Newsletter 39/21 vom 30.09.2021


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

o2 hat einen neuen Prepaid-Tarif einge­führt. Dieser zeichnet sich durch ein beson­ders großes Daten-Kontin­gent aus. Doch damit nicht genug. Nach Verbrauch der Inklu­siv­leis­tung verzichtet die Telefónica-Marke auf eine "harte" Dros­selung. Ganz billig ist der o2 my Prepaid Max genannte Tarif aller­dings nicht, wie Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters lesen.
     Der Start von Windows 11 steht unmit­telbar bevor. Am kommenden Dienstag will Micro­soft die finale Version des Betriebs­sys­tems veröf­fent­lichen. Was ändert sich gegen­über Windows 10 und inwie­fern müssen sich Nutzer beim Umstieg auf die neue Soft­ware umge­wöhnen? Im Internet-Teil erfahren Sie mehr.
     Der Mehr-Geräte-Modus von WhatsApp star­tete im ersten Schritt eher enttäu­schend. Die Hoff­nung vieler Nutzer, den glei­chen Messenger-Account auf zwei Smart­phones verwenden zu können, hat sich nämlich nicht erfüllt. Das soll sich demnächst ändern, wie wir im Hard­ware-Teil berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Druck auf Händler: Vodafone-Insider legt weitere Infos vor

Vorwürfe gegen Vodafone
Vorwürfe gegen Vodafone
Bild: Picture Alliance / dpa

Wir hatten über einen ehema­ligen Voda­fone-Partner-Agentur-Händler berichtet, der nicht nur schwere Vorwürfe zur Daten­sicher­heit bei Voda­fone erhebt, sondern dafür auch Beweise vorge­legt hat. Der Händler hat teltarif.de einen ausführ­lichen E-Mail-Schrift­wechsel zwischen ihm und Voda­fone zur Verfü­gung gestellt. Das Mate­rial ist buch­stäb­lich "erdrü­ckend".
     In einer Pres­seer­klä­rung teilt Voda­fone mit, dass man "weiterhin eine Reihe von Vorfällen bei externen Vertriebs­part­nern des Unter­neh­mens" unter­suche. "Diese wurden dem Unter­nehmen zu Teilen durch einen externen Hinweis­geber zuge­tragen und beziehen sich größ­ten­teils auf eine bestimmte Vertriebs­region", schreibt Voda­fone. Der Händler wider­spricht den Aussagen des Konzerns.


o2 my Prepaid Max: Ein Prepaid-Tarif mit 999 GB

Neuer o2-Tarif
Neuer o2-Tarif
Bild: Telefonica / o2

Am kommenden Dienstag, den 5. Oktober, startet o2 einen neuen Prepaid-Tarif, der sich gleich durch zwei Beson­der­heiten auszeichnet. Zum einen kommt das monat­liche Inklusiv-Daten­volumen von 999 GB einer echten Flat­rate sehr nahe, zum anderen verzichtet die Telefónica-Marke auf eine harte Daten-Drossel.
     Dem Tarif fehlt die Frei­schal­tung für das 5G-Netz, das bei o2 demnach weiterhin Kunden mit einem festen Vertrags­ver­hältnis vorbe­halten ist. Über LTE können die Kunden dafür mit bis zu 225 MBit/s im Down­stream surfen - sofern das Netz am Aufent­haltsort diese hohe Geschwin­dig­keit ermög­licht. Alle Details, Preise und sons­tigen Kondi­tionen zu o2 my Prepaid Max haben wir in einer News zusam­men­gestellt.


5G weltweit: Welches Mobilfunknetz ist am schnellsten?

