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18.01.2024 00:00

Galaxy S24 ausprobiert, Sky veräppelt Nutzer, eSIM-Wandlung

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 18. Januar 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 03/24 vom 18.01.2024


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

das neue Samsung Galaxy S24 ist da. Noch vor Jahren war jedes neue Top-Smart­phone von Samsung mit großer Aufmerk­sam­keit bedacht und von Inter­essenten herbei­gesehnt worden. Bezogen auf die Hard­ware-Ausstat­tung und vor allem den Preis hat sich in den vergan­genen Jahren dies­bezüg­lich aller­dings eher Ernüch­terung breit­gemacht. Doch ist das wirk­lich ange­bracht? Bei unseren ersten Tests der Galaxy-S24-Modelle erläu­tern wir, dass man den Fokus zukünftig wohl mehr auf die Soft­ware-Funk­tionen legen muss - Künst­liche Intel­ligenz lässt grüßen. Alle Tests lesen Sie im Hard­ware-Teil dieses News­let­ters.
     Das Apple iPhone kann es bereits, die Google Pixel Smart­phones werden wohl bald mit einer inter­essanten Funk­tion nach­ziehen: Die Umwand­lung einer physi­schen SIM-Karte in ein eSIM-Profil direkt im Gerät. Das könnte manchen Handy-Nutzern viel Ärger und mögli­cher­weise auch Kosten ersparen. Doch dass den Vorgang auch der Handy-Tarif-Provider unter­stützen muss, dazu lesen Sie mehr im Abschnitt Mobil­funk.
     Erst vor kurzem hatte Sky eine Preiserhö­hung für das Live-Sport-Angebot bei seinem Strea­ming­dienst WOW ange­kün­digt, jetzt dreht der Anbieter auch bei Filmen und Serien erneut an der Preis­schraube: Das Serien-Paket für 7,99 Euro ist auf der Webseite nicht mehr zu finden und kann offi­ziell nicht mehr bestellt werden. Doch so ganz ernst nimmt Sky die Sache wohl nicht, denn inof­fiziell kann das güns­tige Serien-Paket weiterhin gebucht werden, wie wir im Broad­cast-Teil unseres teltarif.de-News­let­ters verraten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Internet

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Google Pixel kann SIM-Karten bald in eSIMs wandeln

SIM direkt am Handy in ein eSIM-Profil wandeln
SIM direkt am Handy in ein eSIM-Profil wandeln
Bild: teltarif.de

Besitzer eines neueren Modells des Google Pixel, das neben physi­schen SIM-Karten auch Unter­stüt­zung für eSIM-Profile bietet, werden bald ein neues Feature im Zusam­men­hang mit der Nutzung ihres Mobil­funk­anschlusses bekommen. Über das Menü des Smart­phones soll es künftig möglich sein, eine physi­sche SIM-Karte in ein eSIM-Profil zu wandeln. Andere Hersteller können das bereits. Ob die automati­sche Akti­vie­rung eines eSIM-Profils bei gleich­zei­tiger Abschal­tung der Plastik-Betrei­ber­karte klappt, hängt aber nicht nur mit der Soft­ware des jewei­ligen Smart­phones zusammen. Auch der jewei­lige Mobil­funk-Provider muss dieses Feature unter­stützen.


Telekom: "Mobilfunk-Zwerg" bringt schnell 5G-Versorgung

Mancher Hauskühlschrank ist größer: eine Mini-Basisstation der Telekom. Eine Person kann sie binnen einer Stunde aktivieren
Mancher Hauskühlschrank ist größer: eine Mini-Basisstation der Telekom. Eine Person kann sie binnen einer Stunde aktivieren
Deutsche Telekom AG / Norbert Ittermann

