Newsletter 35/22 vom 01.09.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

der Video­text wird abge­schaltet: Diese Nach­richt elek­tri­sierte einige Nutzer des TV-Dienstes so stark, dass sie einen Protest­sturm auf den Sender in den Nieder­landen losließen - mit Erfolg. Denn es stellte sich heraus, dass der Video­text beispiels­weise in Gefäng­nissen, in denen Internet-Zugang verboten ist, nach wie vor ein wich­tiges Infor­mati­ons­medium darstellt. Und flotte Senioren tippen die Video­text-Seiten­num­mern auf der Fern­bedie­nung dank jahr­zehn­telanger Übung viel schneller ein, als sie auf dem Smart­phone jemals wischen könnten, wie wir im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Klin­geling an der Haustür: "Guten Tag, sind Sie mit der Surf­geschwin­dig­keit Ihres Internet-Anschlusses auch so unzu­frieden? Ich habe gute Neuig­keiten für Sie: Bald gibts hier Glas­faser!" Sie sind nach langer Absti­nenz also wieder da: Unge­liebte Haustür-Vertreter - und inzwi­schen machen sie groß­flä­chig Werbung für den Glas­faser-Ausbau, damit der Netz­betreiber hoffent­lich seine Mindest­ver­mark­tungs­quote schafft. Wie man in dieser Situa­tion seriöse Vertreter von Betrü­gern unter­scheidet, verraten wir im Abschnitt Fest­netz.
     Die IFA als eine der wich­tigsten Technik-Messen öffnet nach der Corona-Pause erst­mals wieder ihre Pforten - und teltarif.de berichtet direkt vom Berliner Messe­gelände darüber, welcher Hersteller welche neuen Produkte zeigt. AVM präsen­tiert beispiels­weise FRITZ!OS 7.50. Doch wer AVM kennt, weiß: Das bedeutet noch lange nicht, dass direkt nach der IFA das neue System auf den Routern der Kunden landet. Was AVM zu dieser inzwi­schen allseits bekannten Zeit­ver­zöge­rung sagt und was wir sonst noch von der IFA erwarten, haben wir im Hard­ware-Teil dieses News­let­ters zusam­men­gestellt.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

TV, Handys, Netze & mehr: Das erwarten wir auf der IFA

Die IFA 2022 startet in Berlin
Die IFA 2022 startet in Berlin
Logo: Messe Berlin, Foto/Montage: teltarif.de

Die IFA findet vom 2. bis 6. September erst­mals nach der Corona-Pause wieder auf dem Messe­gelände unter dem Berliner Funk­turm statt. Doch was werden wir auf der Messe zu sehen bekommen? Die Veran­stalter spre­chen vom (verlän­gerten) Technik-Wochen­ende des Jahres. Skep­tiker verweisen darauf, dass nicht alle namhaften Hersteller auf der Messe vertreten sind. AVM, Samsung und viele andere zeigen aber neue Produkte und Dienste. Wir wagen einen Ausblick darauf, was auf der IFA 2022 zu erwarten ist.


Verspätet sich FRITZ!OS 7.50? Das sagt AVM

AVM äußert sich zur Verfügbarkeit von FRITZ!OS 7.50
AVM äußert sich zur Verfügbarkeit von FRITZ!OS 7.50
Foto: AVM, Montage: teltarif.de

AVM will auf der IFA zahl­reiche neue Produkte wie das FRITZ!Fon X6 und den FRITZ!Repeater 3000 AX zeigen. Auch das neue Router-Betriebs­system FRITZ!OS 7.50 wird auf der Messe zu sehen sein.
     Wer die Entwick­lungen bei AVM in den vergan­genen Jahren mitver­folgt hat, weiß aller­dings: Vorstel­lungs­datum ist nicht gleich Erschei­nungs­datum. Ganz im Gegen­teil: Zwischen Vorstel­lung und Bereit­stel­lung einer neuen Router-Firm­ware können manchmal mehrere Monate liegen. Wann können die Nutzer also mit dem Update rechnen? Dazu hat sich der Hersteller jetzt noch­mals geäu­ßert.
     AVM hat unter­dessen in den vergan­genen Tagen mehrere Apps für Smart­phone-Besitzer aktua­lisiert. Wir fassen die Updates für Android und iOS zusammen.


