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15.02.2024 00:00

Weg vom Kabel-TV, fraenk 5G, MagentaTV mit Trick günstiger

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 15. Februar 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 07/24 vom 15.02.2024


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

so langsam spricht es sich doch in Deutsch­land herum, dass das TV-Kabel ab Juli nicht mehr über die Miet­neben­kosten abge­rechnet wird. Und von denen, die vom Fall des Neben­kos­ten­pri­vilegs erfahren, will die Hälfte weg vom Kabel. Unter­dessen droht ein neues Neben­kos­ten­pri­vileg durch die Hintertür, weil einige Betreiber Durch­lei­tungs­gebühren für das Kabel-Internet-Signal verlangen. Was die Bundes­netz­agentur dazu sagt, darüber berichten wir im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters.
     Die 5G-Frei­schal­tung beim beliebten Mobil­funk-Discounter fraenk im Telekom-Netz ist da. Das war auch drin­gend notwendig, weil sonst mögli­cher­weise zahl­reiche Kunden zu anderen Telekom-Discoun­tern abge­wan­dert wären, die ihren Kunden bereits seit einigen Wochen den 5G-Zugang bieten können. Dass die Umstel­lung bei den Bestands­kunden aber etwas Zeit benö­tigt, dazu lesen Sie mehr im Abschnitt Mobil­funk.
     Wie berichtet startet die Deut­sche Telekom demnächst mit MagentaTV 2.0. Wer sich als Telekom-Festnetz­kunde jetzt für MagentaTV entscheidet, zahlt künftig unter Umständen mehr für den Fest­netz-Tarif. Doch das muss nicht sein. Wer keinen erneuten Start der zweijäh­rigen Mindest­ver­trags­lauf­zeit wünscht und sich den Aufpreis für den Fest­netz­anschluss sparen möchte, kann MagentaTV nämlich einzeln buchen - den Trick verraten wir eben­falls im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Broadcast

Internet

Hardware

Festnetz

Mobilfunk

Stadtwerke München: Neuer Handy-Provider für die Mitarbeiter

Die Stadtwerke München (SWM) beschäftigen sich auch mit Geothermie
Die Stadtwerke München (SWM) beschäftigen sich auch mit Geothermie
Foto: SWM

Der Netz­betreiber o2-Telefónica bedient nicht nur eigene Privat­kunden oder von Service-Provi­dern, sondern ist sehr stark an Geschäfts­kunden inter­essiert. o2-Telefónica ist es nun gelungen, die Stadt­werke München (SWM) vom Wechsel zu o2-Telefónica zu über­zeugen. o2 gewann eine öffent­liche Ausschrei­bung der Münchner Stadt­werke. Sie sind eines der größten kommu­nalen Unter­nehmen Deutsch­lands und versorgen Kunden im Groß­raum München unter anderem mit Energie, Mobi­lität und Trink­wasser. Die Verträge der Mitar­beiter der Stadt­werke werden Flat­rate-Tarife ohne Daten­begren­zung erhalten.


5G bei fraenk und Auslands-Telefonie im Test

5G-Start bei fraenk
5G-Start bei fraenk
Screenshot: teltarif.de, Quelle: fraenk.de

In den vergan­genen Wochen haben zahl­reiche Kunden von Mobil­funk-Discoun­tern im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom die Frei­schal­tung für die Nutzung des 5G-Netzes erhalten. Ab sofort steht der noch vergleichs­weise neue Netz­stan­dard auch für die Kunden von fraenk zur Verfü­gung. Vergan­gene Woche hatte der Discounter auf seiner Webseite bereits einen Count­down für den 5G-Start einge­richtet. Bestands­kunden müssen sich mögli­cher­weise einige Tage gedulden.
     Wie berichtet will fraenk ab Ende Februar die Möglich­keit anbieten, von Deutsch­land ins Ausland zu tele­fonieren. Eine auto­mati­sche Frei­schal­tung ist aber nicht geplant. Für Kunden, denen der Kosten­schutz wichtig ist, bleibt somit die Gewiss­heit erhalten, nicht mehr als 10 oder 15 Euro im Monat zu zahlen - je nachdem, welchen der beiden Tarife der Kunde nutzt. Die Test­phase für Auslands­tele­fonate hat bereits begonnen. Wir wollten wissen, wie das funk­tio­niert.


