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04.04.2024 00:00

Kündigung erschwert, unklare Sky-Strategie, Gigaset-Aus

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 4. April 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 14/24 vom 04.04.2024


teltarif.de-Newsletter
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picture alliance/dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eigent­lich sollte der gesetz­lich vorge­schrie­bene Kündi­gungs-Button für online abge­schlos­sene Verträge Klar­heit bringen. Doch noch immer verwirren Provider und Diens­tean­bieter ihre Kunden mit einer "Kündi­gungs­vor­mer­kung", die am Telefon bestä­tigt werden muss. Und jeder weiß, dass dieser Tele­fon­anruf nur dazu dient, den Kunden zurück­zuge­winnen. Immerhin wurde nun ein Unter­nehmen wegen dieser Masche verur­teilt, wie wir im Fest­netz-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters berichten.
     Smart Home, das vernetzte Zuhause, wird in der Werbung oft in den tollsten Farben geschil­dert. Neben den Hard­ware-Produkten zur Steue­rung von Licht, Jalou­sien, Heizung und noch viel mehr über das Smart­phone verkaufen die Unter­nehmen meist auch noch eine verpflich­tende Vernet­zung über die Cloud. Doch was passiert, wenn ein Smart-Home-Anbieter in die Insol­venz rutscht? Am Beispiel von Gigaset zeigen wir, wie schnell die Geräte ohne Cloud-Dienste dann zu einem Haufen Elek­tro­schrott mutieren können - im Abschnitt Internet.
     Sky bietet Pay-TV, Strea­ming von Filmen und Serien sowie Sport-Ereig­nisse: Was bei den Inhalten noch recht klar ist, spie­gelt sich aber gar nicht in der Produkt- und Tarif-Stra­tegie wider: Sky Q, Sky Go, WOW und bald Sky Stream - wer blickt denn da noch durch? Im ungüns­tigen Fall könnte das dazu führen, dass Sky mit verwirrten Inter­essenten dann erst gar kein Geschäft mehr macht, analy­sieren wir im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

MagentaMobil Prepaid: Dauerhaft mehr Datenvolumen

MagentaMobil Prepaid aufgewertet
MagentaMobil Prepaid aufgewertet
Foto: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat eine neue Aktion aufge­legt, um weitere Kunden für ihre voraus­bezahlten Mobil­funk­tarife zu gewinnen. Ab sofort und bis zum 26. Mai bekommen Neukunden in den Tarifen MagentaMobil Prepaid M bis XL dauer­haft mehr Daten­volumen. Darüber hinaus hat der in Bonn ansäs­sige Mobil­funk-Netz­betreiber den Akti­ons­tarif MagentaMobil Prepaid XL Special wieder aufge­legt. Unver­ändert bleiben im Akti­ons­zeit­raum der kleinste und größte MagentaMobil-Prepaid-Tarif.


Handy-Vertrag beim Netzbetreiber: Wie teuer ist es wirklich?

Handy-Vertrag beim Netzbetreiber: Wie teuer ist es wirklich?
Handy-Vertrag beim Netzbetreiber: Wie teuer ist es wirklich?
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Viele Tarif-Vergleiche betrachten gerne unter­schied­liche Netze. Der Inter­essent kann dort sein Tele­fonier- und Surf­ver­halten angeben und bekommt dann unter­schied­liche Ange­bote aus den aktuell aktiven Handy­netzen. Nur: Das hilft in vielen Fällen nicht weiter, wenn der Kunde aus regio­nalen Gründen ein ganz bestimmtes Handy­netz braucht. Denn was nützt der güns­tige Vertrag, wenn das dafür verwen­dete Mobil­funk­netz nicht oder nur sehr schlecht verfügbar ist? In einer Serie aus vier Arti­keln haben wir daher die Ange­bote der Netz­betreiber und die Tarife ihrer direkten Toch­ter­unter­nehmen unter­sucht.
     Spre­chen Verbrau­cher über das Handy­netz der Deut­schen Telekom, hört man oft: Die sind ja viel zu teuer. Doch ist das wirk­lich so? Wir haben uns das einmal ange­schaut. Tarife im Voda­fone-Netz gibt es für jeden Geschmack. Entweder beim Original, bei der Discount-Marke otelo oder beim Wasch­bären SIMon etc. - ein Vergleich im Voda­fone-Netz.
     Bei vielen Tarifver­glei­chen wird grund­sätz­lich davon ausge­gangen, dass jedes Mobil­funk­netz gleich gut (oder gleich schlecht) versorgt. Das ist ein großer Irrtum. Wie viel ein Tarif im o2-Netz kostet, ist gar nicht so einfach zu sagen, da o2 immer wieder eine Viel­zahl an Aktionen, Rabatten und Sonder­aktionen fährt. Bei 1&1 ist die Lage etwas kompli­zierter: Zur 1&1 Mobil­funk gehören auch die schier unzähl­baren Marken der Dril­lisch Online, wie sim.de, winSIM, Blacksim, handyvertrag.de, um nur einige zu nennen. Welche Tarife sind im 1&1-Netz für Kunden inter­essant?


