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06.05.2021 00:00

Telefonie per Router, unlimitiert surfen, Streaming killt Pay-TV

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 6. Mai 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 18/21 vom 06.05.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

in vielen Haus­halten haben Internet-Surfer rund um die FRITZ!Box ein gut aufein­ander abge­stimmtes Ökosystem von passenden AVM-Geräten aufge­baut - doch nicht alle Kompo­nenten sind perfekt: Die Tele­fone der FRITZ!Fon-Serie unter­stützen bis heute beispiels­weise kein Blue­tooth, um damit kabellos frei­händig tele­fonieren zu können. Glück­licher­weise bietet AVM Smart­phone-Apps, damit man statt­dessen per Smart­phone über den Router tele­fonieren kann. Über unsere Erfah­rungen damit berichten wir im Internet-Teil dieses Newslet­ters.
     Wenn schon vor dem Monats­ende der mobile Internet-Zugang so stark gedros­selt wird, dass man denkt, das Internet wäre ganz abge­schaltet, ist der Ärger groß. Ebenso ärger­lich ist es, wenn der Provider dann sofort ohne weitere Nach­frage kosten­pflichtig Daten­volumen nach­bucht. All dies erspart man sich mit einer unli­mitierten mobilen Internet-Flat­rate, wie es sie in allen drei Mobil­funk­netzen gibt. Ja, einige dieser Tarife sind noch teuer. Unli­mitiertes mobiles Surfen gibts inzwi­schen aber auch ab etwa 30 Euro pro Monat, wie wir im Abschnitt Mobil­funk aufzeigen.
     Pay-TV war über viele Jahre eine will­kom­mene, wenn­gleich auch nicht immer preis­güns­tige Möglich­keit, exklu­sive TV-Inhalte abseits des Stan­dard-Programms sehen zu können. Doch damit ist es mehr und mehr vorbei. Nicht nur die langen Vertrags­lauf­zeiten beim Pay-TV sind inzwi­schen out: Strea­ming-Dienste lösen das veral­tete lineare Bezahl­fern­sehen ab. Welchen radi­kalen Schritt der Disney-Konzern nun geht, erläu­tern wir im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Smartphone-Tarife mit echter Internet-Flatrate

Unlimitierte mobile Internet-Flatrates
Unlimitierte mobile Internet-Flatrates
Foto: contrastwerkstatt-fotolia.com, Montage: teltarif.de

"Internet-Flat­rate" - bei den meisten Smart­phone-Tarifen ist diese Bezeich­nung leider irre­füh­rend. Denn in der Regel wird nach Errei­chen einer gewissen Daten­menge das mobile Internet so stark gedros­selt, dass man faktisch von einer Abschal­tung spre­chen kann. Oder eine Daten­auto­matik bucht kosten­pflichtig weiteres Daten­volumen nach. Es gibt aber auch bezahl­bare Smart­phone-Tarife mit echter Internet-Flat­rate in allen drei Netzen - wir verglei­chen die Handy-Tarife mit unli­mitiertem Daten­volumen.


Telekom: 178 neue LTE-Standorte in acht Wochen

Netzausbau bei der Telekom
Netzausbau bei der Telekom
Foto: Telekom

In regel­mäßigen Abständen infor­miert die Deut­sche Telekom über den aktu­ellen Stand ihres Mobil­funk-Netz­aus­baus. So hat der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern in den vergan­genen acht Wochen nach eigenen Angaben bundes­weit 178 neue LTE-Stand­orte aufge­baut. An 173 weiteren Stand­orten hat das Unter­nehmen die LTE-Kapa­zitäten ausge­baut. Eine immer größere Rolle beim Netz­ausbau spielt der neue Mobil­funk­stan­dard 5G.


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WhatsApp & Co. zu unsicher? Es gibt schon längst eine Provider-übergreifende Messaging-Alternative. Erfahren Sie alles zu RCS.

Internet

Per Smartphone via FRITZ!Box telefonieren & FRITZ!Box 7590 AX

Per Smartphone über den Router telefonieren
Per Smartphone über den Router telefonieren
Screenshot: teltarif.de

