Newsletter 13/21 vom 01.04.2021


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

ille­gale Internet-Down­loads sind immer wieder Gegen­stand gericht­licher Ausein­ander­set­zung. Das gilt vor allem auch für den Fall, dass nicht so richtig nach­voll­ziehbar ist, wer für das Down­load-Angebot verant­wort­lich ist. Nun gibt es ein Urteil, nachdem die Besitzer des Internet-Anschlusses am Ende selbst für den Schaden aufkommen müssen, wenn sie bei der Aufklä­rung nicht mitwirken. Details zu einem konkreten Fall lesen Sie im Internet-Teil unseres News­let­ters.
     Dect-Tele­fone feiern in Corona-Zeiten eine regel­rechte Renais­sance. Im Home­office haben viele Leute das Fest­netz sozu­sagen wieder­ent­deckt. Die Stif­tung Waren­test hat verschie­dene Dect-Handys getestet. In unserem Fest­netz-Teil erfahren Sie, welche Empfeh­lungen die Tester für einen mögli­cher­weise geplanten Neukauf ausspre­chen.
     o2 hat erst im vergan­genen Herbst mit dem Aufbau seines 5G-Netzes begonnen. Mitt­ler­weile ist der neue Netz­stan­dard in mehr als 30 Städten verfügbar. Jetzt hat Telefónica bekannt­gegeben, wie sich das Unter­nehmen den weiteren Ausbau vorstellt. Dabei spielt neben 5G auch das LTE-Netz nach wie vor eine wich­tige Rolle. Details zum Netz­ausbau haben wir im Mobil­funk-Teil zusam­men­gefasst.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Broadcast

Hardware

Festnetz

Internet

Urteil: Bei illegalen Downloads muss man nachforschen

Illegale Downloads
Illegale Downloads
Foto: dpa

Inhaber eines Inter­net­anschlusses, die in einem File­sha­ring-Rechts­streit angeben, dass nur Fami­lien­mit­glieder das WLAN-Pass­wort kennen und alle Kinder zum Thema Urhe­ber­recht belehrt worden seien, entlasten sich nicht. Das hat das Amts­gericht München entschieden. Sie müssten entweder konkrete Nach­for­schungen betreiben oder eben Scha­den­ersatz zahlen.
     Darauf war in dem Fall eine Frau verklagt worden, weil ein urhe­ber­recht­lich geschützter Spiel­film über den auf ihren Namen laufenden Inter­net­anschluss der Familie zum Down­load ange­boten worden war - wenn auch nur eine knappe Stunde lang mitten in der Nacht. Vor Gericht gab die Frau an, dass sie es nicht gewesen sei. In unserem Bericht zum Urteil über ille­gale Down­loads lesen Sie, warum die Frau dennoch schuldig gespro­chen wurde.


ADAC startet Prepaid-Kreditkarte

Prepaid-Kreditkarte vom ADAC
Prepaid-Kreditkarte vom ADAC
Foto: ADAC e.V.

Der Allge­meine Deut­sche Auto­mobil Club (ADAC) ist vielen Auto­fah­rern als Hilfs­orga­nisa­tion rund um das Auto bekannt. Der ADAC bietet auch Versi­che­rungen, ein Reise­büro und weitere Dienst­leis­tungen. Jetzt kommt noch ein kontakt­loses Bezahl-Angebot auf Prepaid-Basis dazu, das Google Pay und Apple Pay unter­stützt.
     Der Auto­mobil­club hat sich dazu mit der Landes­bank Berlin (LBB) verbündet und gemeinsam schon vor längerer Zeit eine regu­läre ADAC-VISA-Kredit­karte aufge­legt. Neu ist nun ADAC Pay, das in zwei Vari­anten zur Verfü­gung steht. Was der mobile Bezahl­dienst des Clubs bietet und welche Alter­nativen sich für Inter­essenten anbieten, lesen Sie in unserem Bericht zur neuen Prepaid-Kredit­karte des ADAC.


BGH-Urteil: Extra-Gebühr für Paypal & Co. zulässig

Urteil zu PayPal-Gebühr
Urteil zu PayPal-Gebühr
Foto: PayPal

Verbrau­cher müssen auch in Zukunft beim Einkaufen im Internet damit rechnen, dass für bestimmte Bezahl­mög­lich­keiten zusätz­liche Gebühren berechnet werden. Solche Extra-Entgelte seien zwar bei Bank­über­wei­sung, Last­schrift und Kredit­karte verboten, urteilte der Bundes­gerichtshof (BGH). In unserer News zu Extra-Kosten für PayPal & Co. erfahren Sie, in welchen Fällen die Richter zusätz­liche Gebühren für gerecht­fer­tigt halten.
     Das BGH-Urteil zu Kosten für Zahlungs­dienst­leister gibt unse­riösen Händ­lern aller­dings auch neue Möglich­keiten zur "krea­tiven Preis­gestal­tung". Details dazu lesen Sie im Edito­rial zum Thema "Geld bezahlen um Geld loszu­werden".


