Newsletter
30.09.2021 00:00

Neuer o2-Prepaid-Tarif, Windows-11-Start, iPhone-13-Test

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 30. September 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 39/21 vom 30.09.2021


teltarif.de Newsletter
teltarif.de Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

o2 hat einen neuen Prepaid-Tarif einge­führt. Dieser zeichnet sich durch ein beson­ders großes Daten-Kontin­gent aus. Doch damit nicht genug. Nach Verbrauch der Inklu­siv­leis­tung verzichtet die Telefónica-Marke auf eine "harte" Dros­selung. Ganz billig ist der o2 my Prepaid Max genannte Tarif aller­dings nicht, wie Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters lesen.
     Der Start von Windows 11 steht unmit­telbar bevor. Am kommenden Dienstag will Micro­soft die finale Version des Betriebs­sys­tems veröf­fent­lichen. Was ändert sich gegen­über Windows 10 und inwie­fern müssen sich Nutzer beim Umstieg auf die neue Soft­ware umge­wöhnen? Im Internet-Teil erfahren Sie mehr.
     Der Mehr-Geräte-Modus von WhatsApp star­tete im ersten Schritt eher enttäu­schend. Die Hoff­nung vieler Nutzer, den glei­chen Messenger-Account auf zwei Smart­phones verwenden zu können, hat sich nämlich nicht erfüllt. Das soll sich demnächst ändern, wie wir im Hard­ware-Teil berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Druck auf Händler: Vodafone-Insider legt weitere Infos vor

Vorwürfe gegen Vodafone
Vorwürfe gegen Vodafone
Bild: Picture Alliance / dpa

Wir hatten über einen ehema­ligen Voda­fone-Partner-Agentur-Händler berichtet, der nicht nur schwere Vorwürfe zur Daten­sicher­heit bei Voda­fone erhebt, sondern dafür auch Beweise vorge­legt hat. Der Händler hat teltarif.de einen ausführ­lichen E-Mail-Schrift­wechsel zwischen ihm und Voda­fone zur Verfü­gung gestellt. Das Mate­rial ist buch­stäb­lich "erdrü­ckend".
     In einer Pres­seer­klä­rung teilt Voda­fone mit, dass man "weiterhin eine Reihe von Vorfällen bei externen Vertriebs­part­nern des Unter­neh­mens" unter­suche. "Diese wurden dem Unter­nehmen zu Teilen durch einen externen Hinweis­geber zuge­tragen und beziehen sich größ­ten­teils auf eine bestimmte Vertriebs­region", schreibt Voda­fone. Der Händler wider­spricht den Aussagen des Konzerns.


o2 my Prepaid Max: Ein Prepaid-Tarif mit 999 GB

Neuer o2-Tarif
Neuer o2-Tarif
Bild: Telefonica / o2

Am kommenden Dienstag, den 5. Oktober, startet o2 einen neuen Prepaid-Tarif, der sich gleich durch zwei Beson­der­heiten auszeichnet. Zum einen kommt das monat­liche Inklusiv-Daten­volumen von 999 GB einer echten Flat­rate sehr nahe, zum anderen verzichtet die Telefónica-Marke auf eine harte Daten-Drossel.
     Dem Tarif fehlt die Frei­schal­tung für das 5G-Netz, das bei o2 demnach weiterhin Kunden mit einem festen Vertrags­ver­hältnis vorbe­halten ist. Über LTE können die Kunden dafür mit bis zu 225 MBit/s im Down­stream surfen - sofern das Netz am Aufent­haltsort diese hohe Geschwin­dig­keit ermög­licht. Alle Details, Preise und sons­tigen Kondi­tionen zu o2 my Prepaid Max haben wir in einer News zusam­men­gestellt.


5G weltweit: Welches Mobilfunknetz ist am schnellsten?