Obwohl die FRITZ!Fon-Tele­fone von AVM sehr gut zu den FRITZ!Box-Routern passen, fehlt ihnen eine für viele Nutzer wich­tige Funk­tion: Blue­tooth für die Verbin­dung mit einem kabel­losen Headset. AVM hat nun eine neue Version der FRITZ!App Fon für Android veröffent­licht, die unter anderem auch Blue­tooth unter­stützt. Damit kann man mit dem Smart­phone über den Router tele­fonieren. Wir haben die Anwen­dung bereits auspro­biert und berichten über die Erfah­rungen, die wir dabei gemacht haben.
     AVM hat auch eine neue Version der MyFRITZ!App für das iPhone veröffent­licht. Die Anwen­dung steht jetzt in der Version 2.2.0 im AppStore von Apple zum kosten­losen Down­load bereit. Unter anderem ermög­licht es die iOS-Version der My!FRITZ App jetzt, den Internet-Zugang für einzelne Geräte im Heim­netz­werk zu sperren oder die Sperre später wieder aufzu­heben. Der Hersteller hat dem Chan­gelog zufolge außerdem die Anzeige von komple­xeren Mesh-Über­sichten opti­miert. AVM hat im Apple AppStore außerdem die Version 1.6.1 der FRITZ!App WLAN veröffent­licht.
     Ende Mai will AVM die FRITZ!Box 7590 AX auf den Markt bringen, die auch den WiFi-6-Stan­dard unter­stützt. Zudem wirbt der Hersteller damit, dass mehr Geräte gleich­zeitig im Netz einge­bucht sein können, ohne dass es zu Geschwin­dig­keits­ein­bußen kommt. Die FRITZ!Box 7590 AX verfügt über acht inte­grierte Antennen. Inner­halb des Heim­netzes sollen draht­lose Daten­ver­bin­dungen mit theo­retisch bis zu 2400 MBit/s möglich sein.


Phishing: So schützen Sie sich gegen Kreditkartenbetrug

Schutz vor Phishing
Schutz vor Phishing
Fotos: Image licensed by Ingram Image/onniechua-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Bargeld­loses Zahlen: In Corona-Zeiten bei vielen gefragter denn je. Doch der Einsatz von Giro­cards und Kredit­karten hat auch seine Tücken. Denn immer wieder versu­chen Krimi­nelle, Daten wie PINs oder Karten­prüf­num­mern zu ergau­nern. Gelingt das, gehen sie auf Kosten des tatsäch­lichen Karten­besit­zers auf Einkaufs­tour. Wer als Betrof­fener sehr schnell handelt, kann über die Bank die Auszah­lung stoppen. Doch oft genug ist es dafür zu spät.


Signal Messenger: Updates mit neuen Funktionen

Neue Funktionen beim Signal-Messenger
Neue Funktionen beim Signal-Messenger
Logo/Fotos: Signal, Montage: teltarif.de

Der Signal-Messenger gehört mittler­weile zu den belieb­testen WhatsApp-Alter­nativen. Insbe­son­dere im Rahmen der Diskus­sion um die neuen Nutzungs­bestim­mungen von WhatsApp, die im Mai in Kraft treten sollen, sind viele Anwender auf den Signal-Messenger umge­stiegen. Dessen Entwickler sind nun bemüht, den Leis­tungs­umfang auszu­bauen. Das Android-Update bietet die Möglich­keit, Benach­rich­tigungen in einer Unter­hal­tung für acht Stunden zu pausieren. Eine weitere Möglich­keit ist die dauer­hafte Stumm­schal­tung. Die neue iOS-Version soll bei Einzel-Chats gemein­same Gruppen beider Gesprächs­partner anzeigen. Dazu sollen Versand und Empfang von Fotos und Videos besser als bisher funk­tio­nieren.


Vodafone setzt auf DOCSIS und Glasfaser

Breitband-Strategie bei Vodafone
Breitband-Strategie bei Vodafone
Grafik: Vodafone Deutschland

Im Rahmen der "eleVation Digital Days" stellte der Voda­fone-Bereich "Geschäfts­kunden" an drei Tagen aktu­elle Themen wie New Work, Digital Society und Tech-Trends in den Mittel­punkt, zeit­gemäß virtuell und digital im Netz. Bemer­kens­wert war ein Vortrag von Guido Weiss­brich, dem "Netz-Chef" von Voda­fone. Er skiz­zierte die Zukunft des Voda­fone-"Gigabit-Netzes". Mehr Glas­faser und mehr Netz­knoten sollen mehr Qualität, mehr Verläss­lich­keit und mehr Leis­tung bringen. Auf den letzten Metern zum Kunden setzt Voda­fone weiter auf die Koax-Tech­nologie DOCSIS.


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Smart Home auch als Mieter: Nicht nur Eigentümer dürfen Haus und Wohnung smart vernetzen - wir erläutern, was Sie als Mieter installieren dürfen.

Hardware

Ratgeber: So verwenden Sie Ihr Smartphone als Webcam

Smartphone als Webcam verwenden
Smartphone als Webcam verwenden
Foto: Andre Reinhard

Video­chats und Konfe­renzen über eine Webcam sind unter anderem beim Home-Office und Home-Schoo­ling essen­ziell, aber auch privat unter­halten sich viele Menschen gerne über den großen Compu­ter­bild­schirm. Was aber, wenn man eine Webcam benö­tigt und keine parat hat? In diesem Fall muss nicht unbe­dingt sofort der Geld­beutel geöffnet werden. Das Smart­phone kann mit spezi­ellen Apps auch bei diesem Problem Abhilfe schaffen. Wir stellen Ihnen derar­tige Apps vor, die Ihr Handy zur Internet­kamera machen.


