Kurzmeldung
08.06.2017 00:00

Roaming-Kosten nach Brexit, neues iPad, Vodafone GigaTV auf StreamOn

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 8. Juni 2017. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 23/17 vom 08.06.2017


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Großbritannien wird die EU verlassen - und nach der Trennung gelten die Vorgaben zum EU-Roaming auf der Insel nicht mehr. Auch Kunden deutscher Netzbetreiber müssen dann wieder mit Preisaufschlägen fürs Roaming rechnen. Wie Telekom, o2 und Co. verfahren werden, erläutern wir im Abschnitt Mobilfunk des teltarif.de-Newsletters.
     Ein Streaming-Dienst von Vodafone auf einer Plattform der Telekom? Mit GigaTV auf StreamOn könnte diese Vision bald Realität werden. Zur überraschenden, friedlichen Koexistenz der Rivalen beim Streaming lesen Sie mehr im Broadcast-Teil.
     Apple hat auf der hauseigenen Konferenz WWDC in dieser Woche nicht nur das erwartete iOS 11 gezeigt, sondern auch neue iPads, Macs und einen vernetzten Siri-Lautsprecher. Für die Nutzer älterer Apple-Geräte bedeutet dies aber, dass sie keinen Support mehr erhalten. Welche iPhones, iPads und Macs das betrifft, verraten wir im Abschnitt Hardware.
     Nur noch wenige Tage haben Sie die Möglichkeit, bei unserem großen Gewinnspiel mitzumachen. Wir verlosen die aktuellen Apple-Flaggschiffe, das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus, jeweils in der Wunschfarbe und mit der maximalen Speicherausstattung von 256 GB. Beantworten Sie eine einfache Frage und gewinnen Sie!
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Das kostet Roaming in Großbritannien nach dem Brexit
  Mobilfunk auf Helgoland: So ist die Versorgung
  teltarif hilft: 10-stündiges Telefonat auf congstar-Rechnung
  Was bringt der Juni im Mobilfunkmarkt?
Hardware 15 nützliche Gratis-Apps für die Reise
  Apple präsentierte Siri-Lautsprecher, iOS 11, neue iPads und Macs
  Veraltet: Für diese Apple-Produkte gibt es bald keinen Support mehr
  Amazon-Apps in der Übersicht
Broadcast Vodafone will mit GigaTV auf StreamOn - wichtige Dienste fehlen weiter
  Privatradio-Angebot über DAB+ steigt massiv
Internet Flugverfolgung - Alternative zu Flightradar24?
  Übersicht: Navigations-Apps von Google
Festnetz Werbeanrufe: So werden sie an die BNetzA gemeldet
  Aktuelle Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Das kostet Roaming in Großbritannien nach dem Brexit

Roaming nach dem Brexit
Roaming nach dem Brexit
Logo: Telekom, Fotos/Grafik: Kostyantyn Ivanyshen - fotolia.com/teltarif.de

Großbritannien will die Europäische Union verlassen. Davon betroffen sind natürlich auch Mobilfunkkunden, die Roaming auf der Insel nutzen. Solange das Vereinigte Königreich noch zur EU gehört, gilt dort die zum 15. Juni in Kraft tretende Verordnung. Nach dem Austritt wird es spannend - wie werden die deutschen Netzbetreiber Telefonate, SMS und Datenverbindungen bei einem Aufenthalt in Großbritannien abrechnen? Die Antworten könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die Telekom sich eine kulante Übergangslösung ausgedacht hat, droht bei o2 eine neue Kostenfalle.


Mobilfunk auf Helgoland: So ist die Versorgung

Mobilfunk-Test auf Helgoland
Mobilfunk-Test auf Helgoland
Foto: teltarif.de

Vor einigen Tagen nutzten wir die Gelegenheit, die Mobilfunk-Versorgung auf Helgoland, Deutschlands einziger Hochsee-Insel, zu testen. Wir hatten SIM-Karten der Deutschen Telekom, von Vodafone und o2, das Apple iPhone 7 Plus sowie das Huawei Mate 9 und das OnePlus 3 im Gepäck. Beim Speedtest auf der Insel erlebten wir eine Überraschung. Außerdem stellten wir fest: LTE ist noch keine Selbstverständlichkeit. Unsere Erfahrungen fassen wir in unserem Bericht zu Mobilfunk auf Helgoland zusammen.