5G weltweit
5G weltweit
Grafik: Opensignal

Das Netz­ana­lyse-Unter­nehmen Open­signal hat eine welt­weite 5G-Studie veröf­fent­licht. Die Unter­suchung vergleicht die Benut­zer­erfah­rung in den Punkten Verfüg­bar­keit, Down­load-Geschwin­dig­keit, Upload-Geschwin­dig­keit, Video-Erlebnis und Games-Erlebnis in Bezug auf den neuen Mobil­funk-Stan­dard im ersten Halb­jahr 2021.
     Bei der Down­load-Geschwin­dig­keit domi­nieren ostasia­tische Tele­kom­muni­kati­ons­unter­nehmen wie FarEasTone (Taiwan). Auch beim 5G-Video­erlebnis kann FarEasTone punkten und ist gemeinsam mit Chunghwa (China) und T-Mobile (Nieder­lande) der globale Gewinner. In unserem Bericht zum welt­weiten 5G-Nutzungs­erlebnis erfahren Sie unter anderem, wie sich die deut­schen Netz­betreiber geschlagen haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Günstige Tarif-Aktionen: mobilcom-debitel, klarmobil, freenet Mobile & Co. gibts oft mit Rabatt - behalten Sie den Überblick.

Internet

Wallet ID: Digitaler Führerschein kommt später

Digitale Pappe später
Digitale Pappe später
Bild: dpa

Auf großes Inter­esse stieß der digi­tale Führer­schein, als er Ende vergan­gener Woche einge­führt wurde. Als Inter­essent musste man eine App der Firma Digital Enab­ling herun­ter­laden und zunächst den lesbaren Perso­nal­aus­weis "kontak­tieren", um dann den eigent­lichen Führer­schein digi­tali­sieren zu können.
     Doch die aller­meisten Nutzer bekamen die App nicht zum Laufen, der ansonsten lesbare Perso­nal­aus­weis wurde nicht erkannt, wie Tests in der Redak­tion mit iOS- und Android-Geräten bestä­tigten. Das Unter­nehmen hat jetzt die Notbremse gezogen und die "Wallet-ID-App" aus den Apps­tores (Google/iOS) entfernt. Wie es mit der "digi­talen Pappe" weiter­geht, lesen Sie in unserer Meldung zur Verzö­gerung bei der Einfüh­rung des Führer­scheins per App.


Online-Bestellungen aus dem Ausland jetzt oft teurer

Online-Bestellungen teurer
Online-Bestellungen teurer
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Das kaputte Lade­kabel direkt aus China nach­zube­stellen, konnte jüngst noch güns­tiger sein, als es im Laden um die Ecke zu kaufen. Um den inner­euro­päi­schen Handel zu stärken, gilt in Deutsch­land aber seit Juli ein neues Gesetz, das Online-Bestel­lungen verteuert. Zuvor wurde für Waren aus dem außer­euro­päi­schen Ausland bis zu einem Wert von 22 Euro keine Einfuhr­umsatz­steuer fällig. Diese Frei­grenze ist abge­schafft.
     Für die meisten Waren­arten liegt die Steuer bei 19 Prozent, für Lebens­mittel, Zeit­schriften und Bücher gilt der ermä­ßigte Satz von sieben Prozent. Versteuert werden müssen sowohl der Waren­wert, als auch die beim Liefe­ranten entrich­teten Versand­kosten. Dazu kommen je nach bestellter Ware noch Zoll­gebühren, wie Sie in unserer Meldung zu teureren Online-Bestel­lungen aus dem Ausland lesen.


Start am 5. Oktober: Alles zum neuen Windows 11

Windows 11 startet
Windows 11 startet
Bild: Microsoft

Bei 10 wollte Micro­soft doch aufhören zu zählen. Das haben zumin­dest viele ange­nommen: Bei der Vorstel­lung 2015 hatte es sich so ange­hört, als ob das Betriebs­system zwar stetig weiter­ent­wickelt wird, der Name Windows 10 aber bleiben würde. Doch Micro­soft zählt weiter und nun steht Windows 11 vor der Tür.
     Fest steht: Windows-10-Nutzer werden nicht über­for­dert, müssen sich aber etwas umge­wöhnen, wenn Sie sich zum Umstieg auf die kommende Woche verfüg­bare neue Betriebs­system-Version entscheiden. Die wich­tigsten Fragen und Antworten zum neuen Windows 11 haben wir in einem Ratgeber zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Genervt von Spam per E-Mail? Geben Sie in Zukunft bei unwichtigen Anbietern doch alternativ eine Wegwerf-E-Mail-Adresse an.