Phishing per RCS: Betrugsversuche auf Android und iOS

Datenvampir: Phishing-Tool Darcula sucht per RCS Handys heim
Datenvampir: Phishing-Tool Darcula sucht per RCS Handys heim
Bleeping Computer

Neuer Kommunika­tions­stan­dard, neues Phis­hing-Glück? Nach SMS wird jetzt RCS für Phis­hing-Atta­cken miss­braucht. Sicher­heits­for­scher warnen vor zwie­lich­tigen Nach­richten auf Android-Smart­phones und iPhones. Via Google Messages und iMessage suchen in mehr als 100 Ländern welt­weit Hacker ihre Opfer heim. Um die Nutzer möglichst effektiv zu atta­ckieren, findet ein Tool namens Darcula Verwen­dung. Hierbei handelt es sich um einen Phis­hing-Service, welcher die Täter mit einer falschen Iden­tität von diversen Firmen ausstattet.


CallYa Jahrestarif: 100 GB Datenvolumen im ersten Jahr

Neue Vodafone-Aktionen
Neue Vodafone-Aktionen
Bild: picture alliance/dpa

Wie ange­kün­digt bietet Voda­fone den CallYa Jahres­tarif ab sofort im Rahmen einer Aktion zu verbes­serten Kondi­tionen an. Kunden, die sich ab sofort für das Prepaid-Preis­modell entscheiden, erhalten im ersten Jahr 100 GB unge­dros­seltes Daten­volumen. Norma­ler­weise sind nur 50 GB High­speed-Surf­volumen inklu­sive. Der CallYa Jahres­tarif ist über die Voda­fone-Webseite als Frei­karte erhält­lich, frei­lich aber erst nutzbar, wenn ausrei­chendes Guthaben aufge­laden wird.


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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.

Internet

Falsche Rechnung: SEPA-Lastschrift widerrufen oder nicht?

Widerruf der SEPA-Lastschrift bei falscher Rechnung
Widerruf der SEPA-Lastschrift bei falscher Rechnung
Fotos: Image licensed by Ingram Image, Logo: European Payments Council, Montage: teltarif.de

Für Handy-, Fest­netz-, Internet- und Strea­ming-Tarife werden monat­lich Millionen an Rech­nungen verschickt. Und diese sollte man auch stets auf Korrekt­heit prüfen. Denn Abrech­nungs­fehler kommen immer wieder einmal vor. Noch schlimmer ist es, wenn auf der Handy-Rech­nung plötz­lich Rech­nungs­posten von Dritt­anbie­tern auftau­chen, bei denen man nie etwas bestellt hat. Wer jetzt denkt, dass er durch Zurück­buchen des falschen Betrags und Widerruf der SEPA-Last­schrift "Druck machen" kann, irrt sich gewaltig. Wir erläu­tern die rich­tige Vorge­hens­weise.


teltarif hilft: Glasfaser-Krimi bei o2

Glasfaser-Krimi eines Lesers bei o2
Glasfaser-Krimi eines Lesers bei o2
Bild: Telefonica / o2

Für die Akti­vie­rung eines Glas­faser­anschlusses sind diverse Infor­mationen notwendig. Beispiels­weise muss der Glas­faser-Provider genau wissen, welchen Anschluss er ansteuern und akti­vieren soll. Dafür gibt es eine Kennung - die Glas­faser-ID. Wenn mit dieser Glas­faser-ID etwas nicht stimmt, kann das bei der Anschluss-Akti­vie­rung böse Folgen haben - und mögli­cher­weise zu längeren Verzö­gerungen führen. So war es bei einem teltarif.de-Leser, dem wir kürz­lich helfen mussten. An dem Fall war übri­gens auch die Telekom betei­ligt.


Smart Home: Gigaset schaltet bald Server ab

Einst hieß das Unternehmen Siemens, dann Gigaset. Gerettet wurden nur die Telefone, aber für Smart Home werden die Server abgeschaltet
Einst hieß das Unternehmen Siemens, dann Gigaset. Gerettet wurden nur die Telefone, aber für Smart Home werden die Server abgeschaltet
Foto: Picture Alliance/dpa

Wer sich mit Smart Home beschäf­tigt, ist auf die Internet-Dienste eines Anbie­ters ange­wiesen. Wenn dieser Anbieter nun den Betrieb einstellt, bleibt beim Käufer der Produkte mögli­cher­weise ein Haufen Elek­tro­schrott übrig. Wie bereits gemeldet, wurde über das Vermögen der "Gigaset Communica­tions GmbH" am 29. Januar 2024 das Insol­venz­ver­fahren in Eigen­ver­wal­tung eröffnet. Gigaset schaltet darum nun bald die Smart-Home-Server ab.