teltarif hilft: 10-stündiges Telefonat auf congstar-Rechnung

Merkwürdige congstar-Rechnung
Merkwürdige congstar-Rechnung
Bild: congstar

Dank Flatrates gibt es heutzutage nur noch wenige Schockrechnungen, sofern man den Mobilfunk-Vertrag nicht im Ausland genutzt hat und auch sonst in keine Falle getappt ist. Eine congstar-Kundin staunte kürzlich nicht schlecht, als auf ihrer Rechnung ein beinahe 10-stündiges Telefonat für knapp 55 Euro auftauchte. Sollte es im Telekom-Mobilfunknetz etwa keine Zwangstrennung geben? teltarif.de konnte den Fall klären.


Was bringt der Juni im Mobilfunkmarkt?

Tarif-Aktionen im Juni
Tarif-Aktionen im Juni
Foto: teltarif.de

Wie immer zu Monatsbeginn werfen wir einen Blick auf aktuelle Angebote der deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber. Die Telekom konnte beispielsweise neue Partner für ihre StreamOn-Option gewinnen, Vodafone hat die GigaBoost-Aktion für CallYa-Kunden verlängert und bei o2 gibt es neue Angebote im Rahmen der Aktionen zum 15. Geburtstag der Telefónica-Marke. Hier finden Sie die Juni-Aktionen der Mobilfunk-Netzbetreiber im Überblick.


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Prepaid-Abschaltung droht und die Zwangsaufladung nervt bei einem Notfall-Handy in der Schublade? Im Tarifvergleich finden Sie die günstigsten Handy-Tarife mit langer Laufzeit.

Hardware

15 nützliche Gratis-Apps für die Reise

Gratis-Apps für Reisen
Gratis-Apps für Reisen
Montage: teltarif.de / Rita Deutschbein

Die Sommerzeit naht und somit auch für viele Menschen der große Jahresurlaub. Im Reisebüro, am PC oder mit dem Smartphone wird die Reise penibel geplant und vorbereitet. Apps können dabei eine große Hilfe sein. Auch während des Urlaubs entpuppen sich die Anwendungen fürs Smartphone oder Tablet oft als wertvolle Helfer. Ob Navi, Währungsrechner oder Übersetzer - wir stellen eine Auswahl von nützlichen Gratis-Apps für die Reise vor.


Apple präsentierte Siri-Lautsprecher, iOS 11, neue iPads und Macs

Apple-Neuigkeiten von der WWDC
Apple-Neuigkeiten von der WWDC
Bild: Apple

Dass Apple auf der diesjährigen Konferenz WWDC das neue Betriebssystem iOS 11 vorstellen würde, entsprach allen Erwartungen - wir haben das System für Sie bereits auf einem iPhone 7 Plus ausprobiert und zeigen erste Bilder sowie neue Funktionen. Auch versteckte Extra-Features für iPhone und iPad haben wir dabei gefunden.
     Offenbar sind iPads mit großem Display beliebt - darum hat Apple nicht nur das iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display überarbeitet, sondern eine neue iPad-Pro-Variante mit 10,5-Zoll-Display und A10X-Prozessor mit sechs Kernen gezeigt. Außerdem verpasste Apple sowohl seinen iMac-Modellen als auch den MacBooks ein Update.
     Nachdem Google und Amazon bereits vernetzte Lautsprecher mit Sprachsteuerung vorgestellt hatten, zog Apple nun nach - der Siri-Lautsprecher heißt HomePod und sieht ein bisschen wie der Mac Pro aus. Eine inständige Bitte von Film- und Serienfans hat Apple ebenfalls erhört: Amazon Prime Video kommt auf dem Apple TV.


