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29.04.2021 00:00

Günstige 5G-Tarife, DAB+-Bluetooth-Box getestet, iOS 14.5

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 29. April 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 17/21 vom 29.04.2021


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

den neuen Mobil­funk­stan­dard 5G gibt es mitt­ler­weile in allen deut­schen Handy­netzen. Auch passende güns­tige Tarife sind zu bekommen. Dabei ist es nicht einmal erfor­der­lich, eine lang­fris­tige Vertrags­bin­dung einzu­gehen. Im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters erfahren Sie, welche güns­tigen Tarife für Vertrags- und Prepaid­kunden bei Telekom, Voda­fone und o2 zur Verfü­gung stehen.
     Apple hat die finale Version von iOS 14.5 veröf­fent­licht. Neben dem iPhone bekommen unter anderem auch das iPad und die Apple Watch neue Firm­ware-Versionen. Neben Sicher­heits-Updates sind dieses Mal auch zahl­reiche neue Funk­tionen mit dabei. Im Hard­ware-Teil berichten wir darüber, auf welche Features sich iPhone-Besitzer neben dem Entsperren des Smart­phones über die Apple Watch freuen dürfen.
     Lidl hat derzeit eine güns­tige Blue­tooth-Box mit einge­bautem Radio im Angebot. Wir haben uns das unter dem Marken­namen Silver­crest ange­botene Gerät besorgt und unter anderem die Empfangs­leis­tung auf DAB+ und UKW unter­sucht. Im Broad­cast-Teil lesen Sie auch, welche Funk­tion wir beim Gerät vermisst haben.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Internet

Festnetz

Mobilfunk

Übersicht: Günstige 5G-Tarife in allen Netzen

Günstige 5G-Tarife
Günstige 5G-Tarife
Grafik: Anne Katrin Figge - fotolia.com, Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

5G gibt es seit knapp zwei Jahren auch in Deutsch­land. Mitt­ler­weile ist der neue Stan­dard in allen deut­schen Mobil­funk­netzen ange­kommen. Telekom, Voda­fone und o2 bieten auch Tarife zu güns­tigen Preisen an. Dabei ist es in zwei der drei deut­schen Handy­netze nicht einmal erfor­der­lich, einen Lauf­zeit­ver­trag abzu­schließen, um die Frei­schal­tung für 5G zu erhalten.
     Schon für weniger als 10 Euro Fixkosten pro Monat ist es möglich, erste Erfah­rungen mit 5G zu sammeln. Aller­dings gibt es noch keine wirk­lich güns­tigen Smart­phone-Tarife auf Post­paid-Basis, die die 5G-Nutzung ermög­lichen. Wie sich 5G dennoch preis­wert ins Handy bringen lässt und welche güns­tigen Tarife es für den neuen Netz­stan­dard gibt, lesen Sie in unserem Ratgeber zu güns­tigen 5G-Tarifen in allen Netzen.


Täglich mehrere Tausend Opfer von gefährlichen Spam-SMS

Gefährliche Spam-SMS
Gefährliche Spam-SMS
Foto: teltarif.de

Wer ein Handy hat, wundert sich in diesen Tagen über zahl­reiche SMS-Nach­richten, denen zufolge ein Paket ange­kommen oder stecken­geblieben und zurück­geschickt werden soll. Diese SMS treffen auch Menschen, die ihre Nummer nur wenigen Einge­weihten mitteilen, und nicht bei Face­book oder einem anderen Social-Media-Kanal tätig sind.
     Laut Medi­enbe­richten werden täglich "mehrere 1000 deut­sche Kunden aller großen Mobil­funk­anbieter" Opfer dieser poten­ziell gefähr­lichen Spam-SMS. Doch warum sind diese Kurz­mit­tei­lungen gefähr­lich und was sollten Empfänger der Botschaften auf jeden Fall tun? In unserem Bericht zu täglich mehreren Tausend Opfern von gefähr­lichen Spam-SMS erfahren Sie die Hinter­gründe.


Offiziell: So bringt o2 das IPv6-Protokoll ins Handynetz

IPv6 bei o2
IPv6 bei o2
Foto: Telefonica, Logo: o2, Montage: teltarif.de

Telefónica bringt das IPv6-Proto­koll ins Mobil­funk­netz. Neukunden profi­tieren davon bereits seit Mitte April. Spätes­tens im Juni sollen auch Bestands­kunden IPv6 nutzen können. Doch vom bishe­rigen Internet-Proto­koll IPv4 werden die Nutzer nicht abge­schnitten. Schließ­lich sind noch nicht alle Online-Dienste über IPv6 erreichbar.
     Doch warum wird das neue Proto­koll über­haupt benö­tigt? Wie wird die Umstel­lung durch­geführt und inwie­weit müssen die Kunden selbst tätig werden? Warum ist IPv6 bei o2 genau genommen gar nicht neu? Details lesen Sie in unserer News zur IPv6-Einfüh­rung im Mobil­funk­netz der Telefónica.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel.