China-Verhältnisse? Privatfirma filtert das deutsche Internet

Internet-Zensur in Deutschland
Internet-Zensur in Deutschland
Screenshot/Foto/Montage: teltarif.de, Screenshot-Quelle: cuii.info

Die Idee des Inter­nets war, möglichst unbe­grenzt und unein­geschränkt Infor­mationen austau­schen zu können. Doch nicht alles, was es im Internet gibt, ist für Jeder­mann geeignet. In einigen Fällen gibt es auch urhe­ber­recht­liche Bedenken.
     Wer eine umstrit­tene Seite wie beispiels­weise s.to aufrufen möchte, bekommt je nach Browser zuerst eine Fehler­mel­dung, dass die nach­fol­gende Seite unsi­cher sein könnte. Klickt man auf "trotzdem weiter / unsi­cher" landet man als Kunde eines der großen deut­schen Internet-Zugangs-Provider auf einmal auf einer Seite, mit der man nicht gerechnet haben dürfte.


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Internet und Heimnetz mit meinem Router: Ein eigener Router bietet unschätzbare Vorteile - darauf müssen Sie beim Router-Kauf achten.

Mobilfunk

1&1: Unlimitierte Allnet-Flatrate mit 5G im o2-Netz

Echte Flat mit 5G
Echte Flat mit 5G
Foto: Anbieter, Screenshot: teltarif.de

1&1 bietet ab sofort auch einen Unli­mited-Tarif für Smart­phone-Nutzer an. Der Tarif nennt sich All-Net-Flat 5G XXL (Unli­mited) und ist auch 5G-fähig. Die Mindest­ver­trags­lauf­zeit ist auf 24 Monate ange­setzt. Die 5G-Unli­mited-Flat kostet zunächst 29,99 Euro pro Monat. Nach dem ersten halben Jahr erhöht sich die Grund­gebühr auf monat­lich 59,99 Euro.
     Neben der echten Daten-Flat­rate bekommen die Kunden auch eine Flat­rate für Anrufe und SMS-Mittei­lungen in alle deut­schen Netze. Auch das EU-Roaming ist inklu­sive, wobei im Ausland anstelle der echten Flat­rate monat­lich nur 33,7 GB Daten­volumen zur Verfü­gung stehen. Welche Anschluss­gebühren bei Vertrags­abschluss anfallen und welche weiteren Leis­tungen im Preis enthalten sind, lesen Sie in unserem Bericht über die echte 5G-Allnet-Flat von 1&1.


So schnell will o2 sein 5G-Netz ausbauen

Netzausbau von o2
Netzausbau von o2
Foto: Telefónica

Telefónica hat weitere Ausbau­pläne für sein Mobil­funk­netz verkündet. So will der Münchner Netz­betreiber in diesem Jahr die letzten noch bestehenden LTE-Lücken schließen und in bereits versorgten Regionen für zusätz­liche Kapa­zität sorgen. Den Schwer­punkt legt o2 jetzt auf den 5G-Ausbau. In 30 Städten sei der neue Netz­stan­dard bereits verfügbar.
     Rund 6000 5G-Antennen will Telefónica in diesem Jahr aufbauen. Dabei sollen neben 3500 MHz zwei weitere Frequenz­bereiche zum Einsatz kommen. In gut vier Jahren erhofft sich der Konzern eine flächen­deckende 5G-Versor­gung. In unserem Beitrag zum 5G-Netz­ausbau bei o2 erfahren Sie, wo der neue Stan­dard bereits verfügbar ist und welche Hürden die Netz­betreiber beim weiteren Ausbau zum Teil meis­tern müssen.


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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Broadcast

Ab 25 Euro: 10 Internet- und DAB+-Radios vom Discounter

Radios vom Discounter
Radios vom Discounter
Foto: Medion

Wer bei Discoun­tern wie Aldi, Lidl oder Penny einkauft, kann heute vor allem in den Online-Shops weit mehr erwerben als nur Lebens­mittel und einige ausge­wählte Non-Food-Artikel im wöchent­lichen Angebot. Neben Beklei­dung oder Möbeln gehört auch Elek­tronik zum Port­folio, so dass Kunden auch Internet- und Digi­tal­radios mit DAB+ erwerben können.
     Teils gibt es die Produkte exklusiv sowohl als Angebot in den Läden als auch online, mit der Möglich­keit sie in die nächste Filiale oder direkt nach Hause liefern zu lassen. Wir haben uns einmal umge­schaut und stellen in einem Ratgeber zehn Internet- und DAB+-Radios vom Discounter mit Preisen ab 25 Euro vor.