Veraltet: Für diese Apple-Produkte gibt es bald keinen Support mehr

Veraltete Apple-Geräte
Veraltete Apple-Geräte
Bild: Apple

Apple preist seine aktuellen Produkte natürlich als ganz besonders toll und leistungsfähig an - doch wenn iPhone, iPad, iPod oder MacBook ein gewisses Alter erreicht haben, vergibt Apple merkwürdige Bezeichnungen für seine nicht mehr ganz taufrischen Geräte - sie werden dann als "abgekündigt" und "Vintage" bezeichnet. Am 1. Juli erreichen wieder eine ganze Reihe Apple-Produkte den Vintage-Status - einige davon dürften noch in Gebrauch sein. Was das für den Nutzer konkret bedeutet, haben wir in unserer Meldung zu veralteten Apple-Geräten zusammengefasst.


Amazon-Apps in der Übersicht

Amazon-Apps im Überblick
Amazon-Apps im Überblick
Bild: dpa

Der Onlinehändler Amazon hat inzwischen etliche Apps für seine verschiedenen Dienste im Angebot. Die bekannteste Anwendung ist sicherlich die Shopping App - doch bei Amazon geht es nicht nur ums Einkaufen. Prime Music, Prime Fotos und Prime Video sind beliebte Zusatzdienste für Prime-Abonnenten, und bei vielen Kunden hat die Kindle-App gedruckte Bücher ersetzt. Aber es gibt noch viel mehr: Lassen Sie sich inspirieren von unserer großen Übersicht der Amazon-Apps.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Samsung Galaxy Note 8: Neue Bilder und Infos
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Mit dem Handy in die Berge oder an den Strand: Nicht jedes Gerät verträgt extreme Bedingungen. Wir zeigen Ihnen alles rund um robuste Outdoor-Handys!

Broadcast

Vodafone will mit GigaTV auf StreamOn - wichtige Dienste fehlen weiter

GigaTV auf StreamON
GigaTV auf StreamON
Bild: Telekom, Vodafone

Obwohl StreamOn seit dem Start dafür kritisiert wird, die Regeln der Netzneutralität zu umgehen, wird die Telekom offenbar von Endkunden und Streaming-Anbietern überrannt. Auch Vodafone hat inzwischen Kontakt zur Bonner Konkurrenz aufgenommen, um GigaTV über StreamOn zu verbreiten. Peter Kerckhoff, Leiter Content bei der Telekom, verriet auf der Fachmesse Anga Com in Köln mehr dazu.
     Und obwohl die Telekom Anfang Juni neue Dienste bei StreamOn aufgenommen hat, fehlen weiterhin wichtige Anbieter. Welche das sind, haben wir in einer Übersicht zusammengefasst.


Privatradio-Angebot über DAB+ steigt massiv

Mehr Privatradios auf DABplus
Mehr Privatradios auf DAB+
Foto: teltarif.de / Michael Fuhr

Es ist wie ein Dammbruch: Lange Zeit versuchten große deutsche Privatradios wie Radio ffn aus Niedersachsen, Alsterradio aus Hamburg oder Antenne 1 aus Stuttgart das terrestrische Digitalradio DAB+ zu blockieren. Jetzt steigen sie selbst in die digitale Terrestrik ein. Grund dafür sind unter anderem steigende Hörerzahlen beim Digitalradio. Welche Sender in welchen Bundesländern nun bei DAB+ mitmachen, lesen Sie in unserer Meldung zu Privatradios auf DAB+.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • freenet TV: Die Gratis-Phase endet bald
    Ab Juli nur noch für zahlende Kunden  mehr..
  • Absolut Radio und Media Broadcast werden DAB+-Plattformbetreiber
    Gemeinsames Konsortium Antenne Deutschland erhält Lizenz für zweiten Bundesmux  mehr..
  • Unitymedia startet ersten Ultra-HD-Sender im Herbst
    Abschaltung des analogen TV-Signals machts möglich  mehr..
  • HiRes Audio bei Streaming-Diensten: Wirklich besser als CD-Klang?
    Lohnenswert: Alte CDs nochmal neu rippen  mehr..
  • Ankaro stellt DVB-T2-Receiver und DAB+-Tischradio aus
    Marktstart-Termin und Preise sind noch offen  mehr..
  • Unitymedia: Hier wird als Erstes das analoge TV-Signal abgeschaltet
    Diese Orte sind im ersten Schritt betroffen  mehr..

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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Internet

Flugverfolgung - Alternative zu Flightradar24?