5G weltweit
5G weltweit
Grafik: Opensignal

Das Netz­ana­lyse-Unter­nehmen Open­signal hat eine welt­weite 5G-Studie veröf­fent­licht. Die Unter­suchung vergleicht die Benut­zer­erfah­rung in den Punkten Verfüg­bar­keit, Down­load-Geschwin­dig­keit, Upload-Geschwin­dig­keit, Video-Erlebnis und Games-Erlebnis in Bezug auf den neuen Mobil­funk-Stan­dard im ersten Halb­jahr 2021.
     Bei der Down­load-Geschwin­dig­keit domi­nieren ostasia­tische Tele­kom­muni­kati­ons­unter­nehmen wie FarEasTone (Taiwan). Auch beim 5G-Video­erlebnis kann FarEasTone punkten und ist gemeinsam mit Chunghwa (China) und T-Mobile (Nieder­lande) der globale Gewinner. In unserem Bericht zum welt­weiten 5G-Nutzungs­erlebnis erfahren Sie unter anderem, wie sich die deut­schen Netz­betreiber geschlagen haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Günstige Tarif-Aktionen: mobilcom-debitel, klarmobil, freenet Mobile & Co. gibts oft mit Rabatt - behalten Sie den Überblick.

Internet

Wallet ID: Digitaler Führerschein kommt später

Digitale Pappe später
Digitale Pappe später
Bild: dpa

Auf großes Inter­esse stieß der digi­tale Führer­schein, als er Ende vergan­gener Woche einge­führt wurde. Als Inter­essent musste man eine App der Firma Digital Enab­ling herun­ter­laden und zunächst den lesbaren Perso­nal­aus­weis "kontak­tieren", um dann den eigent­lichen Führer­schein digi­tali­sieren zu können.
     Doch die aller­meisten Nutzer bekamen die App nicht zum Laufen, der ansonsten lesbare Perso­nal­aus­weis wurde nicht erkannt, wie Tests in der Redak­tion mit iOS- und Android-Geräten bestä­tigten. Das Unter­nehmen hat jetzt die Notbremse gezogen und die "Wallet-ID-App" aus den Apps­tores (Google/iOS) entfernt. Wie es mit der "digi­talen Pappe" weiter­geht, lesen Sie in unserer Meldung zur Verzö­gerung bei der Einfüh­rung des Führer­scheins per App.


Online-Bestellungen aus dem Ausland jetzt oft teurer

Online-Bestellungen teurer
Online-Bestellungen teurer
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Das kaputte Lade­kabel direkt aus China nach­zube­stellen, konnte jüngst noch güns­tiger sein, als es im Laden um die Ecke zu kaufen. Um den inner­euro­päi­schen Handel zu stärken, gilt in Deutsch­land aber seit Juli ein neues Gesetz, das Online-Bestel­lungen verteuert. Zuvor wurde für Waren aus dem außer­euro­päi­schen Ausland bis zu einem Wert von 22 Euro keine Einfuhr­umsatz­steuer fällig. Diese Frei­grenze ist abge­schafft.
     Für die meisten Waren­arten liegt die Steuer bei 19 Prozent, für Lebens­mittel, Zeit­schriften und Bücher gilt der ermä­ßigte Satz von sieben Prozent. Versteuert werden müssen sowohl der Waren­wert, als auch die beim Liefe­ranten entrich­teten Versand­kosten. Dazu kommen je nach bestellter Ware noch Zoll­gebühren, wie Sie in unserer Meldung zu teureren Online-Bestel­lungen aus dem Ausland lesen.


Start am 5. Oktober: Alles zum neuen Windows 11

Windows 11 startet
Windows 11 startet
Bild: Microsoft

Bei 10 wollte Micro­soft doch aufhören zu zählen. Das haben zumin­dest viele ange­nommen: Bei der Vorstel­lung 2015 hatte es sich so ange­hört, als ob das Betriebs­system zwar stetig weiter­ent­wickelt wird, der Name Windows 10 aber bleiben würde. Doch Micro­soft zählt weiter und nun steht Windows 11 vor der Tür.
     Fest steht: Windows-10-Nutzer werden nicht über­for­dert, müssen sich aber etwas umge­wöhnen, wenn Sie sich zum Umstieg auf die kommende Woche verfüg­bare neue Betriebs­system-Version entscheiden. Die wich­tigsten Fragen und Antworten zum neuen Windows 11 haben wir in einem Ratgeber zusam­men­gefasst.