Hardware

iPhone 13: Die "neuen" Apple-Handys im Test & Vergleich

iPhone 13 mini
iPhone 13 mini
Bild: teltarif.de

Die vier neuen iPhone-Modelle von Apple sind da. Wir haben sowohl das größte als auch das kleinste der neuen Smart­phones bereits einem Test unter­zogen. Das iPhone 13 Pro Max bringt unter anderem den Makro-Modus für die Kamera mit sich. Was dieser bietet und welchen Eindruck wir darüber hinaus vom neuen iOS-Flagg­schiff gewonnen haben, lesen Sie in unserem Test­bericht zum iPhone 13 Pro Max.
     Span­nend ist aber auch ein Blick auf den kleinsten Bruder des Boliden. Das iPhone 13 mini kommt mit 5,4 Zoll großem Touch­screen und ist vor allem kompakt. Das Smart­phone ist aber nicht nur hand­lich, sondern auch das güns­tigste der neuen Apple-Smart­phones. In unserem Test­bericht zum iPhone 13 mini gehen wir der Frage auf den Grund, wer das Nischen-iPhone braucht.
     Doch was unter­scheidet die vier neuen iPhone-Modelle von ihren Vorgän­gern. Welches Smart­phone von Apple weist welche Spezi­fika­tionen auf. In unserer Über­sicht zum Apple iPhone im Wandel der Zeit finden Sie alle Daten zu den Kult-Handys.


Einheitliche Handy-Ladebuchse in der EU rückt näher

Einheitliche Ladenorm
Einheitliche Ladenorm
Bild: Picture-Alliance / dpa

Ein Lade­kabel für das Handy, eins für das Tablet und eins für die Kopf­hörer - der Kabel­salat in deut­schen Haus­halten ist kaum zu über­bli­cken. Das liegt auch daran, dass ein Kabel häufig nicht für mehrere Geräte genutzt werden kann. Im Visier der Kritiker: Der iPhone-Konzern Apple mit seinem haus­eigenen Light­ning-Anschluss. Das macht eine einheit­liche Lösung bislang schwierig. Damit könnte bald Schluss sein - zumin­dest, wenn es nach der EU-Kommis­sion geht.
     Die Brüs­seler Behörde hat einen Geset­zes­vor­schlag für einheit­liche Lade­buchsen an Elek­tro­geräten vorge­legt. Doch was bedeutet das für Hersteller und Verbrau­cher in der Praxis? In welchen Fällen soll der einheit­liche Stan­dard verpflich­tend werden? Ab wann könnte die Neue­rung gelten? In unserem Beitrag zur einheit­lichen Handy-Lade­buchse in der EU haben wir alle bereits bekannten Details zusam­men­gefasst.


WhatsApp: Multi-Device 2.0 erlaubt bald mehrere Mobilgeräte

WhatsApp verbessert Multi-Geräte-Funktion
WhatsApp verbessert Multi-Geräte-Funktion
Bild: WhatsApp Inc.

Zwar ist die Mehr­geräte-Nutzung in WhatsApp jetzt inte­griert, aller­dings lassen sich damit keine zusätz­lichen Smart­phones oder Android- und iOS-Tablets verknüpfen. Derzeit ist die Auswahl auf Produkte mit WhatsApp Web und WhatsApp Desktop sowie dem (hier­zulande nicht einge­führten) Face­book Portal beschränkt.
     In naher Zukunft werden aber auch Android-Smart­phones und iPhones neben dem Haupt­gerät dasselbe WhatsApp-Konto verwenden können. Diese Funk­tion ist Bestand­teil von Multi-Device 2.0, das sich in Entwick­lung befindet. Ein erster Screen­shot zeigt das Feature in Aktion. In einer News haben wir aufge­zeigt, was zur erwei­terten Multi-Geräte-Funk­tion von WhatsApp bereits bekannt ist.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Besser produktiv arbeiten mit dem iPad: Das ist möglich, seit nicht mehr iOS, sondern iPadOS auf dem iPad läuft. Erfahren Sie alles zum iPad-System.