Flüge verfolgen per App
Flüge verfolgen per App
Screenshot: teltarif.de / Andre Reinhardt

Es gibt Apps, die es ermöglichen, Flüge gezielt zu überwachen. Solche Programme halten den Anwender über die aktuelle Position der Maschine, das Wetter oder die geschätzte Ankunftszeit auf dem Laufenden. Die App "Flugverfolgung" ist vor kurzem in Google Play gelandet und bietet sich als Alternative zum Platzhirsch "Flightradar24" an. Wir haben beide Anwendungen ausprobiert und erörtern die Unterschiede beim Funktionsumfang und der Bedienung.


Übersicht: Navigations-Apps von Google

Navigations-Apps von Google
Navigations-Apps von Google
Screenshot: teltarif.de

Google Maps und Google Earth kennt fast jeder - und für viele Nutzer bieten diese Apps täglich Orientierung, aber auch Unterhaltung und wertvolle Zusatzinformationen. Was kaum bekannt ist: Von Google gibt es noch weitere Navigations-Apps. "My Maps" ist beispielsweise ein kleiner Exot für selbst gestaltete Karten, und Google Trips hilft bei der Reise- und Urlaubsplanung. Was die Google-Helferlein sonst noch beherrschen, verraten wir in unserer Übersicht der Navigations-Apps von Google.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Telekom: Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
    Speicherverpflichtung bei Mobilfunk schwer umsetzbar  mehr..
  • EWE Tel: Diese Regionen bekommen Gigabit-Geschwindigkeit
    Gigaglas-Anschluss in über 100 Kommunen buchbar  mehr..
  • Bahn testet Verbesserungen: Vor dem Einsteigen freie Plätze finden
    Zunächst im Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg  mehr..
  • Vodafone: Es gibt keine gleichen Investitionsbedingungen beim Ausbau
    DigiNetz-Gesetz als Streitpunkt auf der Anga Com  mehr..
  • DOCSIS 3.1, G.fast & FTTH: Warum am Ende der Mix entscheidet
    Keine Technologie wird flächendeckend kommen  mehr..
  • Ausflüge online buchen: Nie wieder Schlange stehen
    Get Your Guide, Tripadvisor und Expedia machen es vor  mehr..
  • Verbraucherzentrale warnt vor falschen Steuerbescheiden
    Angebliche Steuerbescheide kommen per E-Mail  mehr..
  • Weltweite IT-Revolutionen: Wo bleibt Deutschland?
    Smartphones verschlafen, vernetzte Autos als Chance  mehr..

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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Festnetz

Werbeanrufe: So werden sie an die BNetzA gemeldet

Werbeanrufe offiziell melden
Werbeanrufe offiziell melden
Bild: dpa

Das Telefon klingelt - doch statt eines Bekannten ist es ein nerviger Werbeanruf: Glückslose, Versicherungen, Abonnements, Reisen. Ohne vorherige Einwilligung ist das eigentlich verboten, aber unerwünschte Telefonwerbung bleibt leider weiterhin abwechslungsreich. Wer unerlaubt angerufen wird, kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren - diese leitet dann entsprechende Maßnahmen ein. So können Sie Werbeanrufe offiziell an die Behörde melden.


Aktuelle Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 08.06.2017

Auch im Juni halten die von uns ausgewählten und regelmäßig empfohlenen Anbieter ihre Tarife stabil. Das bedeutet, um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie idealerweise die 01085 vorweg. Sie garantiert bis Ende Juni, dass Gespräche zu deutschen Handynummern nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute kosten. Aktuell sind es 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 weiterhin für 0,9 Cent pro Minute zu haben, der bis Ende Juni garantierte Maximalpreis liegt mit 1,9 Cent pro Minute etwas höher.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt sogar bis Ende Juli. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Neue Regeln bei Festnetz & Mobilfunk: Tarif-Infoblatt wird Pflicht
    Tarifdaten dürfen nicht nur im Kleingedruckten stehen  mehr..
  • Telefonkonferenzen: Komplett kostenlos ist selten geworden
    Unternehmen konzentrieren sich auf Firmen  mehr..

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Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Günstige Tarife gibt es in unserem Callthrough-Tarifvergleich!

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