Hardware

iOS 14.5 ist da, Ausblick auf iOS 15

iOS 14.5 jetzt verfügbar
iOS 14.5 jetzt verfügbar
Fotos: Apple/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Ab sofort ist iOS 14.5 für das iPhone verfügbar. Auch das iPad, die Apple Watch und der Mac haben Soft­ware-Updates erhalten. Wich­tigste Neue­rung: Das iPhone lässt sich beim Tragen einer Corona-Schutz­maske über die Apple Watch entsperren. In einer Meldung zu den neuen Features von iOS 14.5 fassen wir die wich­tigsten Features zusammen.
     Die nächsten Apple-Updates werfen bereits ihre Schatten voraus. Einer­seits hat der Hersteller bereits die Beta-Phase für iOS 14.6 gestartet. Knapp einein­halb Monate vor der Entwick­ler­kon­ferenz WWDC sind zudem die voraus­sicht­lichen Neue­rungen von iOS 15 geleakt worden.


Medion Life S2400: Smartwatch für unter 60 Euro bei Aldi

Günstige Medion-Smartwatch
Günstige Medion-Smartwatch
Foto: Medion / Aldi Nord

Ab heute bietet Aldi die Smart­watch Medion Life S2400 zu Preisen ab 59,99 Euro an. Das Gerät kann in Verbin­dung mit dem Apple iPhone sowie Android-Smart­phones genutzt werden. Die Ausstat­tung liest sich gemessen am Kosten­faktor durchaus viel­ver­spre­chend. Neben einem Herz­fre­quenz­messer ist auch ein GPS-Modul für das Tracking an Bord.
     Dank IP68-zerti­fiziertem Metall­gehäuse eignet sich das Wearable auch zum Schwimmen. Frei­spre­chen direkt über die Uhr ist mittels einge­bautem Mikrofon und Laut­spre­cher möglich. Wir haben den Preis­ver­gleich für das Produkt voll­zogen und uns nach Alter­nativen zur Medion Life S2400 umge­sehen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Neue Smartwatch finden: Nicht jede Uhr ist für jeden Interessenten geeignet. Wir geben Tipps zum Smartwatch-Kauf.

Broadcast

Bluetooth-Box mit DAB+ von Lidl im Test

Bluetooth-Box von Lidl
Bluetooth-Box von Lidl
Foto: Michael Fuhr/teltarif.de

Lidl hat in dieser Woche einen Blue­tooth-Laut­spre­cher mit inte­griertem DAB+- und UKW-Radio im Angebot. Das Gerät kostet knapp 35 Euro. Doch was bekommt man als Gegen­leis­tung für diesen Betrag? Wir haben uns die Silver­crest Blue­tooth Box besorgt und das Gerät einem kurzen Test unter­zogen.
     Über­rascht hat uns, wie klein die Box ist. Nach dem Einschalten hat das Gerät zunächst einen Such­lauf beim Digi­tal­radio durch­geführt und die DAB+-Sender­liste aufge­zeigt. Der Empfang war im Test erfreu­lich gut, während auf UKW nur Orts­sender störungs­frei herein­kamen. Welchen Eindruck wir vom Klang gewonnen und welche Funk­tion wir vermisst haben, lesen Sie in unserem Test­bericht zur Blue­tooth-Box mit DAB+ von Lidl.


Samsung TV Plus: Kostenloses Fernsehen auf Galaxy-Handys

Samsung TV Plus wird mobil
Samsung TV Plus wird mobil
Logo: Samsung, Fotos/Montage: teltarif.de

Wer einen Smart-TV von Samsung besitzt, ist sicher bereits über die App "TV Plus" gestol­pert. Dabei handelt es sich um einen werbe­finan­zierten Strea­ming-Dienst, mit dem laut Anbieter rund 90 Kanäle kostenlos gesehen werden können.
     Die Anwen­dung wird ab sofort auch für Galaxy-Smart­phones und Tablets von Samsung ange­boten. Deutsch­land gehört zu den ersten Märkten, in denen das Strea­ming-Programm zur Verfü­gung steht. Wie der Dienst auf das Smart­phone kommt, haben wir in einer News zur mobilen Version von Samsung TV Plus zusam­men­gefasst.