Die zuneh­mende Digi­tali­sie­rung der Gesell­schaft und der stei­gende Bedarf an mobiler Kommu­nika­tion erfor­dern jeder­zeit eine zuver­läs­sige Mobil­funk­ver­sor­gung. Das ist eigent­lich eine Binsen­weis­heit: Alle wollen Netz. Unter­nehmen können jetzt den Prototyp einer Mini-Mobil­funk-Station testen. Die Deut­sche Telekom bietet dafür "ultra­mobile" Sende­masten an, sozu­sagen ein "Mobil­funk­mast to go". Ab Früh­jahr kostet besseres Netz extra.


o2 verlängert Aktion: Alle vier Wochen 6 GB extra

o2 verlängert Prepaid-Aktion
o2 verlängert Prepaid-Aktion
Screenshot: teltarif.de, Quelle: o2online.de

o2 hat seine Aktion verlän­gert, bei der sich Kunden in zwei Prepaid-Tarifen dauer­haft mehr Daten­volumen sichern können. Das Angebot gilt für die Tarife o2 Prepaid M und L. Kunden, die sich im bis zum 7. Mai verlän­gerten Akti­ons­zeit­raum für eines der Preis­modelle entscheiden, bekommen in jedem vier­wöchigen Akti­ons­zeit­raum 6 GB zusätz­liches High­speed-Daten­volumen. Pro Jahr erhalten die Nutzer demnach insge­samt 78 GB Extra-Surf­volumen mit voller Über­tra­gungs­geschwin­dig­keit.


NordVPN kündigt eigene eSIM mit weltweitem Tarif an

NordVPN kündigt Saily-Tarif an
NordVPN kündigt Saily-Tarif an
Foto: Nord Security

NordVPN gehört zu den belieb­testen VPN-Diensten. Jetzt kündigt das Unter­nehmen an, im Laufe des Jahres auch einen eigenen Mobil­funk­tarif zu starten. Das neue Angebot nennt sich Saily und wird auf eSIM-Basis reali­siert. Der Tarif soll (nahezu) welt­weit nutzbar sein und die güns­tige Nutzung des mobilen Internet-Zugangs ermög­lichen. Details zu den Tarifen wurden noch nicht genannt. Inter­essenten können sich auf der Webseite bereits vormerken lassen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel.

Hardware

Samsung Galaxy S24 ist da - die Top-Smartphones im ersten Test

Das Samsung Galaxy S24 Ultra im ersten Test
Das Samsung Galaxy S24 Ultra im ersten Test
Bild: teltarif.de

Samsung hat gestern Abend im Rahmen seines ersten Unpa­cked Events im neuen Jahr die Smart­phones der S24-Reihe vorge­stellt. Wir hatten bereits die Möglich­keit, das Samsung Galaxy S24 Ultra als Spit­zen­modell unter den neuen Mobil­tele­fonen einem ersten Hands-On-Test zu unter­ziehen. Das Samsung Galaxy S24 Ultra sieht edel aus. Es kommt als erstes Smart­phone des korea­nischen Herstel­lers mit einem Titan-Rahmen. Die Verar­bei­tung ist tadellos - man merkt als Kunde, dass der Hersteller nichts dem Zufall über­lassen wollte. Der große Unter­schied zu den Vorgän­gern ist AI. Nach­fol­gend lesen Sie, welchen Eindruck das Flagg­schiff dabei hinter­lassen hat.
     Wir besuchten Samsung in München und konnten uns einen ersten Eindruck von den verschie­denen Modellen verschaffen. So viel vorweg: Schwärmeri­sche Begeis­terung konnten Ausstat­tung und Design nicht bei uns auslösen. Vermark­tungs­tech­nisch scheint das Thema Soft­ware mitt­ler­weile deut­lich wich­tiger zu sein als Hard­ware und Optik. Samsung fährt anders als im vergan­genen Jahr mit Einfüh­rung der Galaxy-S23-Serie wieder eine Zwei­klassen-Gesell­schaft bei der CPU. Dieses Mal ist es aber etwas abge­wan­delt. Statt gänz­lich auf eine Snap­dragon-Vari­ante in Europa zu verzichten, hat global das Galaxy S24 Ultra als einziges Modell den Snap­dragon 8 Gen 3 bekommen. Auch das Galaxy S24 und Galaxy S24+ konnten wir uns bereits in einem Hands-on anschauen.


