Newsletter 24/21 vom 17.06.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

nun ist er also endlich da: Der digi­tale Impf­pass. Was auf den ersten Blick super­modern aussieht, wirft aber nicht immer ein beson­ders gutes Licht auf den Digi­tal­standort Deutsch­land. Die App kann zwar herun­ter­geladen werden, einen gültigen QR-Code mit dem Impf­nach­weis zum Einscannen hat aber fast niemand. Und wer sich diesen in der Apotheke besorgen will, muss Schlange stehen und hoffen, dass nicht genau in diesem Moment das IT-System abstürzt. Zu unseren ersten Erfah­rungen mit dem digi­talen Impf­pass berichten wir im Internet-Teil dieses Newslet­ters.
     Fußball-Fans freuen sich darüber, dass nun endlich die im vergan­genen Jahr ausge­fal­lene Fußball-EM nach­geholt wird. Da kaum jemand ins Stadion kann und Public Viewing nur einge­schränkt statt­findet, werden viele das Event zuhause am Fern­seher verfolgen. Doch wenn beim Live-Stream über das Internet nicht alles klappt, ist der Ärger groß. Von Buchungs­pro­blemen über Soft­ware-Pannen bis hin zu Empfangs­pro­blemen: Was EM-Zuschauer in dieser Woche bereits erleiden mussten, dazu lesen Sie mehr im Abschnitt Broad­cast.
     Klin­geln an der Wohnungstür: "Ich komme wegen Ihres Kabel­anschlusses, Sie müssen einen neuen Vertrag abschließen." - "Nein, bei mir ist Kabel-TV im Miet­ver­trag enthalten." - "Demnächst nicht mehr, dann ist der Anschluss tot, wenn Sie nicht unter­schreiben." - "Was???" - Im Jahr 2023 werden sich derar­tige Dialoge wohl in deut­schen Miets­häu­sern gehäuft abspielen, wenn das Neben­kos­ten­pri­vileg fällt und zahl­reiche Mieter für ihren bisher problemlos laufenden TV-Kabel­anschluss plötz­lich einen sepa­raten Vertrag benö­tigen. Warum mit zahl­rei­chen Bürgern neu auch über den Preis verhan­delt werden muss, erläu­tern wir eben­falls im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

UMTS-Abschaltung: Anbieter verschicken Tausch-SIM-Karten

Messfahrt zur UMTS-Abschaltung
Messfahrt zur UMTS-Abschaltung
Foto: Deutsche Telekom / Screenshot/Ausschnitt: teltarif.de

Mehr als 100 Tech­niker bereiten die Abschal­tung des 3G-Netzes der Telekom vor. Dazu wurden umfang­reiche Mess­fahrten durch­geführt. Wer viel im Wester­wald oder auf den Auto­bahnen A48 oder A3 zwischen Limburg/Lahn und Koblenz unter­wegs ist, könnte ihn schon gesehen haben: Einen silbernen Ford Kombi mit einer Dachbox oben drauf. In der Box sind zahl­reiche Handys mit Mess­antennen und Soft­ware verbaut. Aktuell soll in Deutsch­land in den nächsten Wochen das 3G/UMTS-Netz abge­schaltet werden. Die Frequenzen werden dann frei und sollen für 4G und 5G verwendet werden. Das Auto testet schon jetzt den Über­gang.
     Die Umwid­mung bishe­riger UMTS-Frequenzen klappt offenbar nicht überall reibungslos. Manche Kunden befinden sich plötz­lich im Funk­loch. Und wer in diesen Tagen Post von seinem Mobilfunk­anbieter bekommt, worin eine nagel­neue SIM-Karte liegt, sollte diesen Brief nicht einfach verun­sichert zur Seite legen oder gar wegwerfen, sondern genauer lesen. Mögli­cher­weise sind diese Betrof­fenen schon sehr lange Zeit Kunde bei ihrem Anbieter und verwenden eine SIM-Karte aus der grauen Vorzeit, die nur in GSM- und UMTS-Netzen funk­tio­niert. Deswegen müssen die SIM-Karten nun getauscht werden.


