Newsletter 50/23 vom 14.12.2023


teltarif.de Newsletter
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Foto: Fotolia - Tarabalu

Liebe Leserinnen und Leser,

1&1 hat sein Mobil­funk­netz gestartet - jetzt auch für Smart­phone-Tarife. Doch was leistet der neue Handy­netz und wie gut klappt das National Roaming im Telefónica-Netz? Wir hatten bereits die Möglich­keit, das vierte deut­sche Mobil­funk­netz auszu­pro­bieren. Welche Erfah­rungen wir dabei gemacht haben, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Die Deut­sche Telekom hatte schon im Früh­jahr ange­deutet, einen Fest­netz-Tarif mit noch schnel­lerem Internet-Zugang als bisher üblich anzu­bieten. Jetzt hat der in Bonn ansäs­sige Konzern MagentaZuhause 2000 offi­ziell vorge­stellt. Wo man den Tarif derzeit bekommt, wie viele Kunden die Telekom bis Ende 2024 anpeilt und was der Spaß kostet, erfahren Sie in unserem Internet-Teil.
     Quali­tativ hoch­wer­tige Smart­phones müssen nicht teuer sein. Auch Geräte mit 5G-Zugang und guten Kamera-Eigen­schaften gibt es für den etwas schma­leren Geld­beutel. Inter­essenten haben sogar die Qual der Wahl. In unserem Hard­ware-Teil stellen wir eine Auswahl güns­tiger und dennoch hoch­wer­tiger Modelle vor.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

1&1-Netz gestartet: Erste Erfahrungen

Das Testgerät für das 1&1 O-RAN Netz.
Das Testgerät für das 1&1 O-RAN Netz.
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Ab sofort hat Deutsch­land wieder vier Mobil­funk­netze. Nach der Zusam­men­legung der Netze von E-Plus und o2 gab es hier­zulande in den vergan­genen Jahren nur noch drei Netz­betreiber: die Deut­sche Telekom, Voda­fone und Telefónica. Zu diesen stößt nun 1&1, das bisher bereits als Service-Provider bzw. virtu­eller Netz­betreiber aktiv war und Verträge in den Netzen von Voda­fone und Telefónica verkauft hat. Mehr zum Start des 1&1-Netzes haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Als "erster Netz­betreiber in Europa" setzt 1&1 voll­ständig auf die neuar­tige Open-RAN-Tech­nologie. An allen Anten­nen­stand­orten werden "Gigabit-Antennen" einge­setzt, die via Glas­faser mit den 1&1-Edge-Rechen­zen­tren verbunden sind. In unserer Meldung zum Netz­start-Event von 1&1 erfahren Sie, was sich der Betreiber von dieser Netz­archi­tektur verspricht.
     In den vergan­genen Tagen konnten wir erste Erfah­rungen mit einer SIM-Karte aus dem 1&1-Netz sammeln. Was uns dabei aufge­fallen ist, lesen Sie in unserer News zu ersten Erfah­rungen im 1&1-Netz.


Drillisch: Auslands-SMS über geheimen o2-Code sperren

Drillisch: Auslands-SMS über geheimen o2-Code sperren
Drillisch: Auslands-SMS über geheimen o2-Code sperren
Logo: Drillisch, Foto/Montage: teltarif.de

In diesem Jahr haben sich mehrere Leser bei teltarif.de über Dril­lisch beschwert, weil ihnen inner­halb weniger Sekunden massen­haft versandte SMS berechnet wurden. Wir hatten bereits die Bemü­hungen seitens Dril­lisch aufge­zeigt, das Problem einzu­dämmen, gleich­zeitig aber auch darauf hinge­wiesen, vor welchen Problemen Dril­lisch dabei durch die verzö­gerte Über­mitt­lung der Abrech­nungs­daten seitens o2 steht.
     Wir haben uns noch einmal damit beschäf­tigt, wie man eine derar­tige Schock­rech­nung durch eine selbst gesetzte Sperre mögli­cher­weise unter­binden könnte. Im Kunden­center besteht offenbar keine Möglich­keit, doch ein aufmerk­samer Leser machte den Vorschlag, es doch einmal mit den USSD-Codes aus dem Telefónica-Netz zu versu­chen. Und siehe da, diese Lösung funk­tio­niert. In einer News haben wir zusam­men­gefasst, wie Dril­lisch-Kunden die Auslands-SMS über einen geheimen o2-Code sperren können.