Sky: Ab 2025 wackelt das Geschäftsmodell

Wackelt bald das Geschäftsmodell von Sky?
Wackelt bald das Geschäftsmodell von Sky?
Foto: Sky Deutschland

Es gab Zeiten, in denen ein Premiere-Abo schon fast als Status­symbol galt. Bundes­liga Live sowie aktu­elle Block­buster gab es in dieser Form sonst nirgends. Die Zukunft sieht für den Pay-TV-Veran­stalter aller­dings nicht so rosig aus. Dabei sind viele Fehler auch haus­gemacht. Darüber, ob das Geschäfts­modell von Sky schon in wenigen Jahren wackelt, haben wir in einer News berichtet.
     Vor einigen Jahren gab es eine Über­nah­meschlacht zwischen den US-Medi­enkon­zernen 21st Century Fox und Comcast. Dabei ging es um die Zukunft von Europas wohl wich­tigstem Pay-TV-Betreiber Sky. Comcast erhielt für rund 33 Milli­arden Euro den Zuschlag, doch jetzt könnte Sky erneut vor einem Verkauf stehen.


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Wie lange gibt es noch UKW-Radio? UKW wurde in einigen Ländern abgeschaltet, in Deutschland haben wir es noch. Ewig leben wird UKW wohl nicht mehr.

Hardware

Apple überrascht: iOS 14.4.2 und 12.5.2

Updates von Apple
Updates von Apple
Screenshot: teltarif.de

Völlig über­raschend hat Apple vor wenigen Tagen ein Update für iOS 14 und iPadOS 14 ausge­lie­fert. Mit iOS 14.4.2 und iPadOS 14.4.2 schließt der Hersteller kriti­sche Sicher­heits­lücken. Auch für ältere iPhone-Modelle gibt es ein Update auf iOS 12.5.2, das eben­falls einer verbes­serten Sicher­heit dient.
     Parallel laufen die Beta-Tests mit iOS 14.5 und iPadOS 14.5 weiter. Nach wie vor ist nicht bekannt, wann Apple die finalen Versionen dieser Firm­ware-Updates veröf­fent­licht. Welche weiteren neuen Soft­ware-Aktua­lisie­rungen Apple frei­gegeben hat, lesen Sie in unserer Meldung zu den Sicher­heits-Updates für iPhone, iPad & Co.


OnePlus 9 im Test, 5G-Speedtest mit OnePlus 9 (Pro)

OnePlus 9 im Test
OnePlus 9 im Test
Foto: teltarif.de

Das OnePlus 9 gehört zur OnePlus-9-Familie, zu der auch das Pro-Modell gehört. Beide Smart­phones haben viele Gemein­sam­keiten, unter­scheiden sich aber an einigen Stellen. So ist das OnePlus 9 unter anderem bei Kame­raleis­tung und Lade­kapa­zität des Akkus abge­speckt. Dafür ist es güns­tiger. In unserem Test­bericht zum OnePlus 9 lesen Sie, wie sich das güns­tigere Modell in der Praxis schlägt.
     Die beiden neuen OnePlus-Smart­phones sind 5G-Geräte der neuesten Gene­ration. Natür­lich wollten wir die Boliden auch speziell im neuen Netz­stan­dard auspro­bieren. Welche Erfah­rungen wir bei Speed­tests in den Netzen von Telekom und Voda­fone gesam­melt haben, lesen Sie in unserem Bericht zur 5G-Nutzung mit dem OnePlus 9 (Pro).


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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Festnetz

Ausgereift: Stiftung Warentest prüft Dect-Telefone

Dect-Telefone ausprobiert
Dect-Telefone ausprobiert
Foto: teltarif.de

Schnurlos-Telefon hört man nur noch selten. Längst hat sich die Bezeich­nung Dect-Tele­fone einge­bür­gert, wobei Dect für die Funk­tech­nologie (Digital Enhanced Cord­less Telecom­muni­cations) steht, die zum Einsatz kommt. Aber ganz gleich, wie man sie nennt: Die Geräte sind ausge­reift, ein Fehl­kauf unwahr­schein­lich.
     In einem aktu­ellen Vergleich der Stif­tung Waren­test mit 13 Dect-Tele­fonen erhielten alle Modelle die Note "Gut". Welches Telefon man wählt, kann man deshalb getrost von den Funk­tionen abhängig machen, die man benö­tigt. In unserem Bericht zum Dect-Tele­fone-Test lesen Sie, welche Hersteller unter anderem in Frage kommen und wie viel Geld Sie für die Geräte anlegen müssen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 01.04.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Wie finde ich den günstigsten Tarif, wie verhalte ich mich bei einem Netzausfall und wie klappt der Anschluss-Umzug? Wir beantworten wichtige Fragen zum Festnetz.

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