iOS 14.5 ausprobiert - darum ist iOS 14.5.1 wichtig

Updates bei Apple
Updates bei Apple
Foto: teltarif.de

Seit einigen Tagen sind die neuen Betriebs­system-Versionen für nahezu alle Geräte von Apple verfügbar. Der seit Februar laufenden Beta-Test ist damit beendet. Wir haben in den vergan­genen Tagen iOS 14.5 auf dem iPhone 12 Pro Max, iPadOS 14.5 auf dem iPad Pro 10.5, watchOS 7.4 auf der Apple Watch Series 3 und macOS 11.3 auf dem MacBook Pro 2019 auspro­biert und erste Erfah­rungen gesam­melt.
     Inzwi­schen sind die nächsten Updates verfügbar. So können Besitzer von iPhone und iPod touch iOS 14.5.1 instal­lieren, während für das iPad die iPadOS-Version 14.5.1 veröf­fent­licht wurde. Mit den Aktua­lisie­rungen hat Apple einen Fehler der mit iOS 14.5 einge­führten Tracking-Abfrage behoben. Ansonsten hat Apple an der Sicher­heit geschraubt. So ist auch für ältere iOS-Geräte ein Update auf die Firm­ware-Version 12.5.3 verfügbar. Wir erläu­tern, warum das iPhone-Update sehr wichtig ist.


Samsung Galaxy A72 im Test: Grundsolide ohne 5G

Mittelklasse-Smartphone getestet
Mittelklasse-Smartphone getestet
Bild: teltarif.de

Das Galaxy A72 ist Samsung Mittel­klasse-Frisch­ling. Zum Preis von 449 Euro wird eine Ausstat­tung geboten, die einige Smart­phone-Nutzer zufrieden stellen sollte. Das Design mit Punch Hole für die Selfie­kamera ist Stan­dard. Samsung verwendet für das Galaxy A72 einen Snap­dragon 720G von Qual­comm. Der neue 5G-Mobil­funk­stan­dard wird darum nicht unter­stützt. Wir haben das Samsung Galaxy A72 ins Test­labor von teltarif.de geschickt - unser Praxis-Test offen­bart die wahren Stärken und Schwä­chen.


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2008 begann der Siegeszug: Android wurde zu einem der beliebtesten Betriebssysteme weltweit. Wir zeigen Ihnen die ganze Geschichte von Android.

Broadcast

Streaming first: Disney schließt 18 TV-Sender

Disney schließt Pay-TV-Sender
Disney schließt Pay-TV-Sender
Bild: FX Networks

Einst zählte Fern­sehen zu den wich­tigsten Umsatz­brin­gern im Disney-Konzern. Damit ist es nun vorbei, Disney-Inhalte im Fern­sehen werden immer mehr zur Selten­heit. Allein in Asien schließt der Mickey-Mouse-Konzern 18 Sender und trennt sich damit fast komplett von seinem Pay-TV-Geschäft. Denn der Konzern setzt mitt­ler­weile ganz auf seinen eigenen Strea­ming-Dienst Disney+. Ist auch Deutsch­land von der stra­tegi­schen Entschei­dung betroffen?


DFF Kino+: Deutsches Filminstitut startet Streamingdienst

Streaming-Dienst des DFF
Streaming-Dienst des DFF
Screenshot: Michael Fuhr, Quelle: DFF Kino+

Mit seinem neuen Streaming­kanal DFF Kino+ startet das Deut­sche Film­institut und Film­museum (DFF) einen eigenen Strea­ming­dienst. Die Insti­tution offe­riert künftig regel­mäßig Strea­ming­ange­bote online: Ausge­wählte Filme, Film­gespräche und Vorträge können von inter­essierten Nutzern ange­schaut werden. Hier kommen vor allem Fans anspruchs­voller und histo­rischer Filme auf ihre Kosten. Das Programm des Portals reicht vom Stumm­film bis zum zeit­genös­sischen Kino und bietet Kinder­filme ebenso wie Kurz­filme.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Festnetz

BNetzA schaltet Rufnummern aus Popup-Betrug ab

Irreführende Popups
Irreführende Popups
Bild: Bundesnetzagentur

Wer sich mit dem Computer oder Smart­phone nicht so gut auskennt, könnte durch sie leicht verun­sichert werden: Auf Internet-Seiten und in Apps tauchen manchmal Popups auf, die einer Fehler­mel­dung des Betriebs­sys­tems oder des Anti­virus-Programms täuschend ähnlich sehen. In der Pseudo-Meldung werden Sicher­heits­pro­bleme vorge­täuscht und der Nutzer zum Anrufen einer Tele­fon­nummer gedrängt. In Wahr­heit handelt es sich dabei um hand­festen Betrug. Rufnum­mern aus einem solchen Fall hat die BNetzA nun abge­schaltet.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 06.05.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus.

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