Vodafone: Dieser Vertrag hat nur zwölf Monate Laufzeit

Vodafone-Vertrag mit kürzerer Laufzeit
Vodafone-Vertrag mit kürzerer Laufzeit
Screenshot: teltarif.de, Quelle: vodafone.de

Voda­fone wirbt auf seiner Webseite mit einem Mobil­funk­tarif, bei dem die Mindest­ver­trags­lauf­zeit auf zwölf Monate begrenzt ist. Damit sollen Kunden gewonnen werden, die sich nicht für zwei Jahre an Provider und Tarif binden möchten. Die Flexi­bilität, schon nach einem Jahr kündigen zu können, erkaufen sich Inter­essenten in diesem Fall aber nicht nur durch eine höhere Grund­gebühr, sondern auch durch schlech­tere Inklu­siv­leis­tungen.
     Bei Vertrags­abschluss berechnet Voda­fone zudem eine Anschluss­gebühr in Höhe von 39,99 Euro. Diese wird bei den Tarifen mit 24 Monaten Mindest­lauf­zeit derzeit nicht berechnet. Für Kunden, die sich nicht lang­fristig binden möchten, könnten aber auch CallYa-Tarife eine Alter­native vom Zwölf-Monats-Vertrag sein, wie wir in einer Meldung aufzeigen.


Telekom kündigt "echtes" 5G für Privatkunden an

Telekom-Netzetag in Bonn
Telekom-Netzetag in Bonn
Foto: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom bietet 5G für Privat­kunden derzeit nur als Ergän­zung zum LTE-Netz an - 5G Non-Stan­dalone nennt sich diese Kombi­nation aus beiden Netzen. Es fehlt die Möglich­keit, das eigen­stän­dige 5G-Netz zu nutzen. Voda­fone-Vertrags­kunden können 5G Stan­dalone bereits nutzen und auch o2 bietet eine passende Option an. Jetzt will die Telekom nach­ziehen.
     Ab wann genau 5G Stan­dalone für Telekom-Kunden ange­boten wird, hat das Unter­nehmen noch nicht verraten. Im Laufe des kommenden Jahres soll es soweit sein. Welche Vorteile das eigen­stän­dige 5G-Netz bietet und inwie­weit es auch zu Nach­teilen kommen kann, erfahren Sie im Beitrag zum "echten" 5G für Privat­kunden der Telekom.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Flexibler Netzwechsel im Inland: National Roaming wird oft als Lösung aller Probleme gesehen - aber ist es das wirklich?

Internet

Offiziell: Das ist der schnellste Tarif der Telekom

MagentaZuhause 2000 offiziell vorgestellt
MagentaZuhause 2000 offiziell vorgestellt
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat ihren neuen Fest­netz­tarif MagentaZuhause 2000 offi­ziell vorge­stellt. Dieser bietet Internet-Band­breiten von bis zu 2000 MBit/s im Down­stream und 1000 MBit/s im Upstream. Derzeit ist der Vertrag aller­dings nur in zwei Test­regionen buchbar. Das soll sich im Laufe des kommenden Jahres ändern.
     Bis Ende 2024 will die Telekom rund 100.000 Kunden den Fest­netz­tarif mit beson­ders schnellem Internet-Zugang anbieten können. MagentaZuhause 2000 ist aber kein Schnäpp­chen. Wie viel der Tarif kostet und welche tech­nischen Voraus­set­zungen zur Buchung und Nutzung erfüllt sein müssen, lesen Sie in der Meldung zum schnellsten Tarif der Deut­schen Telekom.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Internet-Surf-Aktionen der Kinder kontrollieren und Webseiten blockieren: Wir zeigen, wie Sie die Kindersicherung auf der FRITZ!Box einrichten.

Hardware

Einkaufsführer: Spannende Handys bis 275 Euro

Günstige Smartphones
Günstige Smartphones
Foto: Hersteller, Montage: teltarif.de

Zu Weih­nachten können Sie Ihren Lieben oder sich selbst mit einem preis­werten Smart­phone eine Freude machen. Aufgrund des riesigen Ange­bots verliert man schnell den Über­blick, weshalb wir zehn Handys bis 275 Euro heraus­gesucht haben. Es ist erstaun­lich, welche Eigen­schaften erschwing­liche Mobil­tele­fone mitt­ler­weile besitzen.
     Unsere güns­tigste Empfeh­lung, das ZTE Blade A73 5G, wartet trotz Kosten­faktor von 120 Euro mit einem 90-Hz-Display und 6-nm-Chip­satz auf. Mobil­geräte mit Full HD+, wie das Galaxy A14 5G, kosten unter 170 Euro. In einem Ratgeber finden Sie weitere Smart­phone-Tipps zu Geräten von Samsung, Xiaomi, Sony und weiteren Herstel­lern.


MediaMarkt: Handy-Aktion mit Samsung, Google & Co.

"Android Weeks": Smartphone-Angebote von MediaMarkt und Saturn
"Android Weeks": Smartphone-Angebote von MediaMarkt und Saturn
Fotos: Google/Xiaomi/Motorola/Samsung, Logo: Saturn/Mediamarkt, Montage: teltarif.de

Noch bis zum kommenden Sonntag läuft bei MediaMarkt und Saturn eine Aktion namens "Android Weeks". Darunter sind zahl­reiche Ange­bote zu verschie­denen Smart­phone-Modellen zu finden. Selbst Geräte mit falt­barem Display haben die Elek­tronik­märkte für die Aktion berück­sich­tigt.
     Wir machen bei ausge­wählten Modellen der Hersteller Samsung, Google, Xiaomi und Moto­rola den Preis­check, ob sich die Ange­bote auch tatsäch­lich lohnen oder ob andere Händler unter Umständen bessere Ange­bote haben. In unserer News zu den Android Weeks bei MediaMarkt und Saturn erfahren Sie, welche Deals tatsäch­lich empfeh­lens­wert sind.


