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Liebe Leserinnen und Leser,
Sicherheits-Experten haben eine kritische Sicherheitslücke in der FRITZ!OS-Software entdeckt, die als Betriebssystem auf den FRITZ!Box-Routern von AVM zum Einsatz kommt. Im Internet-Teil unseres Newsletters lesen Sie, welche Probleme auftreten können, seit wann die Lücke bekannt ist und wie betroffene Nutzer diese sofort schließen können.
Die StreamOn-Option ist seit einer Woche verfügbar und damit die Möglichkeit, Musik- und Videostreaming zu nutzen, ohne dass dabei das Inklusivvolumen des Tarifs belastet wird. Im Mobilfunk-Teil verraten wir Ihnen, welche Erfahrungen wir im ersten Test mit StreamOn gemacht haben.
Mindestens einmal im Jahr stellen Apple, Samsung, Huawei, Sony und Co. ihre neuen Flaggschiffe vor. Wer ein solches Spitzenmodell erwerben möchte, muss dafür aber auch ordentlich Geld auf den Tisch legen. Dabei bieten die Vorgänger-Modelle eine zum Teil nur geringfügig schlechtere Ausstattung, sind aber deutlich günstiger im Kaufpreis. Wie viel Sie sparen können, wenn Sie beim Smartphone-Kauf auf ein Vorgänger-Modell setzen, zeigen wir Ihnen im Smartphone-Teil dieses Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
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Internet
Neue o2-DSL-Tarife ab heute verfügbar
o2 startet neue DSL-Tarife
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o2 überarbeitet sein DSL-Tarifschema und vereinfacht ab heute die Neukunden-Angebote. Kurz zusammengefasst bekommen vor allem Kunden in den günstigen Einsteigertarifen mehr Bandbreite als bislang. Die Promotion-Angebote sind für alle Tarife gleich, demnach erhalten alle Neukunden bei einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren im ersten Jahr in allen Tarifen einen Grundgebühr-Rabatt. Der neue Einsteigertarif o2 DSL XS ist somit schon ab 9,99 Euro monatlich zu haben. Eine Fair-Use-Regelung lässt allerdings erahnen, dass es auch Nachteile geben könnte. Welche das sind und welche Leistungen Sie bei den neuen o2 DSL-Tarifen erhalten, erfahren Sie in unserem Beitrag zum neuen DSL-Tarifportfolio von o2.
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Sicherheitslücke in AVM-Routern, Updates für ältere FRITZ!Boxen
FRITZ!Box-Nutzer sollten aktuelle Firmware installieren
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Im FRITZ!OS von AVM wurde von einem Security-Experten eine kritische Sicherheitslücke entdeckt, durch die unbefugte Dritte auf ein paar FRITZ!Box-Modelle wie die 7390, 7490 oder 7580 aus der Ferne Zugriff erhalten können. Wie Sie das Problem bei Ihrem Router beheben können, erklären wir Ihnen in unserer News zur Sicherheitslücke bei der FRITZ!Box.
Zudem hat der Berliner Router-Hersteller für einige ältere Modelle neue Firmware bereitgestellt. Sowohl die FRITZ!Box 7360 SL als auch die FRITZ!Box 7320 können ab sofort auf das FRITZ!OS 6.33 aktualisiert werden. Welche Neuerungen die Aktualisierung bietet und welche Features danach nicht mehr verfügbar sind, lesen Sie in unserer Meldung zum Update für die beiden älteren AVM-Router.
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50 MBit/s als Minimum: Hier haben Telekom und Co. jetzt ausgebaut
Netzbetreiber bauen Breitbandversorgung aus
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In den vergangenen Wochen hat sich in Sachen Breitband-Ausbau einiges getan: Neben der Deutschen Telekom haben auch regionale Anbieter ihre Netze erweitert.
Bei der Telekom steht außerdem nicht nur VDSL auf dem Ausbauplan. Dort, wo es sich aus Sicht des Netzbetreibers anbietet, wird auch ein Glasfasernetz bis in die Wohnung (FTTH) gebaut.
Unsere aktuelle Übersicht zum Breitband-Ausbau in den vergangenen Wochen zeigt, in welchen Städten und Gemeinden die Anbieter ihre Netze ausgebaut haben,
welche Bandbreiten nun verfügbar sind und welche Zukunftspläne es gibt.