FRITZ!Box-Patentstreit: Das fordert Huawei von AVM

Patentstreit zwischen Huawei und AVM
Patentstreit zwischen Huawei und AVM
Foto: Huawei, Logo: AVM, Montage: teltarif.de

Sind FRITZ!Box-Modelle, die die WLAN-Stan­dards WiFi-6 und WiFi-7 beherr­schen, bald nicht mehr erhält­lich - zumin­dest vorüber­gehend? Das könnte tatsäch­lich drohen. Hinter­grund sind Patent­strei­tig­keiten zwischen dem FRITZ!Box-Hersteller AVM und dem chine­sischen Tech­nolo­gie­kon­zern Huawei. Das Land­gericht München I hat die Urteile noch nicht veröf­fent­licht. Huawei hat ein Verkaufs­verbot für einige FRITZ!Box-Modelle durch­gesetzt. AVM will das umgehen. Zudem sind nicht alle Vertriebs­wege betroffen.


Samsung Galaxy S23 FE im Test: Kommt gut, aber ungelegen

Das Samsung Galaxy S23 FE im Test von teltarif.de
Das Samsung Galaxy S23 FE im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Das Samsung Galaxy S23 FE sorgt wie schon die Vorgänger für eine zwiespäl­tige Meinung. Zum einen verspricht es, ein leis­tungs­starkes Smart­phone zu sein, das in der Premium-Kate­gorie mitmi­schen will. Zum anderen fragt man sich, ob das zwin­gend notwendig ist. Was taugt so ein Smart­phone rund um den Launch der Galaxy-S24-Serie? Lange war nicht klar, ob es über­haupt auf den Markt kommt. Aus betriebswirt­schaft­licher Sicht ergab es sicher­lich Sinn, das vergan­gene Weih­nachts­geschäft noch mitge­nommen zu haben. Statt das Galaxy S23 FE nun verächt­lich aus dem Augen­winkel zu betrachten, haben wir uns die Mühe gemacht und es ausführ­lich getestet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Adress­buch sofort auf dem neuen Smart­phone nutzen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kontakte auf das neue Gerät über­tragen.

Internet

Cubic Telecom: Deutliche Preissen­kung für Internet im Auto

Preissenkung für Internet im Auto
Preissenkung für Internet im Auto
Bild: Seat

Wer einen Internet-Zugang im Auto nutzen möchte, kann hierzu beispiels­weise auf die Daten­pakete zurück­greifen, die der Fahr­zeug­her­steller in Zusam­men­arbeit mit einem bestimmten Provider anbietet. Eigene SIM-Karten können die Kunden nur noch bei wenigen Autos nutzen. Meist kommen eSIMs zum Einsatz, die zudem fest an den Provider gekop­pelt sind, mit dem der Auto­her­steller zusam­men­arbeitet. Cubic Telecom hat den Preis für den Internet-Zugang im Auto nun mehr als halbiert. Damit wird das Daten­paket deut­lich attrak­tiver.


AAWireless 2 vorgestellt: Android Auto und CarPlay kabellos

AAWireless 2 vorgestellt
AAWireless 2 vorgestellt
Screenshot: teltarif.de, Quelle: aawireless.io

AAWireless gehört zu den Pionieren unter den Anbie­tern von Adap­tern, die die kabel­lose Nutzung von Android Auto ermög­lichen. Das Gerät empfiehlt sich für Inter­essenten, deren Enter­tain­ment-System im Fahr­zeug von Haus aus nur für den kabel­gebun­denen Einsatz von Android Auto vorbe­reitet ist. Seit einigen Monaten funk­tio­niert der Adapter - vorerst im Rahmen einer Beta-Phase - auch für die kabel­lose Nutzung von Apple CarPlay. AAWireless hat nun auf der CES eine neue Version seines Adap­ters für die kabel­lose Nutzung von Android Auto vorge­stellt. Das neue Modell ermög­licht die Umschal­tung zwischen mehreren Nutzern.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Such­maschinen sind das Tor zu Infos im Internet - seit neuestem sogar mit Künst­licher Intel­ligenz. Wir geben Tipps zur Suche mit Google, Bing & Co.