Vodafone schließt Funklöcher und baut 5G aus

Vodafone-Netzausbau in Stadt und Land
Vodafone-Netzausbau in Stadt und Land
Foto: Vodafone

Voda­fone hat eine Bilanz zum Mobil­funk-Netz­ausbau im Januar gezogen. Einer­seits gilt es, noch bestehende Versor­gungs­lücken zu schließen. In anderen Fällen können Kunden zwar im GSM-Netz tele­fonieren. Es fehlen aber LTE und 5G für den mobilen Internet-Zugang. Es gibt auch Stand­orte, die bereits mobile Breit­band-Anbin­dung haben, wo aber so viele Kunden gleich­zeitig im Netz sind, dass die Perfor­mance des Internet-Zugangs schwä­chelt. Im vergan­genen Monat hat Voda­fone nach eigenen Angaben mehr als 500 Baupro­jekte abge­schlossen.
     Neben vielen neuen Basissta­tionen oder Mast­neu­bauten wurden bestehende Stand­orte in den Netzen von Deut­sche Telekom, Voda­fone und Telefónica mit 5G-Mobil­funk aufge­rüstet. Bei 1&1 geht der Aufbau von Stationen weiter, viele warten aber noch auf die Glasfaser­anbin­dung und können daher noch nicht senden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Studenten und Azubis sparen beim Handy: Einige Provider bieten Sonderkonditionen für junge Leute - wir vergleichen alle Studenten-Tarife.

Broadcast

OLED, Soundbar oder 86 Zoll: 12 Smart-TVs bis 1500 Euro

Smart-TVs bis 1500 Euro
Smart-TVs bis 1500 Euro
Bild: LG

In mehreren Ratge­bern hatten wir bereits Fern­seher zu äußerst güns­tigen Preisen vorge­stellt. Doch nicht jeder muss oder will sparen, wenn es um die Anschaf­fung neuer Technik geht. Wer beim Kauf eines neuen Smart-TV mehr Geld in die Hand nimmt, bekommt dann entweder Smart-TVs mit beson­ders großen Bild­schirm-Diago­nalen, eine über­durch­schnitt­liche Bild­qua­lität aufgrund der OLED/QLED-Technik oder Modelle von Tradi­tions­unter­nehmen, die natur­gemäß teurer sind als die heute ansonsten übliche China-Ware von der Stange. Wir haben uns 12 Modelle in der Preis­klasse von 1000 bis 1500 Euro näher ange­schaut. Was bieten diese Modelle, auch im Vergleich zu den güns­tigeren Geräten?


Die Hälfte will TV-Kabel kündigen & BNetzA-Statement

Zattoo hofft auf neue Kunden
Zattoo hofft auf neue Kunden
Foto: Zattoo

Im Juli entfällt die Umlagefä­hig­keit der TV-Kabel­gebühren für mehr als 12 Millionen Haus­halte in Deutsch­land, das soge­nannte Nebenkos­ten­pri­vileg. Im dritten Jahr in Folge hat der TV-Strea­ming-Anbieter Zattoo betrof­fene Mieter dazu befragt. Die dies­jäh­rigen Ergeb­nisse einer reprä­sen­tativen Online-Umfrage von YouGov zeigen: Die Geset­zes­ände­rung ist inzwi­schen deut­lich bekannter als noch in den Vorjahren, und die Wech­sel­bereit­schaft zu alter­nativen TV-Empfangs­wegen wächst weiter: Die Hälfte würde den Verbrei­tungsweg ändern.
     "Nebenkos­ten­pri­vileg durch die Hintertür" titelte teltarif.de Anfang Februar: Durch immer mehr Rück­mel­dungen von Lesern zeigt sich, dass vielen Verbrau­chern die aktu­elle Eigen­tümer­struktur der TV-Kabel­netze im Rahmen der Abschaf­fung des Neben­kos­ten­pri­vilegs nun negativ auf die Füße fällt. Viele Betreiber der Netz­ebene 4 inner­halb des Hauses verlangen eine monat­liche Durch­lei­tungs­gebühr, also einen Pflicht­bei­trag, um den Anschluss über­haupt geschaltet zu lassen. Bezahlt der Kunde diesen nicht, wird der Anschluss abge­schaltet oder abge­klemmt. Und was sagt die BNetzA dazu? Sie windet sich.


MagentaTV ohne Festnetz-Preiserhöhung: So gehts

Tipps zur MagentaTV-Buchung
Tipps zur MagentaTV-Buchung
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Wie berichtet startet die Deut­sche Telekom in dieser Woche mit MagentaTV 2.0. Die neue Version des TV-Strea­ming­dienstes lockt mögli­cher­weise neue Inter­essenten an. Auch für bishe­rige Kabel-TV-Zuschauer kann das Fernseh-Angebot der Telekom eine Alter­native sein. Das gilt auch für den Fall, dass der Inter­essent keinen Fest­netz­anschluss vom Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern hat. Wer sich als Telekom-Fest­netz­kunde jetzt für MagentaTV entscheidet, zahlt künftig unter Umständen mehr für den Fest­netz-Tarif. Doch das muss nicht sein.


DAB+: So viele deutsche Haushalte besitzen Digitalradios

Das Albrecht DR 870 CD
Digitalradio Albrecht DR 870 CD
Foto: Albrecht Audio

Die Digitali­sie­rung des Radios hat sich 2023 trotz eines heraus­for­dernden Markt­umfelds in Deutsch­land positiv weiter­ent­wickelt. Wie die Markt­for­scher der gfu – Consumer & Home Elec­tro­nics GmbH mitteilten, wuchs die Anzahl der DAB+-Radios in den Haus­halten auf 28,3 Millionen, ein Plus von 4,4 Millionen oder 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die digi­tale Verbrei­tung ist gestiegen: 47 Millionen Personen in Deutsch­land haben Zugang zu einer digi­talen Radio­emp­fangs­mög­lich­keit oder nutzen Webradio.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Digitales Antennen-Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - bei uns erfahren Sie alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2.