Sony stellt das handliche Xperia 5 IV vor

Das Xperia 5 IV naht
Das Xperia 5 IV naht
Bild: Sony

Ein 6-Zoll-Mobil­gerät mit dem derzeit schnellsten Android-Chip­satz und einer leis­tungs­fähigen Kamera steht uns in Form des Sony Xperia 5 IV bevor. Am 1. September wird das neue Xperia-Smart­phone enthüllt. Eigent­lich wurde das Mobil­gerät bereits zusammen mit dem Xperia 1 IV und dem Xperia 10 IV im Mai erwartet. Die Produkt­vor­stel­lung erfolgt in Japan via Live­stream auf YouTube. Es ist davon auszu­gehen, dass das Xperia 5 IV wie seine Artver­wandten den Weg nach Deutsch­land findet. Das Smart­phone soll unter anderem ein 6-Zoll-Display und das SoC Snap­dragon 8+ Gen 1 besitzen.


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Mobilfunk

Vodafone: eSIM für CallYa-Kunden ab 6. September

eSIM-Profil als QR-Code
eSIM-Profil als QR-Code
Foto: teltarif.de

Im Früh­jahr hatte Voda­fone ange­kün­digt, ab August die eSIM nicht nur für Kunden mit einem festen Vertrags­ver­hältnis, sondern auch für Nutzer von Prepaid­karten anzu­bieten. Mit leichter Verzö­gerung hat der in Düssel­dorf ansäs­sige Mobil­funk-Netz­betreiber das eSIM-Angebot für CallYa jetzt für den 6. September ange­kün­digt. Die eSIM-Profile können als Alter­native zur klas­sischen SIM-Karte genutzt werden.
     Bislang gab es eSIM-Profile bei Voda­fone nur für Kunden mit einem festen Vertrags­ver­hältnis. Auf Anfrage von teltarif.de hat Voda­fone inzwi­schen weitere Details dazu mitge­teilt, wie Neu- und Bestands­kunden die eSIM erhalten können. Neukunden können derzeit beispiels­weise nur dann ohne Umwege eine eSIM bekommen, wenn sie die CallYa-Karte mit einer neuen Rufnummer bestellen.


Lidl Connect: 7 GB Extra-Datenvo­lu­men kostenlos

Aktion bei Lidl Connect
Aktion bei Lidl Connect
Screenshot: teltarif.de, Quelle: lidl.de

Der Prepaid-Discounter Lidl Connect feiert seinen siebten Geburtstag. Aus diesem Anlass haben Bestands­kunden die Möglich­keit, einmalig kostenlos 7 GB zusätz­liches Daten­volumen für den mobilen Internet-Zugang zu bekommen. Voraus­set­zung ist, dass der Kunde einen der Smart- oder Connect-Data-Tarife von Lidl Connect nutzt. Außen vor bleiben demnach nur die Nutzer des Grund­gebühr-freien Classic-Tarifs. Auto­matisch wird der Bonus aber nicht akti­viert.


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Internet

Deutsche Post stellt E-Postbrief ersatzlos ein

E-Post-Brief wird eingestellt
E-Post-Brief wird eingestellt
Bild: Deutsche Post

Dienste für eine rechts­sichere E-Mail-Kommu­nika­tion gab es in Deutsch­land schon seit mehreren Jahren - doch sie führten ein Schat­ten­dasein. Schon 2021 hatte Telekom-Chef Höttges den De-Mail-Dienst als "toten Gaul" bezeichnet, schließ­lich kündigte die Telekom allen Kunden. Nun macht die Deut­sche Post weiter und kündigt allen Privat­kunden den E-Post­brief. Die E-Post-Post­fächer für Privat­kunden schließen Ende November.
     Trotzdem gibt es auch neue digi­tale Dienste bei der Post. Im Mail-Post­fach einen Text schreiben und diesen direkt als Papier-Brief versenden: Das geht ab sofort bei GMX und Web.de in Zusam­men­arbeit mit der Deut­schen Post. Basis für den Service ist ein E-Mail-Post­fach bei Web.de oder GMX mit akti­vierter Brief­ankün­digung. In der Anfangs­phase ist der Dienst kostenlos.


teltarif hilft: Vodafone-Kabel über Nachbar doppelt berechnet

Leser bezahlte für Vodafone-Kabel doppelt
Leser bezahlte für Vodafone-Kabel doppelt
Foto: Vodafone

"Voda­fone kassiert Kabel­gebühr 9 Jahre doppelt": So beti­telten wir im vergan­genen Jahr einen Bericht, in dem es um die Frage ging, ob eine Kundin den TV-Kabel­anschluss über die Miete oder direkt an Voda­fone bezahlt - und dies dann unwis­sent­lich doppelt tat. Für eine Teil-Erstat­tung musste teltarif.de eingreifen. Nun stellte sich heraus, dass diese Geschichte kein Einzel­fall war. Aufgrund einer aben­teu­erli­chen tech­nischen und vertrag­lichen Konstel­lation mit einem Anschluss im Nach­bar­haus bezahlte ein Voda­fone-Kunde die TV-Kabel­gebühr längere Zeit doppelt. teltarif.de musste Licht ins Dunkel bringen.


