Newsletter 26/06

29.06.2006
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 29.06.2006 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. telegate und T-Com verteuern Auskunft, betterCALL verbilligt Pre-Selection
  2. Vollanschlussanbieter mit Bundle-Angeboten, Interconnection-Zuschlag bleibt
  3. Lidl verkauft nun auch DSL-Anschlüsse
  4. VDSL-Netz in acht Städten fertig, Start zum Bundesliga-Start möglich
  5. Microsoft mit Kritik an Sicherheits-Experten - Neue Schwachstellen entdeckt
  6. Zwei Urteile für mehr Verbraucherschutz in der Telekommunikation
  7. Mobilfunk: Bundesnetzagentur legt Regulierungsverfügungen vor
  8. Vodafone: Frei-SMS und UMTS-Blackberry
  9. E-Plus: Freiminuten bei Vertragsverlängerung, Gay-Tarif bei OUTmobile
  10. Aktionen bei easyMobile und klarmobil, Optionen bei Rewecom
  11. Neue Frequenzen für digitales TV, weitere Erfahrungen mit Handy-TV
  12. Neue Handys für WiMAX oder DVB-H
  13. Tipps und Tricks: Mit dem Kamerahandy zur Fußball-WM
  1. telegate und T-Com verteuern Auskunft, betterCALL verbilligt Pre-Selection

    Im September vergangenen Jahres gestartet, war der Pre-Selection-Anbieter betterCALL seitdem preisstabil bei 1,75 Cent pro Minute für alle innerdeutschen Orts- und Ferngespräche. Auch Mobilfunkgespräche waren mit 17,5 Cent pro Minute relativ günstig. Ab 1. Juli wird der Tarif für alle Neu-, aber auch für Bestandskunden günstiger. Wie der Anbieter mitteilte, kosten ab dann alle Festnetzgespräche rund um die Uhr nur noch 1,33 Cent pro Minute. Der Minutenpreis für Mobilfunkgespräche fällt auf 14,33 Cent. Damit unterbietet betterCALL sogar den Pre-Selection-Geheimtipp Qualitel von 01058 Telecom. Allerdings verlangt betterCALL einen Mindestumsatz von 5 Euro monatlich. Einen Überblick über interessante Pre-Selection-Anbieter haben wir auf einer Infoseite unter http://www.teltarif.de/preselection-vergleich zusammengestellt.

    Wer ab kommenden Samstag über die 11880 von telegate oder 11833 von T-Com eine Telefonnummer erfragen will, muss dann noch tiefer in die Tasche greifen, als das bislang schon der Fall ist. Denn beide Auskunftsdienstleister erhöhen, unabhängig voneinander, die Minutenpreise für die Dienstleistungen. Bei der 11833 der T-Com fallen, wie auch bei den Rufnummern für türkische oder englischsprachige Auskünfte, die einmaligen Verbindungskosten in Höhe von 20 Cent weg. Gleichzeitig wird aber der Minutenpreis von 99 Cent auf 1,29 Euro erhöht. In der ersten Minute ergibt sich somit eine Preiserhöhung von 10 Cent, in jeder weiteren Gesprächsminute eine Preiserhöhung von 30 Cent. Einen Überblick über günstigere Auskunftsdienste bekommen Sie in unserem Auskunfts-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/db/res-auskunft.html . Hier finden Sie Anbieter, die nur etwa ein Drittel von telegate und T-com kosten.

    Im Call-by-Call-Markt gab es auch diese Woche wieder Änderungen bei verschiedenen Anbietern. So wurde 3U (01078) am späten Nachmittag für innerdeutsche Ferngespräche teurer, Ventelo (01040) zur Nebenzeit günstiger. Pennyphone (010058), First (01099) und 010090 haben darüber hinaus ihren Abrechnungstakt für einige Ziele geändert. Die aktuellen Tarife zu allen Gesprächzielen können Sie wie immer in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner abfragen.