Internet

Vodafone Kabel: Neun Monate lang ab unter 10 Euro

Vodafone umwirbt TV-Kunden
Vodafone umwirbt TV-Kunden
Screenshot: teltarif.de, Quelle: vodafone.de

Kabelnetz­betreiber haben auch nach Ende des Neben­kos­ten­pri­vilegs natür­lich großes Inter­esse daran, Kunden zu behalten oder auch neue Inter­essenten für ihre Ange­bote zu gewinnen. Noch bis zum 28. April läuft bei Voda­fone eine Aktion, mit der sich Inter­essenten den Fest­netz­anschluss inklu­sive TV-Zugang zu Sonder­kon­ditionen sichern können. Der Tarif GigaZuhause Kabel 50 mit bis zu 50 MBit/s im Down­stream für den Internet-Zugang kostet im Rahmen der Aktion in den ersten neun Monaten jeweils 9,99 Euro. Danach steigt der Monats­preis auf 39,99 Euro. Auch GigaTV-Neukunden sparen Geld.


DKB App: Diese Feature-Updates kommen als nächstes

Nächstes Update für die DKB App
Nächstes Update für die DKB App
Screenshot: teltarif.de

Die DKB baut den Leis­tungs­umfang ihrer aktu­ellen Banking App sukzes­sive weiter aus. Die Version 2.12 steht für Teil­nehmer am Beta-Test bereits seit einigen Tagen zur Instal­lation bereit. Der Chan­gelog verrät, welche Funk­tionen das Update beinhaltet, das nach erfolg­rei­chem Beta-Test voraus­sicht­lich in den nächsten Tagen an alle Kunden verteilt wird. Den Angaben des in Berlin ansäs­sigen Kredit­insti­tuts zufolge bekommen die Nutzer nach der Instal­lation der neuen App-Version mehr Funk­tionen für ihr Depot. So wird es möglich, Bruch­stücke von Wert­papieren zu verkaufen.


Wie 2023: Samsung bestätigt Probleme mit Android Auto

Samsung bestätigt Android-Auto-Probleme
Samsung bestätigt Android-Auto-Probleme
Bild: teltarif.de

Als Samsung vor einem Jahr die Smart­phones der Galaxy-S23-Serie veröf­fent­licht hatte, dauerte es nicht lange, bis erste Nutzer bemän­gelten, dass es beim Einsatz von Android Auto zu Problemen kommt. Mit Soft­ware-Updates wurden die Fehler später behoben. Das wird auch in diesem Jahr nötig sein. Besitzer eines nagel­neuen Modells der Galaxy-S24-Serie beklagen, dass sie Android Auto nicht nutzen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Kontaktlos bezahlen per Smartphone ist selbstverständlich geworden. Wir zeigen, wie es funktioniert.

Hardware

iOS 17.3.1 jetzt verfügbar: Das ist neu fürs iPhone

Neue Firmware für das iPhone
Neue Firmware für das iPhone
Foto: teltarif.de

Vor wenigen Tagen haben ameri­kani­sche Medien darüber berichtet, dass iOS 17.3.1 für das iPhone offenbar intern bei Apple getestet werde. Dies zeige sich anhand von Zugriffen auf Webseiten, bei denen die bislang unbe­kannte Firm­ware-Version zum Einsatz gekommen sein soll. Nun steht die finale Version von iOS 17.3.1 zum Down­load aus dem AppStore von Apple bereit. Die Instal­lati­ons­datei ist - je nach Endgerät - nur knapp 300 MB groß. Wir hatten das Update auf einem iPhone 15 Pro Max instal­liert. Das war inner­halb weniger Minuten erle­digt. Die neue Firm­ware bringt Fehler­berei­nigungen mit sich.


Samsung OneUI 6.1: KI-Update bald für ältere Galaxys

Galaxy AI soll bald auf älteren Modellen landen
Galaxy AI soll bald auf älteren Modellen landen
Bild: teltarif.de

OneUI 6.1 ist die Benutzer­ober­fläche mit Samsungs neuesten KI-Features im Gewand von Galaxy AI. Die smarte Soft­ware auf Basis von Android 14 steht aktuell Nutzern von Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra zur Verfü­gung. Im Januar hieß es, dass intel­ligente Funk­tionen für weitere Galaxy-Geräte verfügbar gemacht werden sollen. Einem neuen Leak zufolge könnte das früher als erwartet voll­zogen werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Samsungs Top-Smartphones im Wandel der Zeit zeigen wir Ihnen in Bildern - vom allerersten Galaxy S bis heute.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.02.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Internet mit bis zu 2,5 GBit/s: Richtig schnelle Breitband-Internet-Anschlüsse gibt es in immer mehr Regionen - wir vergleichen die Tarife dafür.

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