Ryd: Tankrechnung per App direkt an der Säule bezahlen

Ryd verbessert Bezahl-Funktion
Ryd verbessert Bezahl-Funktion
Bild: ryd GmbH

Ryd nennt sich eine App für Auto­fahrer, die sowohl für Android-Smart­phones als auch für das Apple iPhone verfügbar ist. Die Anwen­dung kann kostenlos aus dem Google Play Store und aus dem AppStore von Apple herun­ter­geladen werden. Die Kern­funk­tion ist der Benzin­preis-Vergleich für Tank­stellen in der Umge­bung des eigenen Aufent­halts­orts. Die Ryd-App bietet über den Sprit­preis-Vergleich hinaus aber auch eine Funk­tion zum Bezahlen der Tank­rech­nung. Das funk­tio­niert jetzt auch mit Apple Pay und Google Pay.


Starlink: Grundgebühr des Satelliten-Internets gesenkt

Starlink kostet jetzt 80 Euro monatlich
Starlink kostet jetzt 80 Euro monatlich
Bild: SpaceX

Vor knapp drei Jahren star­tete das von Elon Musk ins Leben geru­fene Star­link seinen Dienst. Es soll welt­weit in ungünstig gele­genen Wohn­gegenden schnelles Internet per Satellit ermög­lichen. Seit Oktober 2021 können auch deut­sche Bundes­bürger von dieser Zugangsart profi­tieren. Zunächst veran­schlagte SpaceX dafür 99 Euro pro Monat. Um knapp 20 Prozent redu­zierte SpaceX nun bei uns die Grund­gebühr seines Internet-Zugangs-Star­link. Außerdem gibt es global weitere Preis­nach­lässe.


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Internet-Anschluss langsamer als versprochen? Die Bundesnetzagentur empfiehlt: So wehren Sie sich bei Ihrem Provider.

Broadcast

TV-Zuschauer laufen Sturm gegen Videotext-Abschaltung

Protest gegen Teletext-Abschaltung
Protest gegen Teletext-Abschaltung
Images licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Vor zwei Jahren hat der Video­text seinen 40. Geburtstag gefeiert. Jetzt wollen erste Fern­seh­sender den Dienst abschalten. Die Zuschauer wollen das wiederum nicht hinnehmen, wie das Beispiel des Regio­nal­sen­ders Omroep West in Den Haag in den Nieder­landen zeigt. Der Video­text hat also auch mehr als 40 Jahre nach seiner Einfüh­rung treue Leser. Gegen die geplante Abschal­tung liefen die Nutzer Sturm. Nun rudert der Sender zurück.


Vodafone Kabel-TV: Neue Frequenzen für 350 Programme

GigaTV Cable Box 2 von Vodafone
GigaTV Cable Box 2 von Vodafone
Foto: Vodafone

Wie berichtet, will Voda­fone die Leis­tungs­fähig­keit seines Kabel­netze stei­gern. Zu diesem Zweck soll das zur Verfü­gung stehende Frequenz­spek­trum künftig bundes­weit einheit­lich genutzt werden. In ersten Regionen hat der Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern die Umstel­lung bereits vorge­nommen. Vor wenigen Tagen erfolgte die Frequenz­ände­rung in Nürn­berg. Bis zu 350 TV- und Radio­pro­gramme waren von den Umbe­legungen betroffen. Voda­fone hat außerdem Termine für die Umstel­lung in weiteren Regionen genannt.


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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

Telekom & Co.: So gehen Sie mit Haustür-Vertretern um

Haustürgeschäfte sind bei Verbrauchern generell eher unbeliebt
Haustürgeschäfte sind bei Verbrauchern generell eher unbeliebt (Symbolbild)
picture alliance / dpa

Kaum jemand freut sich über unan­gekün­digte Vertre­ter­besuche an der Haustür. Die Zeiten, in denen Handy-Verträge an der Haustür verscher­belt wurden, sind glück­licher­weise auch lange vorbei. Im Zuge des flächen­deckenden Glas­faser­aus­baus tauchen nun aber wieder vermehrt Haustür-Vertreter der Telekom und anderer Netz­betreiber vor der Wohnungstür auf. Doch wie kann man einschätzen, ob sie seriös sind - oder mutmaß­liche Betrüger? So reagieren Sie richtig.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 01.09.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Es gibt sie noch, aber sie werden immer weniger: Wir erläutern, was Telefonieren in Telefonzellen kostet.

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