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Verbraucherschützer fordern Ende von "bis-zu"-Angaben
Mehr beworben, als am Ende ankommt
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"Bei uns surfen Sie mit bis zu 16 MBit/s" - so oder ähnlich ist es in den Werbeversprechen vieler Internet-Anbieter zu lesen, doch häufig werden die versprochenen Werte nicht erreicht. Die Verbraucherzentralen sehen das als klaren Missbrauch des Kundenvertrauens und fordern daher jetzt ein Ende unrealistischer Werbeversprechen hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeiten von Internet-Zugängen.
Jüngste Messungen der Bundesnetzagentur hatten ergeben, dass Spitzengeschwindigkeiten bei Breitband-Anschlüssen meist nicht eingehalten würden. Bei wie viel Prozent der Festnetzanschlüsse die beworbenen Geschwindigkeiten tatsächlich erreicht werden, wie die Situation im Mobilfunkbereich aussieht und welche Maßnahmen sich die Verbraucherverbände wünschen, lesen Sie in unserer Meldung zur Kritik der Verbraucherschützer.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- Telekom begrüßt Glasfasernetz-Öffnung - will aber keine Regulierung
Gegenseitige Netznutzung soll Auslastung erhöhen mehr..
- EuGH-Urteil verbietet auch Anschauen von illegalen Sport-Streams
Rechtsanwalt erwartet aber keine Klagewelle von Rechteinhabern mehr..
- 99 Prozent Glasfaser-Abdeckung: So hat Stockholm es geschafft
Kupferleitung teils wegen Unrentabilität abgeschaltet mehr..
- EuGH: Rückschlag für illegales Video-Streaming
Entsprechende Mediaplayer können rechtswidrig sein mehr..
- Netzbetreiber wollen Zugang zu Glasfaser-Leitungen erleichtern
Neue Breko-Open-Access-Plattform startet im Juli mehr..
- Autonomes Fahren: Bosch entwickelt genaue, aktuelle Karten
Bosch und Baidu planen Zusammenarbeit mehr..
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IPv6 verständlich erklärt: IPv6 ist immens wichtig für die weitere Entwicklung des Internets - wir zeigen Ihnen im IPv6-Ratgeber, was sich hinter dem Begriff verbirgt.
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Mobilfunk
o2: Telefónica-Netz soll sich künftig selbst optimieren
Netzoptimierung bei Telefónica
Foto: Telefónica
Telefónica hat nach eigenen Angaben mit dem sogenannten Self Organizing Network (SON) eine neue Technologie eingeführt, die das Mobilfunknetz des Unternehmens "eigenständig, zeitnah und flexibel an veränderte lokale Gegebenheiten anpassen" soll. Das Self Organizing Network kommt dem Netzbetreiber zufolge vor allem bei der derzeit laufenden Konsolidierung der Netze von E-Plus und o2 zum Tragen.
Mit dem SON will Telefónica Netzüberlastungen reduzieren und Abdeckungslücken durch zeitweiligen Senderausfall automatisch korrigieren. In unserer Meldung über das Self Organizing Network von Telefónica berichten wir darüber, wo die Software zuerst zum Einsatz kommt und welche Hilfe sich die Telefongesellschaft vor allem auch bei der Zusammenlegung der Netze von E-Plus und o2 verspricht.
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Telekom: Gratis-Streaming im Test; wird StreamOn zu StreamOff?
StreamOn ausprobiert
Foto: Telekom
Seit dem 19. April bietet die Deutsche Telekom ihre StreamOn-Optionen an. Wir haben das Angebot einem ersten Test mit dem Apple iPhone 7 Plus unterzogen. In unserem Testbericht zum Gratis-Streaming im Telekom-Mobilfunknetz erfahren Sie, worauf MagentaEINS-Kunden bei der Buchung ganz besonders achten sollten, welche Dienste bei StreamOn zur Verfügung stehen und wie sie funktionieren.
Allerdings ist StreamOn auch eine kritische Betrachtung wert. Die Telekom macht ausgerechnet Video-Streaming kostenlos, das jetzt schon die mobilen Netze verstopft. Kann das gut gehen, ohne dass andere Datendienste darunter leiden? In unserem Editorial zur neuen StreamOn-Option der Telekom zeigen wir unter anderem auf, welche technische Lösung für das Angebot sinnvoll wäre.