Zwei Jahre 5G: So weit sind die Netzbetreiber mit dem Ausbau

Rückblick und Ausblick zu 5G
Rückblick und Ausblick zu 5G
Foto: Telefonica

Vor zwei Jahren wurden in Mainz die soge­nannten 5G-Frequenzen verstei­gert. Seitdem haben wir (wieder) vier Mobil­funk­netz­betreiber, wovon drei schon sehr aktiv sind, der "Neue" aber noch nicht. Ob 5G dem Verbrau­cher jetzt schon Vorteile bringt, kommt auf den jewei­ligen Stand­punkt an. Wir schauen auf die ersten zwei Jahre zurück.
     Telefónica hat im Herbst vergan­genen Jahres als dritter deut­scher Mobil­funk-Betreiber mit der Vermark­tung seines 5G-Netzes begonnen. Der Start in ledig­lich fünf Städten war eher bescheiden. Jetzt wird das Netz sukzes­sive ausge­baut. In Biele­feld wurde die 1500. Antenne für das 5G-Netz von Telefónica in Betrieb genommen. Mehr als 60 Städte profi­tieren vom neuen Netz­stan­dard bei o2.
     Die Deut­sche Telekom hat ihr 5G-Mobil­funk­netz im Frequenz­bereich um 3600 MHz mitt­ler­weile in rund 50 Städten ausge­baut. Mehr als 1800 Antennen sorgen in diesen Städten dafür, dass Kunden einen mobilen Internet-Zugang zur Verfü­gung haben, der zum Teil Band­breiten von mehr als 1 GBit/s erreicht. Bis zum Jahres­ende will die Telekom 90 Prozent der Bevöl­kerung mit dem 5G-Netz versorgen.


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UMTS wird abgeschaltet: Mit VoLTE telefoniert man heutzutage stattdessen über das LTE-Netz.

Internet

CovPass App veröffentlicht: Digitaler Impfpass getestet

Neue App für digitalen Impfpass
Neue App für digitalen Impfpass
Bildquelle: digitaler-impfnachweis-app.de, Montage: teltarif.de

Früher als ursprüng­lich geplant geht der digi­tale Impf­pass in Deutsch­land an den Start. Dieser kann wahl­weise mit der bereits bekannten Corona-Warn-App oder mit der eigens zu diesem Zweck entwi­ckelten CovPass-App genutzt werden. Das Robert Koch Institut weist darauf hin, dass die Anwen­dung zu keinem Zeit­punkt perso­nen­bezo­gene Daten über­mit­telt. Die offi­zielle CovPass-App des RKI steht zum kosten­losen Down­load für Android, iOS und Huawei-Geräte bereit.
     Doch noch ist es gar nicht so einfach, an die benö­tigten Zerti­fikate zu kommen, wie unsere ersten Erfah­rungen zeigen. Um den digi­talen Impf­pass zu nutzen, muss die App mit den dafür notwen­digen Daten versorgt werden. Diese werden in Form eines QR-Codes bereit­gestellt. Besten­falls bekommt man diesen bereits nach der zweiten Impfung vom Arzt oder im Impf­zen­trum ausge­hän­digt. Die Impfzen­tren wollen die Daten bereits geimpften Personen per Post zusenden. Ab sofort gibt es die Daten aber auch in vielen Apotheken - doch dort kommt es zu Verzö­gerungen.