  2. Vollanschlussanbieter mit Bundle-Angeboten, Interconnection-Zuschlag bleibt

    Schon seit einiger Zeit hat die Telekom bei T-Online eine sogenannte Doppelflatrate im Angebot. Diese beinhaltet eine DSL-Flatrate sowie eine VoIP-Flatrate. Nun hat auch die Telekom dieses Angebot in modifizierter Form im Angebot: Die Sprachflatrate wird nun über Festnetz und den Tarif XXL Fulltime realisiert. Kunden, die die VoIP-Variante wählen, gehen eine 24-monatige Mindestvertragslaufzeit ein. In Verbindung mit dem XXL-Fulltime-Tarif läuft der Vertrag mindestens über zwölf Monate. Das aktuelle VoIP-Angebot ist noch bis zum 21. August erhältlich, das Festnetz-Angebot zunächst bis zum 18. Juli. Weitere Informationen zu den beiden Angeboten bekommen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s22158.html . Übrigens können T-Com-Kunden technische Probleme mit ihren Endgeräten oder ihrem Anschluss jetzt auch online lösen. Ein entsprechendes Online-Portal wurde in dieser Woche in Betrieb genommen. Dieses haben wir unter http://www.teltarif.de/s/s22156.html vorgestellt.

    Auch Versatel bietet seinen Kunden ein Bundle-Angebot mit DSL- und Sprachflatrate an. Im Rahmen der seit April laufenden Speedwochen bekommen die Kunden eine Sprachflatrate und eine DSL-Pauschale mit einer Bandbreite von 20 MBit/s zum Preis von 6 MBit/s. Nun wurde die eigentlich nur noch bis Ende Juni laufende Aktion um einen weiteren Monat verlängert. Der Preis beträgt monatlich 49,98 Euro statt üblicherweise 79,97 Euro, die Mindestvertragslaufzeit zwei Jahre.

    Fast alle alternativen Anbieter betrifft eine Entscheidung der Bundesnetzagentur. Diese hat auf Antrag der Anbieter den Interconnection-Zuschlag von 0,2 Cent pro Minute bis Ende 2008 genehmigt. Das bedeutet, dass Anbieter die Gespräche zu Anschlüssen bei diesen Anbietern vermitteln, mehr zahlen müssen als normal. Das betrifft am Ende teilweise auch die Endkunden, da diese unter Umständen mehr zahlen müssen, rufen sie einen Kunden bei einem alternativen Anbieter an. Mehr Details zu dieser Entscheidung und welche Anbieter den Zuschlag erheben, können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s22152.html nachlesen.

  3. Lidl verkauft nun auch DSL-Anschlüsse

    Auf das angekündigte Mobilfunkangebot warten die Kunden noch, ab kommenden Monat aber will der Discountmarkt Lidl in das Geschäft mit schnellen Internetzugängen einsteigen. Ab dem 13. Juli bietet Lidl DSL-Anschlüsse mit verschiedenen Geschwindigkeiten, einen Flatrate-Zugang und einen VoIP-Anschluss an. Auch eine Internet-Telefonie-fähige DSL-Hardware wird der Discounter verkaufen. In den ersten drei Monaten werden die Gesamtkosten für die DSL-Nutzung einmalig 19,99 Euro betragen.

    Während dieser Zeit entstehen dem Kunden keine weiteren Kosten und er kann jederzeit kündigen. Erst danach fallen die regulären Grundkosten für T-DSL-Anschluss und DSL-Zugang an. Genaue Preisangaben machte der Discounter noch nicht. Nur die Kosten von 7,99 Euro pro Monat für einen VoIP-Pauschaltarif für Telefonate ins deutsche Festnetz sind bekannt - dieses Angebot ist auch bereits erhältlich. Wer hinter dem DSL-Angebot von Lidl steht, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22131.html .

    Der Provider freenet dagegen bietet ab sofort nicht nur ein Jahr lang sondern über die gesamte Vertragslaufzeit eine kostenlose DSL-Flatrate an. Erhältlich ist dieser Zugang zum Nulltarif in den 40 Cityflat-Städten, im übrigen Anschlussgebiet gibt der DSL-Reseller den Pauschalzugang ebenfalls günstiger - nämlich für 4,99 Euro pro Monat - heraus. Nähere Angaben zu freenetDSL finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s22129.html .

    Eine neue Preisaktion, bei der die Neukunden zumindest mehrere Monatsgrundentgelte für den Pauschalzugang einsparen können, hat auch 1&1 gestartet. Beim ersten Aufruf der Website wird dem User zurzeit eine Aktions-Werbeanzeige mit einem speziellen Gutscheincode eingeblendet. Diesen müssen die Aktionsteilnehmer noch am selben Tag für die Bestellung eines 1&1-DSL-Produkts über die Website einsetzen, am Tag darauf ist der Code nicht mehr gültig. Mehr dazu steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22138.html .