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Vodafone Easy, Red+Kids, GigaCube: Neue Tarife ab sofort erhältlich
Vodafone startet neue Tarife
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Gleich drei neue Mobilfunk-Angebote gehen bei Vodafone in dieser Woche an den Start. Vodafone Easy richtet sich mit reinen UMTS-Smartphone-Tarifen an preisbewusste Kunden, die daher günstiger sind als das bekannte Red-Portfolio, das erst vor wenigen Wochen ein Upgrade erfahren hat. Dazu gibt es mit Red+Kids nun auch einen Kombitarif, der sich an Kinder im Alter ab sechs Jahren richtet.
Dazu kommt der GigaCube, ein LTE-Router mit 50-GB-Datentarif zu bezahlbaren Konditionen, der ab heute bei Vodafone erhältlich ist. Unser Bericht zu den drei neuen Vodafone-Tarifen und -Produkten zeigt auf, welche Inklusivleistungen Kinder ab Sechs bei Red+Kids bekommen, wie Vodafone mit den Easy-Tarifen Discounter angreifen will und zu welchen Konditionen der GigaCube zu bekommen bzw. für welche Einsatzzwecke das Gerät gedacht ist.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- Tarifänderungen bei Drillisch: Mehr Datenvolumen bei helloMobil
Phonex hat die EU-Tarife abgeschafft mehr..
- Schlechtere Neukunden-Rabatte in MagentaMobil-Tarifen
Anmeldegebühr-Erlass beendet & teurere Aktionspreise mehr..
- Edeka Mobil: Mehr Datenvolumen fürs gleiche Geld
Verbesserungen ab 2. Mai mehr..
- Telekom-Netz: 100 Minuten und 400-MB-Flatrate für 2,95 Euro
SMS-Versand kostet allerdings extra mehr..
- LTE-Frequenzen: Die perfekte Welle
Was man zu Bändern und Frequenzen wissen muss mehr..
- GigaBoost für Vodafone CallYa ab sofort erhältlich
10 GB Extra-Datenvolumen gratis mehr..
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Die Mailbox - der automatische Handy-Anrufbeantworter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfigurieren und welche Kostenfalle es im Ausland noch gibt.
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Smartphone
Flaggschiffe im Preisverfall: Geld mit dem Vorgänger sparen
Sparen beim Smartphone-Kauf
Foto: Samsung, Apple, LG, Montage: teltarif.de
Der Kauf eines neuen Smartphones steht an. Dabei rufen die Händler für Spitzenmodelle, die mit Innovationen wie einem Iris-Scanner oder besonderen Fähigkeiten wie dem Schutz vor Wasser punkten, oft Preise von 600 Euro und mehr auf.
Muss es denn unbedingt das aktuelle Modell sein? Die Vorgänger bieten eine zum Teil nur geringfügig schlechtere Ausstattung, zeichnen sich aber durch einen teilweise deutlich geringeren Preis aus. Daher haben wir in unserem Ratgeber zum Sparpotenzial beim Smartphone-Kauf einige ausgewählte Flaggschiffe mit ihren zugehörigen Vorjahresmodellen verglichen.
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Kult-Handy Nokia 3310: Verkauf startet Ende April
Nokia 3310 (2017) vor Verkaufsstart
Foto: HMD Global
Das Nokia 3310 feiert sein Comeback. Auf dem Mobile World Congress wurde die neue Version des Kult-Handys im klassischen Design vorgestellt. In den nächsten Tagen soll der Bolide erhältlich sein.
Ersten Händlerinformationen zufolge wird das Nokia 3310 allerdings teurer als angekündigt: Der Hersteller HMD Global gab ursprünglich eine unverbindliche Preisempfehlung von 49 Euro heraus.
In unserer Meldung zum Verkaufsstart der Neuauflage des Nokia 3310 lesen Sie, wann erste Händler das Gerät ausliefern wollen und welche Preise für das Mobiltelefon aufgerufen werden.
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Smartphones und Kuriositäten mit Windows 10 Mobile
Überblick zu Windows 10 Mobile
Foto: HP
Die Marktanteile von Windows 10 Mobile liegen mittlerweile bei weniger als einem Prozent. Trotzdem gibt es immer noch Hersteller, die Handys mit der Microsoft-Firmware produzieren. Das kann verschiedene Gründe haben. Die gute Verzahnung mit Windows 10 wird beispielsweise mitunter von Geschäftskunden geschätzt. Und nicht alle Smartphone-Nutzer sind von der Dominanz von Android und iPhone begeistert.