WhatsApp: Zahlencode-Betrug wieder aktuell

Betrugsmasche bei WhatsApp
Betrugsmasche bei WhatsApp
Bild: picture alliance/dpa / Fabian Sommer

Ein Freund oder Freundin hat Ihnen eine WhatsApp geschickt. Sie sollen einen sechsstel­ligen Code zurück­senden, der Sie tatsäch­lich kurz vorher per SMS angeb­lich verse­hent­lich erreicht hat. Bloß nicht: Wie das Landes­kri­minalamt (LKA) Nieder­sachsen mitteilt, häuft sich aktuell wieder eine bereits bekannte Betrugs­masche. Die Täter versu­chen, über diese gefakten WhatsApp-Nach­richten nämlich, den Account der Nutzer zu über­nehmen.


Drittgrößte Plattform: Huawei mit 134.000 Apps

Der Appstore von Huawei
Der Appstore von Huawei
Bild: Huawei Central

Die finale Fassung von Harmony OS 2.0 wurde bislang auf zehn Millionen Smart­phones und Tablets instal­liert. Doch nicht nur das Betriebs­system Harmony OS erfreut sich großer Beliebt­heit, sondern auch HMS (Huawei Mobile Services), die Soft­ware-Umge­bung, die auf neueren Huawei-Smart­phones Verwen­dung findet. Für die mit Harmony OS und Android (EMUI) kompa­tible Samm­lung von Schnitt­stellen und System-Apps gibt es jetzt 134.000 Anwen­dungen. Damit avan­ciert der dazu­gehö­rige Store Huawei AppGallery zur dritt­größten Anlauf­stelle für Smart­phone-Soft­ware.


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Vom Provider ungerecht behandelt worden? Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.

Hardware

FRITZ!Repeater 6000: Neues AVM-Flaggschiff im Test

Neuer AVM-Repeater im Test
Neuer AVM-Repeater im Test
Foto: teltarif.de

Seit wenigen Wochen ist der erste WLAN-Repeater von AVM auf dem Markt, der auch den neuen WiFi-6-Stan­dard beherrscht. Der FRITZ!Repeater 6000, wie sich das Gerät nennt, ist mit einem Verkaufs­preis von 219 Euro so teuer wie manch ein Router. Doch was bietet das neue Repeater-Flagg­schiff von AVM? Ist das Zubehör sein Geld wert? Das wollten wir im Rahmen eines Tests heraus­finden.


Xiaomi Mi 11 Ultra Test: Die Kamera, die noch ein Handy hat

Xiaomi-Smartphone mit Riesen-Kamera
Xiaomi-Smartphone mit Riesen-Kamera
Bild: teltarif.de

Das Xiaomi Mi 11 Ultra ist ein richtig dickes Ding - im wahrsten Sinne des Wortes. Das Volumen der Kamera auf der Rück­seite stellt das der meisten anderen Smart­phones in den Schatten. Man könnte eher sagen: Die Kamera hat noch ein Handy, statt das Handy hat eine Kamera. Nun ist Masse nicht auch immer mit Klasse gleich­zusetzen. Wir haben das Xiaomi Mi 11 Ultra in unser Test­labor geschickt. Unsere Erfah­rungen lesen Sie im Test­bericht.


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Festplatte oder SSD verkaufen bzw. entsorgen? Das sollten Sie niemals tun, ohne vorher alle Daten sicher zu löschen.

Broadcast

Live-TV ohne Satellit, Kabel oder DVB-T2: Was geht?

Live-TV per Internet
Live-TV per Internet
Screenshot: Michael Fuhr, Quelle: telekom.de

Noch vor über einem Jahr­zehnt war eine Dach- oder Zimmer­antenne, ein Kabel­anschluss oder eine Satel­liten­emp­fangs­anlage Pflicht, um Fern­sehen zu genießen. Wer heute Fern­sehen ganz ohne Satel­liten­schüssel, Kabel­anschluss oder Antenne schauen will, kann auf das Internet zurück­greifen. Dabei muss der Nutzer jedoch zwischen IPTV und Online-TV-Strea­ming unter­scheiden. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Live-TV abseits der klas­sischen Verbrei­tungs­wege verfolgen können.