OneUI 6.1: Diese KI-Features kommen auf Samsung-Handys

One UI 6.1 bekommt neue KI-gesteuerte Funktionen
One UI 6.1 bekommt neue KI-gesteuerte Funktionen
Bild: geralt / Pixabay

Dass Samsung seine Smart­phones künftig mit mehr künst­licher Intel­ligenz ausrüsten will, ist hinläng­lich bekannt. So gab es kürz­lich bereits ein Leak zum Einsatz der KI für einen besseren Akku­schutz. Nun sind weitere inter­essante Features durch­gesi­ckert, die mit OneUI 6.1 Einzug halten sollen.
     Samsungs neueste Version seiner haus­eigenen Benut­zer­ober­fläche wird voraus­sicht­lich mit dem Galaxy S24 debü­tieren und danach auf bestehende Smart­phones ausge­weitet. Welche Neue­rungen das Update bereit­halten wird, lesen Sie in unserem Beitrag zu OneUI 6.1 von Samsung.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Neue Smartwatch finden: Nicht jede Uhr ist für jeden Interessenten geeignet. Wir geben Tipps zum Smartwatch-Kauf.

Broadcast

Hulu: Beta-Version startet bei Disney+

Hulu ist für ausgewählte Abonnenten als Beta-Version innerhalb von Disney+ verfügbar
Hulu ist für ausgewählte Abonnenten als Beta-Version innerhalb von Disney+ verfügbar
Foto: Disney

Disney hat für einen ausge­wählten Kunden­kreis die Beta-Version von Hulu inner­halb von Disney+ frei­geschaltet. Der neue Bereich ergänzt die bereits vorhan­denen Themen­welten Disney, Pixar, Marvel, Star Wars und National Geogra­phic. Ein offi­zieller Start ist im März kommenden Jahres geplant.
     In den USA werden Disney+ und Hulu weiterhin als "Stand-Alone-Services" verfügbar bleiben. Zuschauer haben somit die Möglich­keit, die jewei­ligen Dienste je nach Bedarf einzeln zu buchen, im Paket gibt es aber einen Preis­vor­teil. In unserem Beitrag zur Hulu-Beta bei Disney+ erfahren Sie, welche neuen Inhalte die Zuschauer zu sehen bekommen.


Nebenkostenprivileg: Chance für TV-Streamer?

Viele OTT-Dienste wollen vom Aus des sogenannten Nebenkostenprivilegs profitieren
Viele OTT-Dienste wollen vom Aus des sogenannten Nebenkostenprivilegs profitieren
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Das TV-Signal kam über Jahr­zehnte in vielen Wohnungen aus der Kabel­dose. Doch die bis dato sichere Umsatz­quelle der Kabel­netz­betreiber bröckelt, im kommenden Jahr haben Haus­halte erst­mals die Option, sich selbst für einen Empfangsweg zu entscheiden und sind nicht mehr über die Neben­kosten an ihren Kabel­anschluss gebunden.
     Vor allem Strea­ming-Anbieter wie Zattoo oder waipu.tv sehen darin eine Chance, ihren Kunden­stamm signi­fikant auszu­bauen. Die Chancen dafür stehen nicht unbe­dingt schlecht, wenn man sich für die rich­tige Stra­tegie entscheidet. Doch auf welche Konzepte setzen die Anbieter, und welches davon ist letzt­end­lich Erfolg verspre­chend? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Wegfall des Neben­kos­ten­pri­vilegs.


Besonders günstig: 10 WLAN-Radios für unter 75 Euro

Ein WLAN-Radio mit einem Sticker "unter 75 Euro"
WLAN-Radios unter 75 Euro
Foto: TechniSat, Montage: teltarif.de

WLAN-Inter­net­radios ermög­lichen den Empfang von Radio­sta­tionen aus aller Welt. Dazu bieten die meisten Modelle auch Zugriff auf Podcasts. Bei einigen Geräten ist es auch möglich, Musik­strea­ming-Dienste wie Spotify zu nutzen, Musik im Netz­werk zu streamen und Radio­pro­gramme zu hören, die terres­trisch auf DAB+ und UKW verbreitet werden.
     WLAN-Radios eignen auch auch als Geschenk für Musik­lieb­haber zu Weih­nachten. Bei der Geräte-Viel­falt, dies es heut­zutage auf dem Markt gibt, haben Inter­essenten die Qual der Wahl. Wir haben uns nach empfeh­lens­werten Modellen umge­sehen und stellen in einem Ratgeber zehn WLAN-Radios vor, die es schon für unter 75 Euro gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 14.12.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

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