Nutzer von Windows 10 Mobile bekommen nach wie vor ein interessantes System, das alle wichtigen Funktionen beherrscht. Auch System-Updates verteilt Microsoft weiterhin. Nur mit der App-Vielfalt sieht es nicht ganz so gut aus. Wir haben eine Übersicht der wichtigsten aktuell verkauften Windows-10-Mobile-Smartphones erstellt, die nach dem offiziellen Vertriebsende der Microsoft-Lumia-Smartphones erhältlich sind.
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- Sony Xperia XZ Premium: Ab Juni erhältlich
Aktion für Vorbesteller von Sony mehr..
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Arch Linux ARM auf dem Google-Tablet mehr..
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PreMap soll weitere Einbrüche verhindern. mehr..
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Broadcast
Fire-TV-Update verursacht Streaming-Probleme
Probleme mit Fire TV
Foto und Logo: Amazon
Für das Fire TV von Amazon ist eine neue Firmware-Version verfügbar. Vor allem das Fire TV der ersten Generation bekommt dabei umfangreiche Neuerungen. Für Nutzer von diversen Erweiterungen der Streaming-Plattform gibt es allerdings auch weniger Gutes zu berichten. In unserer Meldung zum Fire-TV-Update lesen Sie, mit welchen Einschränkungen die Nutzer im Gegenzug für neue Features leben müssen und wie sich das Manko bei Bedarf verhindern lässt.
Eines der Probleme ist vom Hersteller eher als Feature gedacht: Die Darstellung der Cover von Filmen und Serien erfolgt jetzt im Querformat, was bei etlichen Titeln irritierend wirkt. Wir haben in unserem
Bericht zum Fire TV der ersten Generation die Hintergründe für weitere Probleme aufgezeigt, aber auch die Features der neuen Firmware erwähnt, für die sich das Update lohnt.
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.
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Festnetz
Mit Call-by-Call in den Mai
Hinweis: Am Montag, dem 1. Mai ist ein Feiertag. Für diesen Tag gilt, sofern nicht anders angegeben, der Wochenend-Preis!
Zum Monatsende gibt es zudem Garantieverlängerungen bei Call-by-Call zu vermelden:
Weiterhin kosten Ferngespräche über die 01094 maximal 1,9 Cent pro Minute. Der Anbieter hat den Garantiezeitraum bis zum 31. Mai verlängert.
Rund um die Uhr werden aktuell 0,9 Cent abgerechnet.
Die Preisgarantie der 01085 wurde sogar bis zum 30. Juni verlängert. Wie bisher kosten Handygespräche höchstens 3,9 Cent pro Minute.
Weiterhin sind es rund um die Uhr 2,2 Cent pro Minute in der Abrechnung.
Ortsgespräche kosten über die 01079 auch ohne Preisgarantie gleichbleibend 1,84 Cent pro Minute an Werktagen (montags bis freitags, 7 bis 19 Uhr).
Am Wochenende fallen im gleichen Zeitfenster nur 1,49 Cent pro Minute an.
Für die Nebenzeit (19 bis 7 Uhr) an allen Wochentagen tarifiert 01070 bis zum 31. Juli maximal 0,93 Cent pro Minute. Je nach Zeitfenster können deutlich geringere Telefongebühren anfallen.
Bei Gesprächen zu ausländischen Anschlüssen sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Wie Call-by-Call genau funktioniert, lesen Sie in unserem Ratgeber.
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Null Beschwerden - Telekom will Kundenservice verbessern
Telekom plant Serviceoffensive
Foto: dpa
Die Deutsche Telekom will laut Medienberichten mit einer geplanten Service-Offensive alle Mängel bei der Kundenbetreuung beseitigen. Das sagte der neue Telekom-Service-Chef, Ferri Abolhassan, in einem Interview. Abolhassan hat sich das optimistische Ziel gesetzt, bis Ende 2018 keine Beschwerden und keine Fehler im Kundenservice mehr vorzuweisen.
Vor allem beim technischen Außendienst müsse nachgebessert werden. Dazu hat sich die Bonner Telefongesellschaft einen Zeitplan auferlegt, der festlegt, wann welche Verbesserungen geplant sind. In unserem Bericht zum verbesserten Kundenservice bei der Telekom erfahren Sie unter anderem, wie geplatzte Vor-Ort-Termine von Telekom-Technikern zukünftig verhindert werden sollen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
- Telekom: All-IP-Umstellung wird wie geplant Ende 2018 abgeschlossen
14 Millionen Anschlüsse bereits migriert mehr..
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Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Günstige Tarife findet unser Callthrough-Rechner!
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