Couch statt Kino: Aktuelle Blockbuster daheim streamen

Couch statt Kino
Couch statt Kino
Bild: teltarif.de, Andre Reinhardt

Die Filmindus­trie hat sich durch die aktu­elle Welt­lage gewan­delt und das Heim­kino via Strea­ming als Ersatz respek­tive Alter­native für Licht­spiel­häuser auser­koren. In der jüngsten Vergan­gen­heit star­teten viele Block­buster entweder über­haupt nicht oder nur kurz im Kino. Langsam kehrt Norma­lität in den Alltag ein und allmäh­lich finden die Produk­tionen wieder auf die große Lein­wand zurück. Aller­dings geht der Besuch mit einigen Restrik­tionen einher, die Sehge­wohn­heiten der Konsu­menten haben sich ange­passt und viele Titel werden weiterhin parallel als Strea­ming ange­boten. Lohnt sich die Couch anstatt des Kinos?


MagentaTV & waipu.tv: Probleme während der Fußball-EM

Probleme beim EM-Streaming
Probleme beim EM-Streaming
Foto: teltarif.de

Wer MagentaTV direkt auf dem Fern­seher wieder­geben möchte, kann die Apps für Smart-TVs von Sony und Philips nutzen oder auf Google Chro­mecast, Apple TV und Amazon Fire TV zurück­greifen. Nicht zuletzt bietet die Telekom auch einen eigenen Strea­ming-Stick an. Jetzt beklagen einige Kunden, die das Strea­ming-Paket über ein Fire TV von Amazon nutzen, tech­nische Probleme: Mit der seit Anfang Juni verfüg­baren Version der MagentaTV-App werden die Fern­seh­bilder auf älteren TV-Geräten nicht mehr als Voll­bild, sondern verklei­nert in der linken Ecke des Moni­tors darge­stellt. Darüber hinaus verlief das erste Wochen­ende der Fußball-Euro­pameis­ter­schaft bei MagentaTV nicht so reibungslos wie erhofft: Poten­zielle Kunden konnten den Dienst nicht buchen.
     Während des Auftakt­spiels der deut­schen Natio­nal­mann­schaft gegen Frank­reich haben wir wieder den Zeit­ver­satz zwischen den diversen TV-Empfangs­wegen gemessen. Aber auch wenn kein Sport läuft, scheint nicht alles perfekt zu funk­tio­nieren. Das haben wir zum Beispiel im Rahmen eines Selbstver­suchs mit waipu.tv bemerkt. Sowohl tags­über als auch in den Abend­stunden fielen uns immer wieder Arte­fakte auf bzw. das Signal brach sogar häufig voll­ständig ab und es zeigte sich der Lade­kreis.


Der neue alte TV-Anschluss für Mieter

Sammelinkasso bei TV-Kabel fällt weg
Sammelinkasso bei TV-Kabel fällt weg
Bild: Gerd Altmann auf Pixabay

Viele Mieter bezahlen den TV-Anschluss aktuell über die Miet­neben­kosten. Ab dem 1. Juli 2024 dürfen die Netz­betreiber, über deren Netze das Fern­seh­signal in die Wohnungen kommt, die dafür entste­henden Kosten aber nicht mehr über die Miet­neben­kosten im Sammel­inkasso abrechnen. Mit jedem Mieter muss ein Einzel­ver­trag geschlossen werden. In drei Jahren wird bei vielen Mietern also jemand an der Tür klin­geln und ihnen Fern­sehen anbieten, obwohl bislang mit dem TV-Anschluss alles in Ordnung war.


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Welcher Film und welche Serie läuft wo? Bei so vielen Streaming-Diensten nicht leicht herauszufinden. Nutzen Sie dafür Streaming-Suchmaschinen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 17.06.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Wie finde ich den günstigsten Tarif, wie verhalte ich mich bei einem Netzausfall und wie klappt der Anschluss-Umzug? Wir beantworten wichtige Fragen zum Festnetz.

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