    Der Internetprovider Lycos bietet seine DSL-Flatrate weiterhin bundesweit für 4,95 Euro im Monat an. Außerdem entfällt noch bis zum 4. Juli für Einsteiger und Provider-Wechsler der Bereitstellungspreis für die Resale-DSL-Anschlüsse - unabhängig von der Anschluss-Bandbreite. Weitere Informationen hält unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s22164.html für Sie bereit.

  4. VDSL-Netz in acht Städten fertig, Start zum Bundesliga-Start möglich

    Das neue Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Telekom steht offenbar kurz vor der Fertigstellung. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte T-Com-Vorstand Roland Kittel: "10 000 Kilometer Glasfaser sind verlegt, 14 000 Verteilerkästen errichtet. Wir können jetzt mehr als zwei Millionen Haushalte anschließen." Laut Kittel können in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Fürth, Köln, Leipzig, Nürnberg, Offenbach und Stuttgart mindestens 50 Prozent aller Haushalte angeschlossen werden. Die Tests seien weit fortgeschritten und würden "voraussichtlich im Juli abgeschlossen", betonte der Cheftechniker der Festnetzsparte. In Berlin, Hamburg, Hannover und München ist die Telekom noch nicht ganz so weit. Dennoch will der Konzern pünktlich zum Beginn der neuen Bundesliga-Saison am 11. August das so genannte VDSL-Netz in allen zwölf Städten starten, schreibt das Magazin.

    Unterdessen droht Walter Raizner, Chef der Telekom-Festnetzsparte T-Com, einmal mehr, den Ausbau des neuen Hochgeschwindigkeitsnetzes in 40 Städten zu stoppen, wenn die EU in Brüssel nicht einlenkt. Die für die nächsten Ausbaustufen des neuen Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes reservierten drei Milliarden Euro will er stattdessen verstärkt im Ausland investieren. Das geht aus einer "streng vertraulichen" Vorstandsvorlage vor, die der WirtschaftsWoche vorliegt. Raizner hatte den Ausbau in weiteren 40 Städten an die Bedingung geknüpft, dass das Hochgeschwindigkeitsnetz zumindest vorübergehend von der Regulierung ausgenommen wird. T-Com war damit vor allem bei der EU in Brüssel auf heftigen Widerstand gestoßen.

  5. Microsoft mit Kritik an Sicherheits-Experten - Neue Schwachstellen entdeckt

    Microsoft äußert jetzt Kritik an Sicherheits-Experten, die zeitnah einen Exploit für eine in diesem Monat gepatchte Sicherheitslücke veröffentlicht hatten. Ein Autor des Exploits wies dagegen die Kritik zurück: Eine so lange "Gnadenfrist" wie im vorliegenden Fall werde fast keinem Hersteller zugestanden. Zudem wurde jetzt die erste Sicherheitslücke im Windows Live Messenger bekannt: Über eine manipulierte Kontaktlisten-Datei kann beliebiger Code auf dem System ausgeführt werden. Weitere Informationen über den Streit um die Veröffentlichung von Exploits und die Schwachstelle im Live Messenger finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22148.html .

    Microsoft gab außerdem bekannt, dass es sich bei einer vor kurzem gemeldeten Sicherheitslücke nicht wie zunächst angenommen um eine Excel-, sondern um eine Windows-Schwachstelle handelt. Die Sicherheitslücke kann über präparierte Links in Excel-Dateien genutzt werden. Derweil macht nun die Meldung von einer neuen Schwachstelle im Tabellenkalkulationsprogramm die Runde: Über eine in ein Excel-File eingebettete Flash-Datei kann ein Angreifer beliebigen Code auf dem betroffenen System ausführen. Details zu den Sicherheitslücken und wie Microsoft reagiert erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s22094.html .

    Im vergangenen Jahr hatten wir über die Firma ATS berichtet, die Kunden hohe Entgelte für dubiose Erotik-Telefondienstleistungen in Rechnung stellte. Das Geschäftsgebahren endete damals mit einem Haftbefehl für die ATS-Geschäftsführer. Jetzt versucht ein Inkasso-Büro erneut, die ausstehenden Beträge zuzüglich Kosten und Zinsen einzutreiben. Weitere Details zum Vorgehen der Inkasso-Firma und wie sich betroffene Kunden verhalten sollten, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s22121.html .