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Genervt von Spam per E-Mail? Geben Sie in Zukunft bei unwichtigen Anbietern doch alternativ eine Wegwerf-E-Mail-Adresse an.

Hardware

iPhone 13: Die "neuen" Apple-Handys im Test & Vergleich

iPhone 13 mini
iPhone 13 mini
Bild: teltarif.de

Die vier neuen iPhone-Modelle von Apple sind da. Wir haben sowohl das größte als auch das kleinste der neuen Smart­phones bereits einem Test unter­zogen. Das iPhone 13 Pro Max bringt unter anderem den Makro-Modus für die Kamera mit sich. Was dieser bietet und welchen Eindruck wir darüber hinaus vom neuen iOS-Flagg­schiff gewonnen haben, lesen Sie in unserem Test­bericht zum iPhone 13 Pro Max.
     Span­nend ist aber auch ein Blick auf den kleinsten Bruder des Boliden. Das iPhone 13 mini kommt mit 5,4 Zoll großem Touch­screen und ist vor allem kompakt. Das Smart­phone ist aber nicht nur hand­lich, sondern auch das güns­tigste der neuen Apple-Smart­phones. In unserem Test­bericht zum iPhone 13 mini gehen wir der Frage auf den Grund, wer das Nischen-iPhone braucht.
     Doch was unter­scheidet die vier neuen iPhone-Modelle von ihren Vorgän­gern. Welches Smart­phone von Apple weist welche Spezi­fika­tionen auf. In unserer Über­sicht zum Apple iPhone im Wandel der Zeit finden Sie alle Daten zu den Kult-Handys.


Einheitliche Handy-Ladebuchse in der EU rückt näher

Einheitliche Ladenorm
Einheitliche Ladenorm
Bild: Picture-Alliance / dpa

Ein Lade­kabel für das Handy, eins für das Tablet und eins für die Kopf­hörer - der Kabel­salat in deut­schen Haus­halten ist kaum zu über­bli­cken. Das liegt auch daran, dass ein Kabel häufig nicht für mehrere Geräte genutzt werden kann. Im Visier der Kritiker: Der iPhone-Konzern Apple mit seinem haus­eigenen Light­ning-Anschluss. Das macht eine einheit­liche Lösung bislang schwierig. Damit könnte bald Schluss sein - zumin­dest, wenn es nach der EU-Kommis­sion geht.
     Die Brüs­seler Behörde hat einen Geset­zes­vor­schlag für einheit­liche Lade­buchsen an Elek­tro­geräten vorge­legt. Doch was bedeutet das für Hersteller und Verbrau­cher in der Praxis? In welchen Fällen soll der einheit­liche Stan­dard verpflich­tend werden? Ab wann könnte die Neue­rung gelten? In unserem Beitrag zur einheit­lichen Handy-Lade­buchse in der EU haben wir alle bereits bekannten Details zusam­men­gefasst.


WhatsApp: Multi-Device 2.0 erlaubt bald mehrere Mobilgeräte

WhatsApp verbessert Multi-Geräte-Funktion
WhatsApp verbessert Multi-Geräte-Funktion
Bild: WhatsApp Inc.

Zwar ist die Mehr­geräte-Nutzung in WhatsApp jetzt inte­griert, aller­dings lassen sich damit keine zusätz­lichen Smart­phones oder Android- und iOS-Tablets verknüpfen. Derzeit ist die Auswahl auf Produkte mit WhatsApp Web und WhatsApp Desktop sowie dem (hier­zulande nicht einge­führten) Face­book Portal beschränkt.
     In naher Zukunft werden aber auch Android-Smart­phones und iPhones neben dem Haupt­gerät dasselbe WhatsApp-Konto verwenden können. Diese Funk­tion ist Bestand­teil von Multi-Device 2.0, das sich in Entwick­lung befindet. Ein erster Screen­shot zeigt das Feature in Aktion. In einer News haben wir aufge­zeigt, was zur erwei­terten Multi-Geräte-Funk­tion von WhatsApp bereits bekannt ist.


