Galaxy S23 Ultra: Leaks bestätigen S-Pen & bessere Kamera
Samsung will in den kommenden Monaten die Galaxy-S23-Reihe auf den Markt bringen. Wie Korea JoongAng Daily berichtet, wird diese laut eines Samsung-Electronics-Managers im Februar des kommenden Jahres während einer Unpacked-Veranstaltung in den USA offiziell vorgestellt.
Die neue Serie besteht voraussichtlich aus dem Samsung Galaxy S23, Samsung Galaxy S23 Plus und Samsung Galaxy S23 Ultra.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Bild: Technizo Concept
S-Pen und 4855-mAh-Akku
MySmartPrice entdeckte nun das S23 Ultra mit der Modellnummer SM-S918B/DS in einer FCC-Zertifizierungsliste. Diese bestätigt dem Smartphone eine Unterstützung des S-Pen. Seit der S-21-Reihe gehört der Bedienstift zum Standard der Ultra-Modelle, wobei das Galaxy S22 Ultra erstmals einen Steckplatz dafür im Gehäuse integrierte.
Abgesehen davon soll das Flaggschiff mit einem 4855-mAH-Akku mit der Modellnummer EB-BS918BY ausgestattet sein, der sich mit 25 W laden lässt. Damit wäre die Ladegeschwindigkeit deutlich langsamer als beim Vorgänger, der 45-W-Schnellladen unterstützt.
Ob Samsung in puncto Ladeleistung zurückrudert oder die Angabe in der Liste schlichtweg falsch ist, erfahren wir wohl erst bei der offiziellen Präsentation. Beim Galaxy S23 Ultra soll sowohl kabelgebundenes als auch kabelloses Laden möglich sein.
Verbesserung der Flaggschiff-Kamera
Mit weiteren Neuigkeiten, welche die Kamera des Galaxy S23 Ultra betreffen, trumpft der meist zuverlässige Tippgeber Ice universe bei Twitter auf.
Dem Tweet nach soll die 200-MP-Hauptkamera mehr Details liefern und weniger Rauschen erzeugen. Außerdem soll der Nachtmodus eine deutlich bessere Bildqualität bescheren.Die Details von 12-MP-Fotos im Tagesmodus wurden laut Ice universe verbessert, und die Farbe scheinen angepasst worden zu sein. Weitere Upgrades gibt es offensichtlich auch beim Telesensor. So soll die Periskop-Optik beim 20-fach-, 30-fach- und 100-fach-Zoom geringfügig schärfere Fotos erzeugen.
Die KI spielt im Telebereich angeblich eine größere Rolle, indem sie Fehler bei der Darstellung von Linien, Zahlen und Buchstaben erkennt und repariert.
OnePlus könnte kommende Smartphone-Modelle mit einem Update-Zeitraum von 5 Jahren bedenken. Der Unternehmenssprecher lehnte es zwar ab, detailliertere Angaben zu machen, bestätigte aber, dass sich das Versprechen auf ausgewählte Modelle bezieht, die im kommenden Jahr erscheinen. Genaueres erfahren Sie in einem anderen Artikel.