  6. Zwei Urteile für mehr Verbraucherschutz in der Telekommunikation

    Zwei Gerichtsurteile könnten künftig für mehr Verbraucherschutz und verbraucherfreundlichere Geschäftsbedingungen sorgen. Einerseits darf ungenutztes Guthaben bei Prepaid-Mobilfunkverträgen nicht mehr verfallen, andererseits dürfen durch Anrufversuche, bei denen der Empfänger nicht erreicht wird, dem Anrufer keine Kosten entstehen.

    Urteil 1: Der Mobilfunkbetreiber o2 darf Prepaid-Guthaben seiner Kunden nicht nach einer Laufzeit von 13 Monaten oder bei Beendigung des Vertrags löschen. Das hat das Oberlandesgericht München bekräftigt. Die Entscheidung könnte Auswirkungen auf knapp fünf Millionen Prepaid-Nutzer von o2 sowie auf die Prepaid-Kunden anderer Anbieter haben. Bevor sie ihre AGB ändern, wollen aber die Münchener sowie andere Mobilfunkanbieter die schriftliche Urteilsbegründung prüfen.

    Verbraucherschützer fordern nun, dass alle Anbieter ihre Prepaid-Vertragsbedingungen verbraucherfreundlicher gestalten. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, die das Urteil gegen o2 erstritten hatte, will jetzt laut eigener Aussage weiter gegen unzulässige Klauseln in Bezug auf den Verfall von Guthaben in Prepaid-Handyverträgen kämpfen. Weitere Informationen zu dem Urteil erhalten Sie in unseren Beiträgen unter http://www.teltarif.de/s/s22087.html und http://www.teltarif.de/s/s22105.html .

    Urteil 2: Laut dem Amtsgericht Ulm sind Anrufe auf ein Handy kostenlos, wenn keine Verbindung zustande kam - etwa wegen Netzschwäche. Somit ist auch ein Dienst von o2 und Vodafone unzulässig, bei dem Handybesitzer gratis per SMS über vergebliche Anrufversuche informiert werden. Dieser Dienst wird bislang dem Anrufer berechnet. Betroffene sollten ihre Telefonrechnungen überprüfen und entsprechende Kosten gegebenenfalls zurückfordern. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s22126.html .

  7. Mobilfunk: Bundesnetzagentur legt Regulierungsverfügungen vor

    Nachdem sich die vier deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber untereinander nicht auf eine Senkung der Terminierungsentgelte einigen konnten, hat die Bundesnetzagentur jetzt die Entwürfe für Regulierungsverfügungen der EU-Kommission und den nationalen Regulierungsbehörden der anderen EU-Mitgliedsstaaten vorgelegt. Diese können innerhalb eines Monats zu den Entwürfen Stellung nehmen. Unter weitest gehender Berücksichtigung dieser Stellungnahmen wird die Bundesnetzagentur dann endgültig entscheiden. Weitere Informationen zum Streit um die Terminierungsentgelte und dem Vorgehen der Behörde erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22132.html .

  8. Vodafone: Frei-SMS und UMTS-Blackberry

    Ab sofort bietet auch Vodafone beim Handykauf und der Buchung von Tarifen im Vodafone-Online-Shop Frei-SMS an. Wer übers Internet bestellt, sichert sich - je nach Tarif - bis zu 3 600 Frei-SMS. Auch Prepaidkunden kommen bei Online-Kauf in den Genuss der Frei-SMS. Sie erhalten bei Kauf einer CallYa-Karte ein halbes Jahr lang monatlich 35 Frei-SMS. Wer in Verbindung mit welchem Tarif wie viele Frei-SMS bekommt, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22128.html .

    Wie Ende Mai bereits angekündigt, hat Vodafone außerdem sein Angebot an UMTS-Endgeräten um einen weiteren Blackberry-Handheld erweitert. Das All-In-One-Gerät Blackberry 8707v ermöglicht E-Mail, Telefonie, SMS, Browser, Organizer und die Unterstützung von Anwendungen für Unternehmensdaten. Es kann auch als drahtloses UMTS-Modem für einen schnellen Internet- oder Intranetzugang per Notebook genutzt werden. Welche weiteren Features der neue Blackberry bietet und zu welchen Preisen der Handheld erhältlich ist, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22145.html .

  9. E-Plus: Freiminuten bei Vertragsverlängerung, Gay-Tarif bei OUTmobile

    E-Plus-Kunden, die im dritten Quartal 2006 ihren Vertrag verlängern, werden mit Freiminuten belohnt. Zusätzlich erhalten die Kunden auch ein subventioniertes Handy. Wer von dem Bonus profitieren will, muss allerdings in einem Time & More-Tarif telefonieren oder in eines der Minutenpakete des Netzbetreibers wechseln. Die Anzahl der Bonusminuten entspricht dem jeweiligen Tarif. Details zu diesem Angebot finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22157.html .