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Besser produktiv arbeiten mit dem iPad: Das ist möglich, seit nicht mehr iOS, sondern iPadOS auf dem iPad läuft. Erfahren Sie alles zum iPad-System.

Broadcast

Ratgeber: So gelingt das Streaming im Auto

Streaming im Auto
Streaming im Auto
Bild: teltarif.de

LTE und 5G ermög­lichen es heut­zutage auch unter­wegs, Inter­net­radio zu hören. So steht beispiels­weise auch bei Auto­fahrten eine wesent­lich größere Programm­viel­falt als über DAB+ und UKW zur Verfü­gung. Doch wie gelingt der Webradio-Empfang im Auto am besten? Schließ­lich sind bislang die wenigsten Auto­radios für den Online-Rund­funk geeignet.
     Benö­tigt wird auch ein passender Tarif oder eine Strea­ming-Option. Sonst wird man viel­leicht während der Auto­fahrt gut unter­halten, steht aber für den Rest des Monats ohne Daten­volumen da. In einem Ratgeber haben wir zusam­men­gefasst, wie Sie das Auto­radio mit dem Smart­phone aufrüsten können und wie das Strea­ming im Auto am besten gelingt.


Media Broadcast: Ein Besuch im Sendezentrum Nauen

Besuch in Nauen
Besuch in Nauen
Bild: teltarif.de

In Nauen wollte Kaiser Wilhelm 1917 ein eigenes Sende­zen­trum haben, weil der Italiener Guglielmo Marconi, der die Wire­less Tele­graph & Signal Company gegründet hatte, bereits Funk­ver­kehr zu Schiffen anbot. Da konnte Deutsch­land nicht zurück­stehen. Zwar konnte er noch den Grund­stein legen, beim Sende­start war er aber nicht mehr im Amt und nicht mehr im Land. Also weihte Reichs­prä­sident Ebert den Sender ein.
     Zunächst wurde aus Nauen ein Zeit­zei­chen auf der Frequenz 77 kHz und später auf 4525 kHz gesendet. Heute gehört das Sende­zen­trum der Firma Media Broad­cast, die wiederum zum freenet-Konzern gehört. Doch was wird aus Nauen heute gesendet und warum gehört die Kurz­welle noch längst nicht zum "alten Eisen"? Das haben wir beim Besuch von Media Broad­cast in Nauen ergründet.


Bundestagswahl: BILD klaut TV-Bilder bei ARD und ZDF

BILD klaut bei ARD und ZDF
BILD klaut bei ARD und ZDF
Logos: Bild/ARD, Foto: onniechua-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Das neue Fern­seh­pro­gramm der BILD hat am Sonntag ausführ­lich über die Bundes­tags­wahl berichtet. Dabei hat der Privat­sender ohne Absprache Inhalte von ARD und ZDF über­nommen. Was für die Zuschauer den Vorteil hatte, Hoch­rech­nungen beider Sende­anstalten ohne Umschalten zu erhalten, könnte nun ein juris­tisches Nach­spiel haben, wie wir in der Meldung zum Bilder­klau von BILD-TV berichten.
     Ein BILD-Spre­cher äußerte sich mitt­ler­weile zu den von ARD und ZDF erho­benen Pira­terie-Vorwürfen und unter­breitet den Öffent­lich-recht­lichen ein Angebot. Aller­dings seien auch die soge­nannten "GAFA-Platt­formen" mit einzu­beziehen. In unserer News zur Reak­tion der BILD auf die Pira­terie-Vorwürfe erfahren Sie, welchen Deal das Springer-Medium vorschlägt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Wie lange gibt es noch UKW-Radio? UKW wurde in einigen Ländern abgeschaltet, in Deutschland haben wir es noch. Ewig leben wird UKW wohl nicht mehr.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.09.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Es gibt es eine Preis­garantie von höchs­tens 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­mal­preis von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Es gibt sie noch, aber sie werden immer weniger: Wir erläutern, was Telefonieren in Telefonzellen kostet.

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