusätzliche Aluminium-Legierung auf dem Display soll vor Kratzern schützen. Ob das am Ende auch etwas bringt, müssen Praxiserfahrungen ans Licht bringen.
Empfindlich bleiben die Displays weiterhin, schließlich müssen sie so dünn sein, dass sie sich biegen lassen. Damit sind sie nicht vergleichbar mit herkömmlichen statischen Panels.
Samsung öffnet die S-Pen-Unterstützung nun auch für das Galaxy Z Fold 3 5G. Die Stift-Spitze zieht sich automatisch ein, wenn der Druck auf das Display zu groß wird. Das soll verhindern, dass durch den Eingabestift Kratzer auf dem Display entstehen.
Ab Werk ist auf den Displays von Galaxy Z Fold 3 5G und Galaxy Z Flip 3 5G eine dünne Schutzfolie aufgebracht. Diese lässt sich entfernen, was bei der ersten Generation zu Problemen führte, weil viele Nutzer die Folie lösten und nicht wussten, dass sie zwingend zum Schutz des empfindlichen Panels erforderlich war.
Samsung empfiehlt auch bei der neuen Generation die Folie an ihrem vorgesehenen Platz zu lassen und bietet bei Beschädigung einen Austausch an.
Die Foldables im Video
Wir konnten Samsung Galaxy Z Fold 3 5G und Samsung Galaxy Z Flip 3 5G jeweils in einem Hands-on begutachten. Nun können Sie sich weitere Eindrücke der Foldables auch im Video anschauen.
Wer sein Handy im Ausland nutzen will, muss wissen, ob das Gerät auch auf der richtigen Wellenlänge funkt.