    Ein neues Angebot im E-Plus-Netz vermarktet teamwork [Link entfernt] in Kooperation mit The Phone House: OUTmobile [Link entfernt] , so der Name, werdet sich speziell an die Gay-Community Deutschlands. Geboten wird ein Flatrate-Tarif, der für 19,95 Euro monatlich beliebig viele Gespräche innerhalb des E-Plus-Netzes ermöglicht. In dieser Monatspauschale ebenfalls inklusive sind alle netzinternen SMS und die Mobilbox-Abfrage. Welche Preise für Gespräche und den SMS-Versand in andere Netze anfallen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22130.html .

  10. Aktionen bei easyMobile und klarmobil, Optionen bei Rewecom

    easyMobile schenkt Neukunden, die sich bis Freitag bei dem Mobilfunk-Discounter anmelden, rechnerisch 10 Euro. Wie das Unternehmen mitteilte, zahlen die Kunden für das Startpaket nur 5 anstelle der sonst üblichen 16 Euro. Das Startguthaben beträgt 15 Euro, so dass die Kunden unter dem Strich einen Gewinn von 10 Euro machen.

    klarmobil setzt seine Aktion Holland zahlt die Rechnung in geänderter Form fort. Kunden, die ihre Karte bis zum 9. Juli bestellen, erhalten neben den üblichen 10 Euro Startguthaben noch 20 Freiminuten zusätzlich. Alle weiteren Informationen zu den aktuellen Aktionen bei easyMobile und klarmobil lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22155.html .

    Für Handyfans, die einen Discount-Tarif suchen und diesen mit Optionen für günstige Gespräche zu Hause, abends oder am Wochenende verbinden wollen, könnte der Rewecom-Vertragstarif interessant sein. Die Buchungsmöglichkeit der Optionen ist in diesem Fall zwar nicht gewollt, sondern auf eine Lücke im System zurückzuführen. Dennoch ist es möglich, den Tarif so zu erweitern. Über die Hintergründe und darüber, welche Features gebucht werden können, informieren wir Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22108.html .

  11. Neue Frequenzen für digitales TV, weitere Erfahrungen mit Handy-TV

    Bis 2015 sollen die bislang analog genutzten Fernsehfrequenzen in Europa, Afrika und dem Nahen Osten in digitale Technologien überführt werden. Dabei soll es nicht nur für das terrestrische Antennenfernsehen DVB-T neue Übertragungskapazitäten geben. Auch für Handy-TV-Dienste im DMB- und DVB-H-Standard sowie für den digitalen Hörfunk DAB wird es erweiterte Sendemöglichkeiten geben. Welche konkreten Planungen es gibt, wie viele Frequenzen zur Verfügung stehen und wann das analoge Fernsehen endgültig abgelöst wird, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22117.html .

    Handy-TV ist schon jetzt Realität und sollte zur derzeit stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft zu seinem ersten großen Durchbruch kommen. Neben den Angeboten von T-Mobile, Vodafone und o2 auf UMTS-Basis kann man heute auch über das Angebot von Mobiles Fernsehen Deutschland (MFD) und debitel im DMB-Standard Live-Bilder der größten Sportveranstaltung des Jahres verfolgen. teltarif.de sammelte Erfahrungen mit dem mobilen Fernsehen auch während eines WM-Spiels. Wie diese aussehen und welchen Mehrwert das TV-Handy auch während eines Stadion-Besuchs bietet, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s22123.html .

  12. Neue Handys für WiMAX oder DVB-H

    Auch in der abgelaufenen WM-Woche wurden eine Reihe neue Geräte vorgestellt. Allein Motorola präsentierte fünf neue Handys, mit denen der amerikanische Hersteller im Billigpreis-Segment Marktanteile gewinnen will. Außerdem zeigte der Hersteller den Prototypen eines TV-Handys nach dem DVB-H-Standard. Der unbenannte Prototyp soll aber in einem noch etwas klobigen Gehäuse stecken und die Bildqualität sei noch nicht so gut wie bei der Konkurrenz, hieß es. Die Meldung, in der die beiden Klapphandys W220 und das W375, sowie die drei Riegel-Handys W170, W210 und W208 genauer beschrieben werden, finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22082.html .