Internet-Speed: Richtig einordnen und nachmessen

Stiftung Warentest zu langsamen Internet-Anschlüssen
Stiftung Warentest zu langsamen Internet-Anschlüssen
Bild: picture alliance/dpa

Der Fehler liegt im System: Internet-Provider dürfen mit einem Maxi­mal­tempo werben, das sie gar nicht immer liefern können. Entschei­dend ist die Normal­leis­tung, die der Anbieter für den jewei­ligen Tarif fest­gelegt hat, erklärt die Stif­tung Waren­test ("test"-Ausgabe 4/24). Die Normal­leis­tung liege je nach Anbieter und Tarif meist bei 80 bis 95 Prozent, bei lang­sameren Leitungen bei nur 60 Prozent der Maximal­leis­tung. Allein bei einigen Glas­faser­tarifen seien Normal- und Maximal­leis­tung iden­tisch. Warum sind die Menschen aber bei einem zu lang­samen Internet-Anschluss so duldsam? Dafür gibt es keinen Grund.


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Internet per Breit­band: Neben (V)DSL, TV-Kabel und Glas­faser gibt es weitere Wege, einen schnellen Zugang ins Internet einzu­richten - zum Beispiel über 5G oder Satellit.

Hardware

Ausprobiert: One UI 6.1 auf dem Samsung Galaxy S23 Ultra

Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Bild: teltarif.de

Es steht schon seit einiger Zeit fest: Auch die Smart­phones der Galaxy-S23-Serie von Samsung bekommen per Soft­ware-Update die KI-Features, die der korea­nische Hersteller Anfang des Jahres für die Galaxy-S24-Reihe erst­mals vorge­stellt hat. Schon seit einigen Tagen ist bekannt, dass das Update ab Ende März verteilt wird. One UI 6.1 ist für das Samsung Galaxy S23 Ultra jetzt verfügbar. Wir haben den Umstieg auspro­biert und erste Gehver­suche mit der neuen Firm­ware unter­nommen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Das Herzstück eines mobilen Geräts bildet der so genannte SoC, der inzwischen deutlich mehr ist als nur ein Prozessor.

Broadcast

Editorial: Die klare Strategie fehlt bei Sky

Sky ist bei Produkten und Preisen zu intransparent
Sky ist bei Produkten und Preisen zu intransparent
Foto: dpa

Einfache, verständ­liche Produkte und ein opti­males Preis-Leis­tungs-Verhältnis. Wenn ein Unter­nehmen diese Regel beachtet, ist es für den Markt­erfolg meist schon die halbe Miete. Doch viele Unter­nehmen folgen diesem Grund­satz nicht. Gerade in Berei­chen wie Tele­kom­muni­kation und Enter­tain­ment tummeln sich die verschie­densten Tarif­modelle, Preise und Vertrags­lauf­zeiten. Längst blicken Kunden nicht mehr durch, was zu Resi­gna­tion führt. Im ungüns­tigen Falle macht das Unter­nehmen dann erst gar kein Geschäft. Sky fokus­siert sich zuneh­mend auf Strea­ming. Dieser Kurs ist grund­sätz­lich nach­voll­ziehbar, doch die Ange­bote werden immer komplexer, bei Produkten und Preisen verschwimmen Allein­stel­lungs­merk­male zuse­hends.


Sind alternative YouTube-Apps illegal?

Alternative YouTube-Apps wie "Songtube" sind in der Regel nicht legal
Alternative YouTube-Apps wie "Songtube" sind in der Regel nicht legal
Screenshot: Björn König

Ein Abo von YouTube Premium kostet deut­lich über zehn Euro im Monat. Da über­rascht es nicht, dass so mancher Nutzer nach kosten­losen und möglichst auch werbe­freien Alter­nativen sucht. Gleich vorweg: Wer solche Apps verwendet, um die vorge­schal­tete YouTube-Werbung absicht­lich zu umgehen, verstößt in der Regel gegen die Geschäfts­bedin­gungen von YouTube. Unter Android exis­tieren abseits der offi­ziellen YouTube-App zahl­reiche Alter­nativen, die werbe­freien und kosten­losen Strea­ming-Spaß verspre­chen. Bei der Nutzung ist aber Vorsicht geboten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Das läuft gerade auf Amazon Prime Video: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Prime Video starten.

Festnetz

Nicht erlaubt: Telefon-Bestätigung für Vertrags-Kündigung

Ein Serverrauch der Ionos SE
Ein Serverrauch der Ionos SE
Bild: Ionos SE / Christof Mattes

Der gesetz­lich vorge­schrie­bene Kündi­gungs­button hat für Verbrau­cher vieles einfa­cher gemacht: Wer das gesetz­lich vorge­schrie­bene Kündi­gungs­for­mular ausfüllt und absendet, hat damit eine rechts­wirk­same Kündi­gung ausge­spro­chen, die vom Anbieter zeitnah bestä­tigt werden muss - ohne weitere Verzö­gerungs­taktik oder andere Spiel­chen. Doch noch immer verlangen Provider und Web-Dienste eine tele­foni­sche Bestä­tigung einer in Text­form ausge­spro­chenen Kündi­gung, obwohl das nicht mehr erlaubt ist. Ein Fall landete nun vor Gericht.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 04.04.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



0130, 0190, 012 und andere: Wir werfen einen Blick zurück und zeigen Ihnen, welche Vorwahlen inzwischen Geschichte sind - und welchen Zweck sie damals hatten.

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