Broadcast

Ratgeber: So gelingt das Streaming im Auto

Streaming im Auto
Streaming im Auto
Bild: teltarif.de

LTE und 5G ermög­lichen es heut­zutage auch unter­wegs, Inter­net­radio zu hören. So steht beispiels­weise auch bei Auto­fahrten eine wesent­lich größere Programm­viel­falt als über DAB+ und UKW zur Verfü­gung. Doch wie gelingt der Webradio-Empfang im Auto am besten? Schließ­lich sind bislang die wenigsten Auto­radios für den Online-Rund­funk geeignet.
     Benö­tigt wird auch ein passender Tarif oder eine Strea­ming-Option. Sonst wird man viel­leicht während der Auto­fahrt gut unter­halten, steht aber für den Rest des Monats ohne Daten­volumen da. In einem Ratgeber haben wir zusam­men­gefasst, wie Sie das Auto­radio mit dem Smart­phone aufrüsten können und wie das Strea­ming im Auto am besten gelingt.


Media Broadcast: Ein Besuch im Sendezentrum Nauen

Besuch in Nauen
Besuch in Nauen
Bild: teltarif.de

In Nauen wollte Kaiser Wilhelm 1917 ein eigenes Sende­zen­trum haben, weil der Italiener Guglielmo Marconi, der die Wire­less Tele­graph & Signal Company gegründet hatte, bereits Funk­ver­kehr zu Schiffen anbot. Da konnte Deutsch­land nicht zurück­stehen. Zwar konnte er noch den Grund­stein legen, beim Sende­start war er aber nicht mehr im Amt und nicht mehr im Land. Also weihte Reichs­prä­sident Ebert den Sender ein.
     Zunächst wurde aus Nauen ein Zeit­zei­chen auf der Frequenz 77 kHz und später auf 4525 kHz gesendet. Heute gehört das Sende­zen­trum der Firma Media Broad­cast, die wiederum zum freenet-Konzern gehört. Doch was wird aus Nauen heute gesendet und warum gehört die Kurz­welle noch längst nicht zum "alten Eisen"? Das haben wir beim Besuch von Media Broad­cast in Nauen ergründet.


Bundestagswahl: BILD klaut TV-Bilder bei ARD und ZDF

BILD klaut bei ARD und ZDF
BILD klaut bei ARD und ZDF
Logos: Bild/ARD, Foto: onniechua-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Das neue Fern­seh­pro­gramm der BILD hat am Sonntag ausführ­lich über die Bundes­tags­wahl berichtet. Dabei hat der Privat­sender ohne Absprache Inhalte von ARD und ZDF über­nommen. Was für die Zuschauer den Vorteil hatte, Hoch­rech­nungen beider Sende­anstalten ohne Umschalten zu erhalten, könnte nun ein juris­tisches Nach­spiel haben, wie wir in der Meldung zum Bilder­klau von BILD-TV berichten.
     Ein BILD-Spre­cher äußerte sich mitt­ler­weile zu den von ARD und ZDF erho­benen Pira­terie-Vorwürfen und unter­breitet den Öffent­lich-recht­lichen ein Angebot. Aller­dings seien auch die soge­nannten "GAFA-Platt­formen" mit einzu­beziehen. In unserer News zur Reak­tion der BILD auf die Pira­terie-Vorwürfe erfahren Sie, welchen Deal das Springer-Medium vorschlägt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Wie lange gibt es noch UKW-Radio? UKW wurde in einigen Ländern abgeschaltet, in Deutschland haben wir es noch. Ewig leben wird UKW wohl nicht mehr.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.09.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Es gibt es eine Preis­garantie von höchs­tens 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­mal­preis von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Es gibt sie noch, aber sie werden immer weniger: Wir erläutern, was Telefonieren in Telefonzellen kostet.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.