Broadcast

Bundesliga: Alle Live-Rechte künftig wieder bei Sky?

Neuer Poker um Bundesliga-Rechte
Neuer Poker um Bundesliga-Rechte
Fotos: complize | m.martins-fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Die Rech­tever­gabe für die Fußball-Bundes­liga geht in eine neue Runde. Alle am Erwerb der medialen Verwer­tungs­rechte inter­essierten Unter­nehmen können sich ab sofort für die Teil­nahme an der Ausschrei­bung bei der DFL regis­trieren. Die span­nende Frage: Kauft diesmal ein einzelner Veran­stalter alle Live-Rechte oder gibt es wie bisher mehrere Inhaber? Die Deut­sche Fußball Liga will voraus­sicht­lich auf die No-Single-Buyer-Rule verzichten. Sprich: Es könnte auch wieder ein einziger Veran­stalter die Über­tra­gungs­rechte erwerben - und Sky strebt genau das an.


Wegfall Nebenkostenprivileg: Die Alternativen zum Kabel-TV

Wegfall Nebenkostenprivileg: Das sind die Alternativen zum Kabel
Wegfall Nebenkostenprivileg: Das sind die Alternativen zum Kabel
Image licensed by Ingram Image

Am 30. Juni läuft das Neben­kos­ten­pri­vileg beim TV-Kabel aus. Mehrerer Studien zufolge wissen viele Bundes­bürger gar nicht, worum es sich dabei handelt und was sich konkret ändert. Hinter­grund ist, dass Vermieter Kabel-TV-Gebühren künftig nicht mehr über die Neben­kosten bei der Miete abrechnen dürfen. Mieter müssen sich also künftig selbst darum kümmern, wie sie ihre Fern­seh­pro­gramme empfangen können. In der Regel ist der vorhan­dene Kabel­anschluss auch ab Juli noch aktiv geschaltet. Wenn der Kabel­emp­fang nicht mehr in der Miete enthalten ist, werden eigene Verträge mit dem jewei­ligen Kabel­netz­betreiber fällig. In unserem Ratgeber klären wir über die Alter­nativen zum Kabel­emp­fang auf.


Sky erhöht erneut Preise: Günstiges WOW-Paket doch buchbar?

WOW streicht Serien-Paket
WOW streicht Serien-Paket
Logo: Sky Deutschland

Wenige Tage, nachdem der Pay-TV-Sender Sky eine Preiserhö­hung für das Live-Sport-Angebot beim Strea­ming­dienst WOW ange­kün­digt hat, streicht das Unter­nehmen jetzt seine bislang güns­tigste Option. Das Serien-Paket, das für 7,99 Euro monat­liche Grund­gebühr gebucht werden konnte, ist von der WOW-Webseite verschwunden und somit für Neukunden offi­ziell nicht mehr erhält­lich.
     Obwohl das Serien-Paket des Sky-Streaming­dienstes WOW also auf der Webseite nicht mehr auffindbar ist, bekommt man mit einen "Trick" die Option aber noch: Die Pres­sestelle von Sky teilte gegen­über teltarif.de mit, zwar stünde das Paket mit Serien und Filmen im Fokus der Vermark­tung. Das Angebot, das ausschließ­lich Serien umfasse, sei aber weiterhin verfügbar. Auf Nach­frage erhielten wir von Sky auch die Infor­mation, wie das funk­tio­niert.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.01.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Telefon, Internet und TV im neuen Heim: Wie Sie als Käufer oder Erbauer eines Hauses planen, erläu­tern wir in unserem Ratgeber-Bereich zum Hausbau.

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