Liebe Leserinnen und Leser,
1&1 hat sein Mobilfunknetz gestartet - jetzt auch für Smartphone-Tarife. Doch was leistet der neue Handynetz und wie gut klappt das National Roaming im Telefónica-Netz? Wir hatten bereits die Möglichkeit, das vierte deutsche Mobilfunknetz auszuprobieren. Welche Erfahrungen wir dabei gemacht haben, lesen Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Die Deutsche Telekom hatte schon im Frühjahr angedeutet, einen Festnetz-Tarif mit noch schnellerem Internet-Zugang als bisher üblich anzubieten. Jetzt hat der in Bonn ansässige Konzern MagentaZuhause 2000 offiziell vorgestellt. Wo man den Tarif derzeit bekommt, wie viele Kunden die Telekom bis Ende 2024 anpeilt und was der Spaß kostet, erfahren Sie in unserem Internet-Teil.
Qualitativ hochwertige Smartphones müssen nicht teuer sein. Auch Geräte mit 5G-Zugang und guten Kamera-Eigenschaften gibt es für den etwas schmaleren Geldbeutel. Interessenten haben sogar die Qual der Wahl. In unserem Hardware-Teil stellen wir eine Auswahl günstiger und dennoch hochwertiger Modelle vor.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ab sofort hat Deutschland wieder vier Mobilfunknetze. Nach der Zusammenlegung der Netze von E-Plus und o2 gab es hierzulande in den vergangenen Jahren nur noch drei Netzbetreiber: die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica. Zu diesen stößt nun 1&1, das bisher bereits als Service-Provider bzw. virtueller Netzbetreiber aktiv war und Verträge in den Netzen von Vodafone und Telefónica verkauft hat. Mehr zum Start des 1&1-Netzes haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Als "erster Netzbetreiber in Europa" setzt 1&1 vollständig auf die neuartige Open-RAN-Technologie. An allen Antennenstandorten werden "Gigabit-Antennen" eingesetzt, die via Glasfaser mit den 1&1-Edge-Rechenzentren verbunden sind. In unserer Meldung zum Netzstart-Event von 1&1 erfahren Sie, was sich der Betreiber von dieser Netzarchitektur verspricht.
In den vergangenen Tagen konnten wir erste Erfahrungen mit einer SIM-Karte aus dem 1&1-Netz sammeln. Was uns dabei aufgefallen ist, lesen Sie in unserer News zu ersten Erfahrungen im 1&1-Netz.
In diesem Jahr haben sich mehrere Leser bei teltarif.de über Drillisch beschwert, weil ihnen innerhalb weniger Sekunden massenhaft versandte SMS berechnet wurden. Wir hatten bereits die Bemühungen seitens Drillisch aufgezeigt, das Problem einzudämmen, gleichzeitig aber auch darauf hingewiesen, vor welchen Problemen Drillisch dabei durch die verzögerte Übermittlung der Abrechnungsdaten seitens o2 steht.
Wir haben uns noch einmal damit beschäftigt, wie man eine derartige Schockrechnung durch eine selbst gesetzte Sperre möglicherweise unterbinden könnte. Im Kundencenter besteht offenbar keine Möglichkeit, doch ein aufmerksamer Leser machte den Vorschlag, es doch einmal mit den USSD-Codes aus dem Telefónica-Netz zu versuchen. Und siehe da, diese Lösung funktioniert. In einer News haben wir zusammengefasst, wie Drillisch-Kunden die Auslands-SMS über einen geheimen o2-Code sperren können.
Vodafone wirbt auf seiner Webseite mit einem Mobilfunktarif, bei dem die Mindestvertragslaufzeit auf zwölf Monate begrenzt ist. Damit sollen Kunden gewonnen werden, die sich nicht für zwei Jahre an Provider und Tarif binden möchten. Die Flexibilität, schon nach einem Jahr kündigen zu können, erkaufen sich Interessenten in diesem Fall aber nicht nur durch eine höhere Grundgebühr, sondern auch durch schlechtere Inklusivleistungen.
Bei Vertragsabschluss berechnet Vodafone zudem eine Anschlussgebühr in Höhe von 39,99 Euro. Diese wird bei den Tarifen mit 24 Monaten Mindestlaufzeit derzeit nicht berechnet. Für Kunden, die sich nicht langfristig binden möchten, könnten aber auch CallYa-Tarife eine Alternative vom Zwölf-Monats-Vertrag sein, wie wir in einer Meldung aufzeigen.
Die Deutsche Telekom bietet 5G für Privatkunden derzeit nur als Ergänzung zum LTE-Netz an - 5G Non-Standalone nennt sich diese Kombination aus beiden Netzen. Es fehlt die Möglichkeit, das eigenständige 5G-Netz zu nutzen. Vodafone-Vertragskunden können 5G Standalone bereits nutzen und auch o2 bietet eine passende Option an. Jetzt will die Telekom nachziehen.
Ab wann genau 5G Standalone für Telekom-Kunden angeboten wird, hat das Unternehmen noch nicht verraten. Im Laufe des kommenden Jahres soll es soweit sein. Welche Vorteile das eigenständige 5G-Netz bietet und inwieweit es auch zu Nachteilen kommen kann, erfahren Sie im Beitrag zum "echten" 5G für Privatkunden der Telekom.
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Flexibler Netzwechsel im Inland: National Roaming wird oft als Lösung aller Probleme gesehen - aber ist es das wirklich? |
Die Deutsche Telekom hat ihren neuen Festnetztarif MagentaZuhause 2000 offiziell vorgestellt. Dieser bietet Internet-Bandbreiten von bis zu 2000 MBit/s im Downstream und 1000 MBit/s im Upstream. Derzeit ist der Vertrag allerdings nur in zwei Testregionen buchbar. Das soll sich im Laufe des kommenden Jahres ändern.