    Hersteller Asus hat ein neues Schiebehandy mit einer 2-Megapixel-Kamera vorgestellt. Das J208 wurde mit einem Bluetooth-HID-Profil (Human Interface Device) ausgestattet. Damit kann man das Handy beispielsweise als Fernsteuerung für Mediaplayer-Anwendungen benutzen, etwa bei Präsentationen im Konferenz-Raum. Mehr über dieses Gerät sowie über das Klapphandy M310 erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22110.html .

    Samsung will in der ersten Hälfte des kommenden Jahres ein WiMAX-Handy auf den Markt bringen. Das Dual-Mode-Handy, das WiMAX und GSM beherrschen soll, werde weltweit verfügbar sein, hieß es. Die Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22122.html .

    Auch der Handy-Hersteller BenQ Mobile hat weitere Pläne und bereitet angeblich die Einführung seines nächsten UMTS-Handys vor. Wie das inoffizielle BenQ-Siemens-Portal modopo.com berichtet, soll das neue Gerät mit der Bezeichnung E81 eine Megapixel-Kamera auf der Gehäuse-Rückseite, einen MP3-, AAC- und Videoformat-fähigen Media-Player und einen microSD-Steckplatz für die Erweiterung des internen Speicherplatzes besitzen. Die Meldung dazu gibt es unter http://www.teltarif.de/s/s22086.html .

    Eine konkrete News aus dem Hause BenQ Siemens gibt es noch: Das UMTS-Musikhandy EF51 ist ab sofort in der Farbe Weiß auf dem deutschen Markt erhältlich. Der Preis ohne Vertrag beträgt 249 Euro.

    Eine gute Nachricht gibt es für die Blackberry-Gemeinde: RIM plant die baldige Einführung des Blackberry 7130g in Deutschland. Einzelheiten dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s22100.html .

    Natürlich gibt es auch etwas Neues bei Nokia: Der Hersteller teilte überraschend mit, dass er sich für einen Rückzug aus dem Mobilfunk-Standard CDMA entschieden habe. Das bedeutet, dass die Finnen die Produktion von Telefonen mit dem vor allem in den USA beliebten Standard ganz aufgeben werden. Trotzdem stellte das Unternehmen wenige Tage zuvor noch neue CDMA-Modelle vor. Eine kurze Beschreibung der Handys finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22101.html .

    Einen Handytest hatten wir auch in dieser Woche wieder, dieses Mal haben wir uns das Slider-Handy Nokia 6280 angesehen. Das UMTS-Telefon bietet umfangreiche Multimedia-, Daten- und Verbindungsmöglichkeiten, hat eine gute Kamera für Bild- und Videoaufnahmen, einen MP3- und Multimedia-Player, ein Radio, einen E-Mail-Client und bietet somit alles, was man von einem aktuellen Gerät erwarten kann. Außerdem ist das 6280 auch ohne SIM-Karte nutzbar, beispielsweise als MP3-Player. Den kompletten Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s22120.html .

  13. Tipps und Tricks: Mit dem Kamerahandy zur Fußball-WM

    Noch immer dreht sich derzeit alles um die Fußball-Weltmeisterschaft, und der eine oder die andere möchte Erlebnisse und Eindrücke dieses Fußball-Sommers per Foto oder Video einfangen. Dabei liegt für viele der Griff zum Kamerahandy nahe, denn das Gerät hat man ohnehin zumeist dabei. Außerdem ist es nicht so schwer und unhandlich wie die gute alte Spiegelreflex-Kamera, die man am besten noch mit einem dicken Tele-Objektiv aufgerüstet hat - ein Mühlstein um den Hals des Schlachtenbummlers. Allerdings darf man diesen als Privatmensch ohnehin nicht mit ins WM-Stadion nehmen, nur kleinformatige Kameras oder eben Handys sind dort zugelassen.

    Die aktuellen Megapixel-Handys sind durchaus schon WM-tauglich, wenn man keine allzu großen Ansprüche an die Bildqualität stellt. Doch Megapixel sind nicht alles - auch genügend Speicherplatz für die aufgenommenen Bilder und eine ausreichende Akkulaufzeit sollte ein Kamerahandy bieten. Worauf Sie sonst noch achten sollten, können Sie in unserem aktuellen Artikel unter http://www.teltarif.de/kamerahandy-zur-fussballwm lesen.

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