Vodafone schaltet UKW-Radio im Kabelnetz ab

Vodafone streicht Kabel-UKW
Vodafone streicht Kabel-UKW
Foto: Kabel Deutschland, Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

In einigen Bundes­län­dern werden nach wie vor Radio­pro­gramme im UKW-Bereich in die Kabel­netze einge­speist. Doch damit soll nach einer Über­gangs­zeit Schluss sein. So will Voda­fone in einem Jahr damit beginnen, die in Baden-Würt­tem­berg, Hessen und Nord­rhein-West­falen analog ins Kabel einge­speisten Programme auf digi­tale Über­tra­gungs­technik umzu­stellen.
     In den 13 Bundes­län­dern, in denen Voda­fone die Kabel­netze von Kabel Deutsch­land über­nommen hat, gibt es bereits heute keine analogen Programme mehr. So sehr die Digi­tali­sie­rung zu begrüßen ist: Die Umstel­lung hat auch Nach­teile. In unserer Meldung zur UKW-Abschal­tung im Voda­fone-Kabel erfahren Sie, wie Sie Ihren Lieb­lings­sender künftig über den Kabel­anschluss empfangen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Über welche Technik am besten TV empfangen? In einer Übersicht vergleichen wir Fernsehen über Satellit, Kabel, Antenne und Internet.

Internet

Google Assistant Driving Mode: In Deutschland als 'Auto'

Google Assistant Driving Mode verfügbar
Google Assistant Driving Mode verfügbar
Foto: GoogleWatchBlog

Vor etwa zwei Jahren kündigte Google den Assistant Driving Mode als Nach­folger zur Smart­phone-App Android Auto an. Nun ist das Feature in Deutsch­land zumin­dest teil­weise verfügbar. Für den Einsatz über das im Auto inte­grierte Display bleibt Android Auto hingegen wie gewohnt erhalten.
     Ein großes Hick­hack rund um die Einfüh­rung des Features ging voraus: Erst hieß es, dass zunächst ledig­lich die USA bedacht wird, dann sollte es doch hier­zulande erscheinen, anschlie­ßend wurde unsere Region wieder ausge­klam­mert und jetzt die unver­hoffte Veröf­fent­lichung. In unserem Bericht zum Google Assistant Driving Mode sagen wir Ihnen, wo Sie die Funk­tion finden und wie sie sich akti­vieren lässt.


Vorsicht Datenschutz: Keine Bilder von Impfpass posten

Keine Bilder von Impfpass posten
Keine Bilder von Impfpass posten
Foto: picture alliance/dpa | Marijan Murat

Auch wenn die Freude groß ist und man alle daran teil­haben lassen möchte: Bilder des Eintrags der Covid-19-Impfung im Impf­pass sollte man nicht in sozialen Netz­werken teilen. Die Veröf­fent­lichung könnte Krimi­nellen in die Karten spielen, die anhand daraus ersicht­licher Infor­mationen zum Beispiel gefälschte Impf­pässe herstellen.
     Abseits dessen handelt es sich schlicht um persön­liche Gesund­heits­daten. Diese sind sensibel und sollten geschützt werden, erklärt das Bundes­gesund­heits­minis­terium auf Anfrage. Das gelte auch für die Daten aus dem Impf­pass. In unserem Bericht zu sensi­blen Daten im Impf­pass lesen Sie auch, was Sie zum Erwerb gefälschter Impf­pässe jetzt wissen sollten.


Bundestag beschließt Recht auf schnelles Internet ab 2022

Recht auf schnelles Internet
Recht auf schnelles Internet
Foto: Telekom/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Die Bundes­bürger können sich auf ein Recht auf schnelles Internet einstellen, mit dem sie ab Mitte 2022 bessere Fest­netz-Verbin­dungen einfor­dern können. Der Bundestag nahm einen entspre­chenden Gesetz­ent­wurf an. Für Down­load, Upload und Latenz sollen Mindest­vor­gaben gemacht werden, die erst noch berechnet werden müssen.
     Beim Down­load ist von 30 MBit/s als Richt­wert die Rede, der tatsäch­liche verbind­liche Wert dürfte aber unter 20 MBit/s liegen. Mit den Jahren soll der Wert erhöht werden. Auch bislang gab es schon ein Recht auf Fest­netz-Internet. In unserem Bericht zum Internet-Breit­band-Gesetz lesen Sie, welche genauen Vorgaben es derzeit gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 29.04.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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