Bis Ende 2024 will die Telekom rund 100.000 Kunden den Festnetztarif mit besonders schnellem Internet-Zugang anbieten können. MagentaZuhause 2000 ist aber kein Schnäppchen. Wie viel der Tarif kostet und welche technischen Voraussetzungen zur Buchung und Nutzung erfüllt sein müssen, lesen Sie in der Meldung zum schnellsten Tarif der Deutschen Telekom.
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Internet-Surf-Aktionen der Kinder kontrollieren und Webseiten blockieren: Wir zeigen, wie Sie die Kindersicherung auf der FRITZ!Box einrichten. |
Zu Weihnachten können Sie Ihren Lieben oder sich selbst mit einem preiswerten Smartphone eine Freude machen. Aufgrund des riesigen Angebots verliert man schnell den Überblick, weshalb wir zehn Handys bis 275 Euro herausgesucht haben. Es ist erstaunlich, welche Eigenschaften erschwingliche Mobiltelefone mittlerweile besitzen.
Unsere günstigste Empfehlung, das ZTE Blade A73 5G, wartet trotz Kostenfaktor von 120 Euro mit einem 90-Hz-Display und 6-nm-Chipsatz auf. Mobilgeräte mit Full HD+, wie das Galaxy A14 5G, kosten unter 170 Euro. In einem Ratgeber finden Sie weitere Smartphone-Tipps zu Geräten von Samsung, Xiaomi, Sony und weiteren Herstellern.
Noch bis zum kommenden Sonntag läuft bei MediaMarkt und Saturn eine Aktion namens "Android Weeks". Darunter sind zahlreiche Angebote zu verschiedenen Smartphone-Modellen zu finden. Selbst Geräte mit faltbarem Display haben die Elektronikmärkte für die Aktion berücksichtigt.
Wir machen bei ausgewählten Modellen der Hersteller Samsung, Google, Xiaomi und Motorola den Preischeck, ob sich die Angebote auch tatsächlich lohnen oder ob andere Händler unter Umständen bessere Angebote haben. In unserer News zu den Android Weeks bei MediaMarkt und Saturn erfahren Sie, welche Deals tatsächlich empfehlenswert sind.
Dass Samsung seine Smartphones künftig mit mehr künstlicher Intelligenz ausrüsten will, ist hinlänglich bekannt. So gab es kürzlich bereits ein Leak zum Einsatz der KI für einen besseren Akkuschutz. Nun sind weitere interessante Features durchgesickert, die mit OneUI 6.1 Einzug halten sollen.
Samsungs neueste Version seiner hauseigenen Benutzeroberfläche wird voraussichtlich mit dem Galaxy S24 debütieren und danach auf bestehende Smartphones ausgeweitet. Welche Neuerungen das Update bereithalten wird, lesen Sie in unserem Beitrag zu OneUI 6.1 von Samsung.
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Neue Smartwatch finden: Nicht jede Uhr ist für jeden Interessenten geeignet. Wir geben Tipps zum Smartwatch-Kauf. |
Disney hat für einen ausgewählten Kundenkreis die Beta-Version von Hulu innerhalb von Disney+ freigeschaltet. Der neue Bereich ergänzt die bereits vorhandenen Themenwelten Disney, Pixar, Marvel, Star Wars und National Geographic. Ein offizieller Start ist im März kommenden Jahres geplant.
In den USA werden Disney+ und Hulu weiterhin als "Stand-Alone-Services" verfügbar bleiben. Zuschauer haben somit die Möglichkeit, die jeweiligen Dienste je nach Bedarf einzeln zu buchen, im Paket gibt es aber einen Preisvorteil. In unserem Beitrag zur Hulu-Beta bei Disney+ erfahren Sie, welche neuen Inhalte die Zuschauer zu sehen bekommen.
Das TV-Signal kam über Jahrzehnte in vielen Wohnungen aus der Kabeldose. Doch die bis dato sichere Umsatzquelle der Kabelnetzbetreiber bröckelt, im kommenden Jahr haben Haushalte erstmals die Option, sich selbst für einen Empfangsweg zu entscheiden und sind nicht mehr über die Nebenkosten an ihren Kabelanschluss gebunden.
Vor allem Streaming-Anbieter wie Zattoo oder waipu.tv sehen darin eine Chance, ihren Kundenstamm signifikant auszubauen. Die Chancen dafür stehen nicht unbedingt schlecht, wenn man sich für die richtige Strategie entscheidet. Doch auf welche Konzepte setzen die Anbieter, und welches davon ist letztendlich Erfolg versprechend? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Wegfall des Nebenkostenprivilegs.
WLAN-Internetradios ermöglichen den Empfang von Radiostationen aus aller Welt. Dazu bieten die meisten Modelle auch Zugriff auf Podcasts. Bei einigen Geräten ist es auch möglich, Musikstreaming-Dienste wie Spotify zu nutzen, Musik im Netzwerk zu streamen und Radioprogramme zu hören, die terrestrisch auf DAB+ und UKW verbreitet werden.
WLAN-Radios eignen auch auch als Geschenk für Musikliebhaber zu Weihnachten. Bei der Geräte-Vielfalt, dies es heutzutage auf dem Markt gibt, haben Interessenten die Qual der Wahl. Wir haben uns nach empfehlenswerten Modellen umgesehen und stellen in einem Ratgeber zehn WLAN-Radios vor, die es schon für unter 75 Euro gibt.
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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 14.12.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht. |
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